Drogen Forum

Drogen Forum Wir bieten in unserer Gruppe Hilfe bei Ab- und Umdosierungen inkl. psychologischer Unterstützungen. 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐮𝐩𝐩𝐞: B.

Wir gründeten unsere Fanseite und Gruppe für Konsumenten von Rauschsubstanzen und hilfesuchende Familienangehörige. Insbesondere unsere Gruppe soll eine Brücke für beide Seiten sein. Hier werden Erfahrungen und Informationen ausgetauscht, Fragen beantwortet, nach optimalen Lösungen für Hilfesuchende gesucht, miteinander diskutiert und gelacht. Konsumenten sollen sich in unserer Gruppe wohl fühlen, da sie offen über ihren Konsum reden dürfen. Unsere Gesellschaft hat lange genug von den Konsumenten die Verschwiegenheit erwartet, was kein optimaler Lösungsweg ist. Ein Verstecken oder Verstellen ist destruktiv und bringt weder dem Konsumenten, noch den Familienangehörigen, den Freunden und den Bekannten irgend etwas. Das Gegenteil ist der Fall, es werden Vorurteile, Missverständnisse und Misstrauen geschürt und verursacht. Es ist Zeit, dass jeder Konsument offen und ehrlich zu seinem Konsum stehen darf und die Vorurteile, die Missverständnisse, das Misstrauen und das Unverständnis abgebaut werden kann. Viele Familienangehörige sind im richtigen Umgang mit Konsumenten komplett überfordert. Man möchte gerne helfen, weiss aber nicht wie, die Suchtberatungsstellen sind teilweise auch nicht umfangreich informativ und man fühlt sich als Familienangehöriger oftmals hilflos. Unsere Gruppe soll eine Art Brücke sein, indem Familienangehörige auf Konsumenten zugehen dürfen und ihre Fragen direkt von den Konsumenten beantwortet werden. Dadurch entstehen neue Lösungswege und Möglichkeiten im Umgang eines Familienangehörigen, das ein Konsument ist. Familienangehörigen muss bewusst sein, dass sie sich in einer Konsumenten-Gruppe befinden und Konsumenten über ihre Substanzen die sie jeweils konsumieren, offen darüber sprechen.
𝐍𝐚𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐩𝐞𝐳𝐢𝐟𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐅𝐚𝐜𝐞𝐛𝐨𝐨𝐤 𝐑𝐞𝐠𝐮𝐥𝐚𝐫𝐢𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐦 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭𝐞 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧. 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐥𝐚𝐮𝐛𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝:
𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲,
➔ mit denen versucht wird, Drogen zu kaufen, zu verkaufen, zu handeln, zu spenden, zu verschenken oder anzufragen.
➔ in denen die Person, die den Inhalt gepostet hat, den Kauf von oder den Handel mit Drogen durch sie selbst oder andere
eingesteht.
➔ in denen die eigene Verwendung von Drogen eingestanden wird, ohne die Genesung, Behandlung oder sonstige Hilfestellung zur Bekämpfung der Verwendung anzuerkennen oder auf sie hinzuweisen.
➔ die die Verwendung oder Herstellung von Drogen positiv darstellen, anregen, koordinieren oder dazu anleiten.
➔ mit denen versucht wird, Ma*****na oder rezeptpflichtige Medikamente zu kaufen, zu verkaufen, zu handeln, zu spenden, zu verschenken oder anzufragen.
➔ mit denen versucht wird, Alkohol oder Ta******en zu kaufen, zu verkaufen, zu handeln, zu spenden oder zu verschenken, wenn diese Inhalte nicht von einer Seite, einer Gruppe oder einem Instagram-Profil gepostet werden, die/das ein Ladengeschäft, eine legitime Website oder eine Marke repräsentiert.
➔ mit denen Privatpersonen versuchen, Schusswaffen, Teile von Schusswaffen, Munition, Sprengstoff oder andere tödliche
Erweiterungen zu kaufen, zu verkaufen, zu handeln, zu spenden, zu verschenken oder anzufragen, es sei denn, die Inhalte werden von einem Ladengeschäft, einer legitimen Website, einer Marke oder einer Behörde (z. Polizei oder Feuerwehr) gepostet.
➔ Zugriff auf 3D-Druck oder computergestützte Herstellungsanleitungen für Schusswaffen oder Teile von Schusswaffen bieten, selbst dann, wenn sie von Ladengeschäften, Marken und legitimen Websites gepostet werden. Darüber hinaus sind keine Wohnadressen und Telefonnummern zu veröffentlichen, sowie allgemeine Kontaktanfragen zu unterlassen.
𝙒𝙞𝙧 𝙬𝙪𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙈𝙞𝙩𝙜𝙡𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙚𝙞𝙣 𝙛𝙧𝙤𝙚𝙝𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙨 𝙈𝙞𝙩𝙚𝙞𝙣𝙖𝙣𝙙𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙝𝙖𝙗𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙛𝙖𝙘𝙝 𝙎𝙥𝙖𝙨𝙨.

