Psychosoziale Beratung Zürich

Psychosoziale Beratung Zürich Die psychosoziale Beratung mit transaktionsanalytischem Hintergrund ist die bewusste und geplante Be

„Wie wäre es, wenn ich jetzt…“ geistert es in unserem Kopf herum - „… den Job ohne Anschlusslösung künden, ein neues Stu...
08/10/2020

„Wie wäre es, wenn ich jetzt…“ geistert es in unserem Kopf herum - „… den Job ohne Anschlusslösung künden, ein neues Studium mit Mitte 30, 40 oder 50 beginne, endlich mal meine ehrliche Meinung sagen über Dinge, die mich stören (sei es beruflich oder privat bei Freunden oder in der Partnerschaft)“.
✔️Wir spüren innerlich einen Impuls und gehen diesem in unserer Fantasie (mal mehr mal weniger) nach, und gleichzeitig meldet sich ein Gefühl in uns, dass wir das nicht können. „Das macht man nicht“❌, „was würden bloss die Anderen denken“🤔 höre ich meine Klienten immer äussern. Ich frage nach: „Was ist denn deine Fantasie, was die anderen denken würden? Sie könnten sich ja auch freuen, oder deinen Mut bewundern.“ In der Fantasie malen wir uns aber meist ein Bild aus, das negativ geprägt: Die Anderen könnten negativ über uns denken, es könnte nicht gut rauskommen, wir haben zu grosse Angst vor dem, was passieren könnte, etc. ‼️Fakt ist: Die Realität unserer Fantasie ist meist viel schlimmer als die reale Realität.‼️
▶️ Um zu verstehen, was genau in uns abläuft und weshalb wir uns selbst hindern, möchte ich kurz eines der wichtigsten Modelle der Transaktionsanalyse vorstellen: Das Funktions- resp. Strukturmodell. Aus Sicht der Transaktionsanalyse verfügen wir Menschen über verschiedene sogenannte Ich-Zustände - vergleichbar mit Sigmund Freud’s Es, Ich und Über-Ich. Der Begründer der Transaktionsanalyse, Eric Berne (ursprünglich ebenfalls Psychoanalytiker und Psychiater, 1910-1970), beobachtete bei seinen Klienten, dass sie sich je nach Situation ganz unterschiedlich verhalten können und nannte die Zustände: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich.
Wer mehr darüber erfahren will: siehe link in meinem Profil oder ➡️ www.beratungzuerich.com/blog
Herzlichst 🌺
Eleonora

„Wie wäre es, wenn ich jetzt…“ geistert es in unserem Kopf herum - „… den Job ohne Anschlusslösung künden, ein neues Stu...
08/10/2020

„Wie wäre es, wenn ich jetzt…“ geistert es in unserem Kopf herum - „… den Job ohne Anschlusslösung künden, ein neues Studium mit Mitte 30, 40 oder 50 beginne, endlich mal meine ehrliche Meinung sagen über Dinge, die mich stören (sei es beruflich oder privat bei Freunden oder in der Partnerschaft)“.
✔️Wir spüren innerlich einen Impuls und gehen diesem in unserer Fantasie (mal mehr mal weniger) nach, und gleichzeitig meldet sich ein Gefühl in uns, dass wir das nicht können. „Das macht man nicht“❌, „was würden bloss die Anderen denken“🤔 höre ich meine Klienten immer äussern. Ich frage nach: „Was ist denn deine Fantasie, was die anderen denken würden? Sie könnten sich ja auch freuen, oder deinen Mut bewundern.“ In der Fantasie malen wir uns aber meist ein Bild aus, das negativ geprägt: Die Anderen könnten negativ über uns denken, es könnte nicht gut rauskommen, wir haben zu grosse Angst vor dem, was passieren könnte, etc. ‼️Fakt ist: Die Realität unserer Fantasie ist meist viel schlimmer als die reale Realität.‼️
▶️ Um zu verstehen, was genau in uns abläuft und weshalb wir uns selbst hindern, möchte ich kurz eines der wichtigsten Modelle der Transaktionsanalyse vorstellen: Das Funktions- resp. Strukturmodell. Aus Sicht der Transaktionsanalyse verfügen wir Menschen über verschiedene sogenannte Ich-Zustände - vergleichbar mit Sigmund Freud’s Es, Ich und Über-Ich. Der Begründer der Transaktionsanalyse, Eric Berne (ursprünglich ebenfalls Psychoanalytiker und Psychiater, 1910-1970), beobachtete bei seinen Klienten, dass sie sich je nach Situation ganz unterschiedlich verhalten können und nannte die Zustände: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich.
Wer mehr darüber erfahren will: siehe link in meinem Profil oder ➡️ www.beratungzuerich.com/blog
Herzlichst 🌺
Eleonora