L*D-Mikrodosierung bei ADHS: Kein Nutzen in einer placebokontrollierten Studie – 31.03.2025(Die Links zum Fachbericht un...
18/05/2025

L*D-Mikrodosierung bei ADHS: Kein Nutzen in einer placebokontrollierten Studie – 31.03.2025
(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von der Universität Basel:
L*D ist als halluzinogene Droge bekannt. Inzwischen hat die medizinische Forschung aber auch ihr Potenzial entdeckt, um psychische Erkrankungen wie Depression und Angstzustände zu behandeln. Forschende der Universität Basel haben nun untersucht, ob die Substanz auch ADHS-Symptome lindern könnte.
Die Geschichte von L*D begann 1943 in Basel, als Albert Hofmann die psychoaktive Wirkung der Substanz erstmals erkannte. Die Droge verändert innert kurzer Zeit nach Einnahme die Wahrnehmung, Gefühle und den Gedankenfluss.
Mittlerweile hat die medizinische Forschung diese Substanz als potenzielle Therapieform für verschiedene psychische Erkrankungen erneut in den Fokus genommen. L*D ist in hohen Dosen bei psychischen Erkrankungen wie Angststörungen und Depression wirksam. Allerdings steht zur Diskussion, ob auch Mikrodosen ohne akute bewusstseinsverändernde Wirkung Krankheitssymptome lindern können…
♦️ Link zum vollständigen Bericht von der Universität Basel:
«L*D-Mikrodosierung bei ADHS: Kein Nutzen in einer placebokontrollierten Studie»
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/L*D-Mikrodosierung-bei-ADHS-Studie.html
🔷 Link zum Fachbericht vom 19.03.2025 bei Jama Network:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Safety and Efficacy of Repeated Low-Dose L*D for ADHD Treatment in Adults - A Randomized Clinical Trial»
https://jamanetwork.com/journals/jamapsychiatry/fullarticle/2831639
🔶 Link zum Fachpaper vom 19.03.2025 bei Jama Network:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Safety and Efficacy of Repeated Low-Dose L*D for ADHD Treatment in Adults - A Randomized Clinical Trial»
https://watermark.silverchair.com/jamapsychiatry_mueller_2025_oi_250003_1741623715.03356.pdf?token=AQECAHi208BE49Ooan9kkhW_Ercy7Dm3ZL_9Cf3qfKAc485ysgAAAzMwggMvBgkqhkiG9w0BBwagggMgMIIDHAIBADCCAxUGCSqGSIb3DQEHATAeBglghkgBZQMEAS4wEQQMAGddnQ12s_Ik5QvAAgEQgIIC5gA8POOcTSBOx8JXASgoswAgxmaaGwDd0Lx5kc4gUobdznbeCFJfugipZa_L0yT-Kh_T9XtWe0ObQHKn1953B4R0IDGD0qcxd10vuNLj6dqAtfuSvs9Ry4MJ2px61uyFG71rTLXf1xuHKETtcUMHZwBb0dyVHEnfG5P-LNCNCmL0U1UPC2YlhMlXlk9789-eJnQHytnbg0EcQ2MyrcS-qKdaMvNGtYdxZOM_IcB2eAH6uWEi3UlxgefrvM8UWd_PZusVzWbuKjBVSLC1bju1I_RyTBPSfu8kkrgwZiQrK4BkXq7xUP8Dr-zXTAX9d9TrYKopPTLxNjxczNCBDVYnjBtEgdYLPlAda5sSh0hid5arT6eD62yAPB4zRuJ0D2ztd2gaQUU5IWTMvHWXxNgZx4VhQfJwkkborSaGZL1SyyZtYTmhY-WicX6ykCZCWm_e3K9YEPBvt8-Akz8_wARwgrZNBY20mq2RO6ASnrwPsc5-wP5wjhdJaSLvGIA5sWA8NLnoyCKJ493HpUaNlQQaDjdUpuO21R6iq5G6FZbbi_f67taEHfe134fSv6xdOq7S_ps8fJQSRiJ_ZgS2NphGn9jUkhOaWjNyvQHCdZ0GMVBKtgwcc3Z-B6nbEod08mu6wn2fPnhvcf7Y0e7IJOwODkpHmvduIVErBN0r1bgrSkRWEfcBW-p1tjt1qWAvoG5cUgidChRDiQnU_exWClFacn-LnmEiuDGMgVhL7vHdz9tXFMG-5ag4QPcNvknKr4Zszi5NBqAr0K-7ZWiSVJ80ntviNfRVpqgwAwCqwd_QOsp6orjOzbMdPW-KBHfN2OMKIz-NZz3Ar7_D7B9WDJonSgitN74rthI5tvVO1qNu8JoGuiLKFBRwEtVceqIK5IC4_ARKXY5p3tuGcJunBuqI_MkE7k5ijADQnpZyVz7Wi3TGWyM34aIJO2J9_bcWKf1Fin7QEqFyVJJF3d2rrOQCADa51CXU34I
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L*D ist als halluzinogene Droge bekannt. Inzwischen hat die medizinische Forschung aber auch ihr Potenzial entdeckt, um psychische Erkrankungen wie Depression und Angstzustände zu behandeln. Forschende der Universität Basel haben nun untersucht, ob die Substanz auch ADHS-Symptome lindern könnte.