🙏 Donnerstagmittag an der Dufourstrasse 35 in Zürich. Gegenüber von mir sitzt ein attraktiver, beruflich erfolgreicher M...
24/09/2020

🙏 Donnerstagmittag an der Dufourstrasse 35 in Zürich. Gegenüber von mir sitzt ein attraktiver, beruflich erfolgreicher Mann.🙎‍♂️ Von seinem Umfeld erhält er Bewunderung, berichtet er. Er hat erreicht, was andere sich wünschen, kann sich über seine Arbeit nicht beklagen, zuhause begrüsst ihn jeweils herzlich seine Familie.
Und dennoch könne er sich nicht so zeigen, wie er wirklich ist. Ob er dies genauer ausführen kann, frage ich nach. Sein Blick senkt sich, er schäme sich, sich von seiner verletzlichen Seite zu zeigen. 😢
💪 Er muss stark sein, so kenne man ihn: erfolgreich, Entscheidungen treffen. stark, mutig und schützend. Manchmal fühle er sich aber auch ängstlich, bedürftig, hätte selbst gerne jemanden, der ihm Schutz biete, wo er sich fallen lassen kann, erzählt er. 👫
Ich bin berührt, und nehme mit ihm den Kontakt auf - gemeinsam gestalten wir die Stunde zum Thema Verletzlichkeit im Hinblick darauf, weshalb es so wichtig ist sie zu leben, sie zu zeigen und wie er dies Schritt für Schritt, in seinem Tempo, anfangen kann zu leben.
(Ausschnitt einer Beratungsequenz mit Coachinginterventionen. Anonym, freigegeben.)
Was hat Verletzlichkeit mit unseren weiblichen und männlichen Anteilen zu tun? Und was können wir dafür tun? Zum ganzen Beitrag siehe link in meinem Profil oder unter www.beratungzuerich.com/blog
Herzlichst 🌺🌺🌺
Eleonora

Ein so wichtiges Thema, dass mir sehr am Herzen liegt und in Beratung und coaching immer wieder zur Sprache kommt. Wir a...
24/09/2020

Ein so wichtiges Thema, dass mir sehr am Herzen liegt und in Beratung und coaching immer wieder zur Sprache kommt.
Wir alle sind verletzlich. Wir alle sind bedürftige Wesen - ausnahmslos alle.

Zum Beitrag siehe:

Gegenüber von mir sitzt ein attraktiver, beruflich erfolgreicher Mann. Von seinem Umfeld erhält er Bewunderung, berichtet er.

🤓 Lernen und Entwicklung geschieht dann, wenn wir gefordert und sogar auch ein bisschen überfordert werden. Idealerweise...
09/09/2020

🤓 Lernen und Entwicklung geschieht dann, wenn wir gefordert und sogar auch ein bisschen überfordert werden. Idealerweise lernen und entwickeln wir uns, wenn wir auch von Menschen umgeben sind, denen es ähnlich geht oder wir sogar noch einen wohlwollenden Mentor zur Seite haben.

🙄 Und doch bewegen sich viele Menschen nur in ihrer Komfortzone. Doch weshalb ist das so? Weshalb trauen wir uns nicht mehr? Zum ganzen Beitrag siehe:

Lernen und Entwicklung geschieht dann, wenn wir gefordert und sogar auch ein bisschen überfordert werden. Idealerweise lernen und entwickeln wir uns, wenn wir auch von Menschen umgeben sind, denen es ähnlich geht oder wir sogar noch einen wohlwollenden Mentor zur Seite haben.