Cannabis-Studie: Legale Abgabe reduziert problematischen Konsum – besonders bei bestimmten Personen – 08.05.2025(Die Lin...
18/05/2025

Cannabis-Studie: Legale Abgabe reduziert problematischen Konsum – besonders bei bestimmten Personen – 08.05.2025
(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von der Universität Basel:
Im Rahmen der Studie «Weed Care» untersuchen Forschende, wie sich die legale Abgabe von Cannabis auf Konsum und Psyche der Teilnehmenden auswirkt. Über den direkten Vergleich von legalem versus illegalem Bezug der Substanz berichtet das Studienteam nun in einer ersten wissenschaftlichen Publikation.
In der Schweiz und in verschiedenen anderen Ländern laufen seit Jahren Debatten über eine Legalisierung des Cannabiskonsums. Sie sind geprägt von verschiedenen Hoffnungen und Bedenken. Auf der einen Seite stehen die Ziele, den Schwarzmarkt einzudämmen, den Konsumierenden den Zugang zu sichereren Produkten zu erleichtern, sie durch begleitende Beratungsangebote besser zu informieren und risikoärmeren Konsum zu fördern. Auf der anderen Seite stehen Befürchtungen, der legale Verkauf könnte den Konsum normalisieren, gegebenenfalls sogar beflügeln und zu mehr Fällen von Abhängigkeit und psychischen Folgeschäden führen…
♦️ Link zum vollständigen Bericht von der Universität Basel:
«Cannabis-Studie: Legale Abgabe reduziert problematischen Konsum – besonders bei bestimmten Personen»
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Cannabis-Studie-Basel-Weed-Care-Legales-Kiffen-problematischer-Konsum.html
🔷 Link zum Fachbericht vom 28.04.2025 bei Wiley Online Library:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Effects of legal access versus illegal market cannabis on use and mental health: A randomized controlled trial»
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/add.70080
🔶 Link zum Fachpaper vom 28.04.2025 bei Wiley Online Library:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Effects of legal access versus illegal market cannabis on use and mental health: A randomized controlled trial»
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdfdirect/10.1111/add.70080?download=true
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Im Rahmen der Studie «Weed Care» untersuchen Forschende, wie sich die legale Abgabe von Cannabis auf Konsum und Psyche der Teilnehmenden auswirkt. Über den direkten Vergleich von legalem versus illegalem Bezug der Substanz berichtet das Studienteam nun in einer ersten wissenschaftlichen Publikati...

Türpolitik von Techno-Clubs: Reinpassen, aber rausstechen – 16.05.2025(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind ...
16/05/2025

Türpolitik von Techno-Clubs: Reinpassen, aber rausstechen – 16.05.2025
(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von Spektrum:
Seid ihr schon mal an der Tür eines Techno-Clubs abgewiesen worden und habt euch gefragt, warum? Eine Studie hat die Kriterien von Türsteherinnen und Türstehern untersucht. Sie sind vielleicht widersprüchlich, aber keinwegs willkürlich...
♦️ Link zum vollständigen Bericht von Spektrum:
«Türpolitik von Techno-Clubs: Reinpassen, aber rausstechen»
https://www.spektrum.de/podcast/tuerpolitik-von-techno-clubs-reinpassen-aber-rausstechen/2266716
♦️ Link zum Bericht von Prof. Michael Kleinaltenkamp von der Freien Universität Berlin vom 15.05.2025 bei detektor-fm:
«Reinpassen, aber rausstechen»
https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-tuerpolitik-von-techno-clubs
🔷 Link zum Fachbericht vom 13.03.2025 bei Sage Journals:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«EXPRESS: Curating the Crowd: How Firms Manage Social Fit to Stage Social Atmospheres»
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/00222429251328277
🔶 Link zum Fachpaper vom 21.03.2025 bei ResearchGate:
(Das PDF Dokument, welches angefordert werden muss, ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«EXPRESS: Curating the Crowd: How Firms Manage Social Fit to Stage Social Atmospheres»
https://www.researchgate.net/profile/Ilias-Danatzis/publication/389834856_Curating_the_Crowd_How_Firms_Manage_Social_Fit_to_Stage_Social_Atmospheres/links/67ddc66535f7044c924f70db/Curating-the-Crowd-How-Firms-Manage-Social-Fit-to-Stage-Social-Atmospheres.pdf?origin=publication_detail&_tp=eyJjb250ZXh0Ijp7ImZpcnN0UGFnZSI6InB1YmxpY2F0aW9uIiwicGFnZSI6InB1YmxpY2F0aW9uRG93bmxvYWQiLCJwcmV2aW91c1BhZ2UiOiJwdWJsaWNhdGlvbiJ9fQ

Eine Studie weiß, warum ihr nicht in den Techno-Club kommt

Machen Antidepressiva gute Laune? – 28.03.2025(Die Links zu den Fachberichten und zu den Fachpapers sind weiter unten im...
16/05/2025