🤓 Lernen und Entwicklung geschieht dann, wenn wir gefordert und sogar auch ein bisschen überfordert werden. Idealerweise...
09/09/2020

🤓 Lernen und Entwicklung geschieht dann, wenn wir gefordert und sogar auch ein bisschen überfordert werden. Idealerweise lernen und entwickeln wir uns, wenn wir auch von Menschen umgeben sind, denen es ähnlich geht oder wir sogar noch einen wohlwollenden Mentor zur Seite haben.
🙄 Und doch bewegen sich viele Menschen nur in ihrer Komfortzone. Vermeiden es, neue Herausforderungen anzupacken 😬, mal über den Tellerrand hinauszuschauen - und klagen irgendwann über Langeweile, Lustlosigkeit, Starre oder Hegen den Wunsch, aus allem ausbrechen zu wollen. 🥵
Wie kommt es denn, das wir in dieser Komfortzone stecken bleiben?
In der Transaktionsanalyse sprechen wir von unserem sogenannten Bezugsrahmen. Er umfasst alles, was wir bereits kennen, wir wissen, wie wir uns in unserer Umgebung zu verhalten haben, was die Regeln und Normen sind etc.
Erweitern wir unseren Bezugsrahmen (= Verlassen der Komfortzone) werden wir automatisch mit Unbekanntem konfrontiert, was in uns sowohl physisch als auch psychisch Ängste auslöst: Sobald wir auf etwas Unbekanntes stossen, schlägt nämlich unsere Amygdala (Teil des limbischen Systems, verantwortlich für die Vermittlung und Verarbeitung von Emotionen) in unserem Hirn Alarm. Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet.
Du kannst dir folgende Fragen für dich überlegen:
➡️Was würde dich reizen, Neues auszuprobieren? Was hindert dich daran? Sind es möglicherweise verborgene Ängste?
➡️Was von deiner Komfortzone würdest du gerne aufrechterhalten?
➡️Wann hast du zuletzt deinen Bezugsrahmen erweitert? Und welche Erfahrung hast du damit gemacht?
➡️Was wäre ein erster kleiner Schritt, deinen gewohnten Bezugsrahmen ein wenig zu erweitern?
Zum ganzen Beitrag siehe www.beratungzuerich.com ➡️ link in meinem Profil.

Herzlichst 🌺
Eleonora

⚠️ Antreiber sind verinnerlichte, in der Kindheit gelernte Anweisungen, die wir – unbewusst – uns selber geben, wenn wir...
21/07/2020

⚠️ Antreiber sind verinnerlichte, in der Kindheit gelernte Anweisungen, die wir – unbewusst – uns selber geben, wenn wir unter Stress kommen oder wir uns in unserem Selbstbewusstsein unsicher fühlen.
😎 Für eine Selsbteinschätzung deiner persönlichen Antreiber habe ich dir auf meiner Website unter Beiträge einen Test zur Verfügung gestellt:

https://www.beratungzuerich.com/blog/2020/7/21/7gzu2j9243vsifr0v3l4svpl6tofs9

Herzlichst
Eleonora

Unter folgendem Link stelle ich dir einen Antreiber-Test zur Verfügung für eine Selbsteinschätzung deiner persönlichen Antreiber und wo du etwa stehst.

07/07/2020

So wie wir uns um unseren Körper kümmern, durch Arztbesuche, Massagen oder Yoga, genau so sollten wir uns auch um unsere Psyche kümmern. Für eine Entspannung und Erholung unserer Psyche.