Machen Antidepressiva gute Laune? – 28.03.2025
(Die Links zu den Fachberichten und zu den Fachpapers sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von Spektrum:
Antidepressiva sollen die Stimmung heben. Seltsamerweise werden sie aber nicht als Glückspillen auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Wieso eigentlich?
Die Partydroge Ecstasy kann starke Euphorie auslösen, dank der psychoaktiven Substanz Methylendioxymethylamphetamin, kurz M**A: Diese sorgt dafür, dass das Gehirn förmlich mit dem Neurotransmitter Serotonin überschwemmt wird. Wenn Drogen Glücksgefühle auslösen, tun das dann auf mildere Weise auch Antidepressiva?...
♦️ Link zum vollständigen Bericht von Spektrum:
«Machen Antidepressiva gute Laune?»
https://www.spektrum.de/frage/machen-antidepressiva-high/2249933
🔷 Link zum Fachbericht vom 04.04.2024 bei Science:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«M**A enhances empathy-like behaviors in mice via 5-HT release in the nucleus accumben
https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adl6554
🔶 Link zum Fachpaper vom 04.04.2024 bei Science:
(Das PDF Dokument, welches angefordert werden muss, ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«M**A enhances empathy-like behaviors in mice via 5-HT release in the nucleus accumbens»
https://www.science.org/doi/pdf/10.1126/sciadv.adl6554?download=true
🔷 Link zum Fachbericht vom 07.04.2018 bei The Lancet:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Comparative efficacy and acceptability of 21 antidepressant drugs for the acute treatment of adults with major depressive disorder: a systematic review and network meta-analysis»
https://www.thelancet.com/article/S0140-6736(17)32802-7/fulltext
🔶 Link zum Fachpaper vom 07.04.2018 bei The Lancet:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Comparative efficacy and acceptability of 21 antidepressant drugs for the acute treatment of adults with major depressive disorder: a systematic review and network meta-analysis»
https://www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S0140-6736%2817%2932802-7
🔷 Link zum Fachbericht vom 22.11.2016 bei eLife-Sciences:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Chronic social isolation reduces 5-HT neuronal activity via upregulated SK3 calcium-activated potassium channels»
https://elifesciences.org/articles/21416
🔶 Link zum Fachpaper vom 22.11.2016 bei eLife-Sciences:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Chronic social isolation reduces 5-HT neuronal activity via upregulated SK3 calcium-activated potassium channels»
https://elifesciences.org/download/aHR0cHM6Ly9jZG4uZWxpZmVzY2llbmNlcy5vcmcvYXJ0aWNsZXMvMjE0MTYvZWxpZmUtMjE0MTYtdjEucGRmP2Nhbm9uaWNhbFVyaT1odHRwczovL2VsaWZlc2NpZW5jZXMub3JnL2FydGljbGVzLzIxNDE2/elife-21416-v1.pdf?_hash=sJlTbS48a0j5AVy8q3uxSTNIFsIS4i8w%2Bm70k%2FzOCzw%3D
🔷 Link zum Fachbericht vom 10.05.2016 bei Wiley Online Library:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Serotonin's Complex Role in Alcoholism: Implications for Treatment and Future Research»
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/acer.13076
🔷 Link zum Fachbericht vom 12.08.2004 bei ScienceDirect:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Inescapable shock activates serotonergic neurons in all raphe nuclei of rat»
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0166432803004893?via%3Dihub
🔶 Link zum Fachpaper vom 25.02.2004 bei Sci-Hub:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Inescapable shock activates serotonergic neurons in all raphe nuclei of rat»
https://moscow.sci-hub.se/1634/f62d2c44b56339ccfa14ba81bc55628c/takase2004.pdf
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Es gibt Gründe, warum Antidepressiva nicht als »Glückspillen« auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden

Ist Melatonin tatsächlich wirkungslos und gefährlich? – 07.05.2025(Die Links zu den Fachberichten und zu den Fachpapers ...
08/05/2025

Ist Melatonin tatsächlich wirkungslos und gefährlich? – 07.05.2025
(Die Links zu den Fachberichten und zu den Fachpapers sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von Spektrum:
Melatonin-Präparate füllen die Drogerieregale. Manche Menschen schwören darauf, andere fürchten Risiken und Nebenwirkungen. Ein Blick auf die Mythen um die beliebte Einschlafhilfe.
Irgendetwas fehlt dem Körper. Diesen Satz höre ich verdächtig häufig von Menschen in der Schlafberatung. Und seit sich in den Regalen der Drogerien Melatonin-Präperate aneinanderreihen, liegt für viele Menschen der Verdacht nahe: Fehlt das Melatonin? Und könnten einfache Tabletten gegen hartnäckige Schlaflosigkeit helfen?...
♦️ Link zum vollständigen Bericht von Spektrum:
Ist Melatonin tatsächlich wirkungslos und gefährlich?
https://www.spektrum.de/kolumne/ist-melatonin-wirkungslos-und-gefaehrlich/2265154
🔷 Link zum Fachbericht vom 01.12.2022 bei ScienceDirect:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Efficacy of melatonin for chronic insomnia: Systematic reviews and meta-analyses»
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1087079222001058?via%3Dihub
🔶 Link zum Fachpaper vom 09.12.2024 bei ResearchGate:
(Das PDF Dokument, welches angefordert werden muss, ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Efficacy of melatonin for chronic insomnia: Systematic reviews and meta-analyses»
https://www.researchgate.net/publication/363521465_Efficacy_of_melatonin_for_chronic_insomnia_Systematic_reviews_and_meta-analyses
🔷 Link zum Fachbericht vom 17.05.2013 bei PLOS:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Meta-Analysis: Melatonin for the Treatment of Primary Sleep Disorders»
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0063773
🔶 Link zum Fachpaper vom 17.05.2013 bei PLOS:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Meta-Analysis: Melatonin for the Treatment of Primary Sleep Disorders»
https://journals.plos.org/plosone/article/file?id=10.1371/journal.pone.0063773&type=printable
🔷 Link zum Fachbericht vom 26.07.2011 bei Dove Medical Press:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Prolonged-release melatonin for insomnia – an open-label long-term study of efficacy, safety, and withdrawal»
https://www.dovepress.com/prolonged-release-melatonin-for-insomnia-ndash-an-open-label-long-term-peer-reviewed-fulltext-article-TCRM
🔶 Link zum Fachpaper vom 26.07.2011 bei Dove Medical Press:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Prolonged-release melatonin for insomnia – an open-label long-term study of efficacy, safety, and withdrawal»
https://www.dovepress.com/article/download/7956
🔷 Link zum Fachbericht vom 16.08.2010 bei BMC Medicine:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Nightly treatment of primary insomnia with prolonged release melatonin for 6 months: a randomized placebo controlled trial on age and endogenous melatonin as predictors of efficacy and safety»
https://bmcmedicine.biomedcentral.com/articles/10.1186/1741-7015-8-51
🔶 Link zum Fachpaper vom 16.08.2010 bei BMC Medicine:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Nightly treatment of primary insomnia with prolonged release melatonin for 6 months: a randomized placebo controlled trial on age and endogenous melatonin as predictors of efficacy and safety»
https://bmcmedicine.biomedcentral.com/counter/pdf/10.1186/1741-7015-8-51.pdf
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Manche Menschen schwören auf Melatonin, andere fürchten Risiken

Neues Antibiotikum gegen Tripper – 09.04.2025(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragst...
08/05/2025

Neues Antibiotikum gegen Tripper – 09.04.2025
(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von Scinexx:
Gegen resistente „Superbugs“: Eine neuentdeckte Klasse von Antibiotika wirkt gegen die als Tripper bekannte Geschlechtskrankheit Gonorrhoe. Die neuen Antibiotika töten selbst hartnäckige, multiresistente Stämme des Erregers Neisseria gonorrhoeae ab. Sie aktivieren ein Selbstmord-Programm dieser Bakterien und wirken schon bei äußerlichem Auftragen. Dies sei ein echter Durchbruch gegen diesen von der WHO als „problematisch“ eingestuften Krankheitserreger, berichtet das Team...
♦️ Link zum vollständigen Bericht von Scinexx:
«Neues Antibiotikum gegen Tripper»
https://www.scinexx.de/news/medizin/neues-antibiotikum-gegen-tripper/
🔷 Link zum Fachbericht vom 02.04.2025 bei Nature:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«A quinolone N-oxide antibiotic selectively targets Neisseria gonorrhoeae via its toxin–antitoxin system»
https://www.nature.com/articles/s41564-025-01968-y
🔶 Link zum Fachpaper vom 02.04.2025 bei Nature:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«A quinolone N-oxide antibiotic selectively targets Neisseria gonorrhoeae via its toxin–antitoxin system»
https://www.nature.com/articles/s41564-025-01968-y.pdf
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Gegen resistente „Superbugs“: Eine neuentdeckte Klasse von Antibiotika wirkt gegen die als Tripper bekannte Geschlechtskrankheit Gonorrhoe. Die neuen

4 Jahre sind wir jetzt schon auf Facebook. Vielen Dank für euren Support bis hierhin! Ohne euch wäre das alles nicht mög...
08/05/2025

4 Jahre sind wir jetzt schon auf Facebook. Vielen Dank für euren Support bis hierhin! Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. 🙏🤗🎉