25/06/2020

„Nur wenn ich eine Spitzenleistung erbringe, wenn ich einen idealen Körper habe, Top-Kleidung trage, eine perfekte Frau, erfolgreiche Kinder usw. habe, bin ich gut genug und werde geliebt.“ Perfektionismus ist ein Versuch, das beschämende Grundgefühl, minderwertig zu sein, abzuwehren. Innerlich sagen wir uns: „Wenn ich keinen Fehler mache, wenn ich makellos bin, kann mich keiner angreifen.“
👶 Wichtig ist sich bewusst zu sein, dass kein Baby mit dem Anspruch auf die Welt kommt, perfekt zu sein. Es ist eine Eigenschaft, die wir uns im Laufe unserer Kindheit angeeignet haben, gemäss Transaktionsanalyse ein sogenannter Antreiber. Scheinbar haben wir uns als Kinder die Strategie zu Recht gelegt, alles perfekt machen zu müssen. Und diese Strategie hat uns als Kind vor etwas Schrecklichem geschützt. Nämlich davor, beschämt zu werden, dass wir nicht gut genug sind. Dass so, wie wir sind, zu dumm, zu wenig hübsch, zu klein, zu gross, zu dick, zu dünn, zu wenig liebenswert sind.
👭👫Wahre Nähe, die wir brauchen, entsteht aber erst, wenn wir die Maske der Perfektionismus fallen lassen. Und damit aber auch verletzlich machen. Aber wenn wir das Risiko nicht eingehen, uns verletzlich zu zeigen, werden wir uns auch nie wirklich nahe kommen.
Zum ganzen Beitrag siehe https://www.beratungzuerich.com/blog/2020/6/23/weshalb-neigen-gewisse-menschen-zum-perfektionismus

Paarberatung: Individualität, Autonomie und Distanz als Notwendigkeit einer gesunden Partnerschaft. Eleonora SavidesJune 11, 2020

💗 Die Liebe als Verschmelzung und am besten das noch als Dauerzustand. Mir begegnen viele Paare und Singles, die das als...
11/06/2020

💗 Die Liebe als Verschmelzung und am besten das noch als Dauerzustand. Mir begegnen viele Paare und Singles, die das als ideale Beziehung sehen. Sätze wie „wir sehen alles gleich“ oder „wir führen eine so harmonische Beziehung“ fallen in diesem Zusammenhang.

💔 Und genau diese symbiotischen Muster machen langfristig die Beziehung zu einem Gefängnis, zu einem goldigen Käfig. Trotz aller Verschmelzung bleiben beide Partner eigenständige Individuen. Partnerschaft braucht Spannung, und Spannung entsteht durch Auseinandergehen – dies mag paradox klingen, aber wann waren Momente, wo du deinen Partner am anziehendsten fandst? In Momenten der totalen Gleichheit, oder vielleicht eher als er/sie für dich nicht so erreichbar war? Als du ihn/sie in seiner/ihrer eigenen Welt sahst? Als er dir vielleicht sogar fast etwas fremd war, versunken in einer anderen Welt, in einem Gespräch, in einer eigenen Aktivität?

🤷‍♂️🤷‍♀️ In einer symbiotischen Partnerschaft verliert meist einer von beiden, oder beide, die Lust am S*x – sie schlafen, wenn überhaupt, zusammen, weil es eben dazugehört. Besonders das zu nahe sein kann die S*xualität zum Stillstand bringen, da nützen auch die besten Tipps und Tricks für ein neues Erwachen der Lust nichts.

➡️ Zum ganzen Beitrag siehe https://www.beratungzuerich.com/blog/2020/6/11/paarberatung-individualitt-autonomie-und-distanz-als-notwendigkeit-einer-gesunden-partnerschaft

Die Liebe als Verschmelzung und am besten das noch als Dauerzustand. Mir begegnen viele Paare und Singles, deren Vorstellung einer idealen Beziehung die Verschmelzung mit dem Partner ist. Sätze wie „wir sehen alles gleich“ oder „wir führen eine so harmonische Beziehung“ fallen in diesem Zu...

👉 Heute widme ich mich einem Thema, welches mir ein grosses Anliegen ist und von dem die wenigsten Klienten Bescheid wis...
05/06/2020