Wie gefährlich sind CBD-haltige Lebensmittel? – 27.03.2025(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten...
08/05/2025

Wie gefährlich sind CBD-haltige Lebensmittel? – 27.03.2025
(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
Textauszug von Scinexx:
Werbelügen: Cannabidiol-haltige Lebensmittel gelten als gesund und stärken angeblich Leistung, Gedächtnis und Immunsystem. Doch die CBD-Produkte halten nicht, womit die Hersteller werben, wie jetzt eine Analyse enthüllt. Demnach lässt sich keinerlei gesundheitsfördernder Effekt durch diese Cannabidiol-Zusätze nachweisen – unangenehme bis gefährliche Nebenwirkungen hingegen schon. Besonders problematisch ist den Forschenden zufolge die Dosierung der CBD-Öle...
♦️ Link zum vollständigen Bericht von Scinexx:
«Wie gefährlich sind CBD-haltige Lebensmittel?»
https://www.scinexx.de/news/medizin/wie-gefaehrlich-sind-cbd-haltige-lebensmittel/
🔷 Link zum Fachbericht vom 29.01.2025 bei MDPI:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Cannabidiol in Foods and Food Supplements: Evaluation of Health Risks and Health Claims»
https://www.mdpi.com/2072-6643/17/3/489
🔶 Link zum Fachpaper vom 29.01.2025 bei MDPI:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Cannabidiol in Foods and Food Supplements: Evaluation of Health Risks and Health Claims»
https://mdpi-res.com/d_attachment/nutrients/nutrients-17-00489/article_deploy/nutrients-17-00489-with-cover.pdf?version=1745497294
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Werbelügen: Cannabidiol-haltige Lebensmittel gelten als gesund und stärken angeblich Leistung, Gedächtnis und Immunsystem. Doch die CBD-Produkte halten

Wie verhalte ich mich richtig, wenn bei mir oder einer anderen Person das Hepatitis C Virus (HCV) diagnostiziert wird? –...
06/05/2025