👉 Heute widme ich mich einem Thema, welches mir ein grosses Anliegen ist und von dem die wenigsten Klienten Bescheid wissen. Es geht um die Selbsterfahrung, die man macht, wenn man als psychosozialer Berater, Coach oder Therapeut tätig sein will. .
Je nach Ausbildung sind die Anforderungen ganz unterschiedlich – es reicht von 10 Selbsterfahrungsstunden bis hin zu 300 Stunden, in denen man sich selbst in Beratung begibt. Meines Erachtens ist die Selbsterfahrung einer der wichtigsten Teile einer guten, professionellen Ausbildung, denn nur wenn sich der Berater/Coach/Therapeut auch selbst in Beratung begibt, bekommt er ein Gespür dafür, wie es den Klienten ergehen kann.
Ich selbst schliesse demnächst etwas mehr wie 200 Stunden Selbsterfahrung ab, ein Prozess, der über fünf Jahre in Anspruch nahm. Natürlich sind meine Klienten nicht im gleichen Ausmass bei mir (die Sitzungen reichen von 2 bis hin zu 50 Stunden, je nach Anliegen wird ein kürzerer oder längerer Prozess gewünscht).
Meine Selbsterfahrung lehrte mich, was es heisst, anzustehen, nicht zu wissen, wo der Weg durchführt. Ich habe Krisen erlebt, bin begleitet durchgegangen, konnte in Anwesenheit meiner Beraterin weinen. Sie war da, sie blieb da. Sie hielt die Situation mit mir. Ich konnte meine Zukunft beleuchten, meine Vergangenheit analysieren. Und schauen, an welcher Schraube ich im Hier und Jetzt drehen kann und muss, um eine Veränderung zu bewirken. Ich habe neue Wege in Angriff genommen (unter anderem meine Selbständigkeit), habe Tiefs in der Partnerschaft durchgearbeitet, ausgestanden und Höhen wiedergefunden. Habe Freundschaften verändert und neue beschlossen. Habe grosse neue Leidenschaften entdeckt (Tauchen) und andere hinter mir gelassen. Und schlussendlich war es einfach eine riesige Bereicherung, einen geschützten Raum zu haben in dem ich mich mit all meinen Stärken und Schwächen zeigen konnte, genau so, wie ich bin. .
Zum ganzen Beitrag über meine Erfahrung in der Beratung siehe https://www.beratungzuerich.com/blog/2020/6/5/meine-persnliche-erfahrung-eines-beratungsprozesses

🙏 Setz dich entspannt hin, schliesse die Augen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge und achte dich darauf, wie dein Atem einfli...
28/05/2020

🙏 Setz dich entspannt hin, schliesse die Augen. Nimm ein paar tiefe Atemzüge und achte dich darauf, wie dein Atem einfliesst und wieder ausströmt. Versuche dich auf die Übung einzulassen, auch wenn dir diese Art von Fantasieren vielleicht nicht vertraut vorkommt.
Stell dir nun dich selbst vor im Alter von 80 Jahren. Du sitzt an einem deiner Lieblingsorte (im Garten? Am See? In den Bergen? Auf deinem Lieblingsstuhl?), die Sonne scheint und du fühlst eine tiefe Zufriedenheit. Was hast du erreicht? Wie hast du es geschafft, dass dein Leben zu dir und deiner Persönlichkeit passt
Dieses Gefühl der Zufriedenheit spürst du jetzt in deinem Körper. Lächle. 😇 Du bist stolz auf dich und wie dein Leben verlaufen ist.
👥 Und nun blickst du, als 80 jährige Frau oder Mann rüber und siehst dich in deinem jetzigen Alter. Wie eine gute Freundin oder ein guter Freund schaust du zu dir rüber.
❓Was gibst du deinem jüngeren Ich für einen Rat?
❓Was für eine Empfehlung für sein jetziges Leben?
❓Was müsste dein jüngeres Ich jetzt tun, damit es diese Zufriedenheit erlangt, die du nun mit 80 empfindest?
Bleib einen Moment in diesen Gedanken und nimm dir Zeit für diesen Dialog. Wenn dein älteres, zufriedenes Ich alles mitgeteilt hat, kannst du langsam wieder zurückkehren. Beende diese Übung wieder mit ein paar tiefen Atemzügen. 🙏
🙋‍♀️ Wie fühlst du dich wieder im Hier und Jetzt? Was für Wünsche, Vorstellungen oder Ziele sind aufgekommen?
Zum ganzen Beitrag siehe https://www.beratungzuerich.com/blog/2020/5/28/eine-bung-aus-meiner-beratungspraxis-machen-wir-eine-zeitreise-
Herzlichst
Eleonora



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