Wie verhalte ich mich richtig, wenn bei mir oder einer anderen Person das Hepatitis C Virus (HCV) diagnostiziert wird? – 06.03.2025
(Die Links zum Fachbericht und zum Fachpaper sind weiter unten im Beitragstext gelistet.)
𝐄𝐫𝐫𝐞𝐠𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐞𝐛𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠
Hepatitis C ist eine Leberentzündung, ausgelöst durch eine Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV). Da der Krankheitserreger in erster Linie durch Blut einer infizierten Person übertragen wird, besteht die Gefahr einer Infektion vor allem beim gemeinsamen Gebrauch von Injektionsspritzen, bei medizinischen Eingriffen mit ungenügend sterilisierten Instrumenten, beim Stechen von Tätowierungen und Anbringen von Piercings mit nicht sterilen Instrumenten oder bei Verletzungen mit Letzteren. Auch Bluttransfusionen in Ländern, in denen das Spenderblut nicht auf HCV-Antikörper getestet wird, sind eine mögliche Infektionsquelle.
S*xuelle Übertragungen des Virus kommen sehr selten vor da dieser Übertragungsweg für HCV sehr ineffektiv ist. Bei HIV-positiven Männern, die S*x mit Männern haben, wurden in den letzten 20 Jahren HCV-Infektionen festgestellt, die im Rahmen sexueller Begegnungen stattgefunden haben. Bei näherer Betrachtung scheint es sich aber auch hier um Infektionen über Blutkontakte zu handeln, und es handelt sich um weniger als 20 Fälle pro Jahr. Eine Übertragung von der Mutter auf ihr Kind während der Geburt ist möglich, aber selten.
𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝
Bei drei Viertel der neu mit dem Hepatitis-C-Virus angesteckten Personen verläuft die Infektion ohne Symptome. Das verbleibende Viertel entwickelt sechs bis neun Wochen (maximal bis zu sechs Monate) nach der Ansteckung Symptome. Diese können Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sein. Es ist auch möglich, dass Betroffene unter Fieber und Gelenkschmerzen leiden. Bei 5 bis 10 Prozent der infizierten Personen tritt zusätzlich eine Gelbsucht auf. Nach sechs Monaten ist bei 20 bis 30 Prozent der Infizierten die Infektion ohne Behandlung ausgeheilt. Sie sind aber dadurch nicht vor Hepatitis C geschützt und können sich deshalb erneut anstecken.
𝐎𝐟𝐭𝐦𝐚𝐥𝐬 𝐜𝐡𝐫𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐮𝐟, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐡𝐞𝐢𝐥𝐛𝐚𝐫
Bei 70 bis 80 Prozent der infizierten Personen heilt die Infektion nicht spontan innerhalb von sechs Monaten aus und verläuft somit chronisch (das Virus bleibt in der Leber). Chronisch Infizierte leben meistens jahrelang symptomlos weiter. In ca. 5 bis 30 Prozent dieser Fälle entwickelt sich nach mehreren Jahrzehnten jedoch eine Leberzirrhose (Vernarbung des Lebergewebes). Die davon betroffenen Personen haben ein erhöhtes Risiko, Leberzellkrebs zu entwickeln.
𝐁𝐞𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠
Eine HCV-Infektion lässt sich, wenn sie nicht spontan ausheilt, sondern chronisch wird, mit antiviralen Medikamenten (DAAs) behandeln. Über 90 Prozent der Behandelten können so geheilt werden. Aber auch sie sind nicht vor einer erneuten Infektion mit dem Virus geschützt. Die Dauer der Behandlung beträgt ca. 8 Wochen bei nicht zirrhotischen und zirrhotischen behandlungsnaiven Patienten, ca. 12 Wochen bei Patienten mit Leberzirrhose und ca. 16 Wochen bei GT3 (Genotyp 3) Patienten mit Leberzirrhose und/oder vorherigem Behandlungsversagen. Nebenwirkungen sind keine bis eventuell minimal vorhanden.
𝐙𝐮𝐬𝐭𝐚𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐚𝐞𝐫𝐳𝐭𝐞 𝐳𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐩𝐚𝐭𝐢𝐭𝐢𝐬 𝐂 𝐈𝐧𝐟𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧
⚫︎ Gastroenterologen
⚫︎ Hepatologen
⚫︎ Infektiologen
⚫︎ Suchtmediziner
𝐋𝐢𝐧𝐤𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐁𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐳𝐮𝐦 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐛𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮𝐦 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐩𝐚𝐩𝐞𝐫
♦️ Link zum vollständigen Bericht der WHO vom 09.04.2024:
(Der Bericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Hepatitis C»
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hepatitis-c
🔷 Link zum Fachbericht vom 28.02.2022 bei MDPI:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Hepatitis C: Standard of Treatment and What to Do for Global Elimination»
https://www.mdpi.com/1999-4915/14/3/505
🔶 Link zum Fachpaper vom 28.02.2022 bei MDPI:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Hepatitis C: Standard of Treatment and What to Do for Global Elimination»
https://mdpi-res.com/d_attachment/viruses/viruses-14-00505/article_deploy/viruses-14-00505-with-cover.pdf?version=1722040629
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06/05/2025

🔹🔷 𝐃𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐒𝐮𝐜𝐡𝐭𝐠𝐞𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 🔷🔹
Viele Menschen denken beim Wort Sucht automatisch an Rauschdrogen. Die Sucht existiert in vielen Richtungen, Formen und Facetten. Oft erkennen viele Menschen nicht, dass sie bereits süchtig sind.
Eine neue und moderne Art der Sucht sind die sozialen Netzwerke, in denen viele Menschen täglich Stunden verbringen und für welche ein Leben ohne die sozialen Netzwerke nicht mehr vorstellbar ist. Es ist eine sehr erschreckende Entwicklung, da immer mehr Menschen nicht mehr wissen, was es bedeutet, draussen die Welt zu entdecken und zu erkunden.
Wenn jemand von Euch diese Art von Sucht auslebt, würde es uns freuen, wenn Ihr ein wenig davon erzählt. Was zieht Euch ständig in die sozialen Netzwerke? Wie viele Stunden täglich verbringt Ihr in welchem sozialen Netzwerk?
𝐁𝐢𝐥𝐝𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐮𝐧𝐠 𝐟𝐮𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐛𝐥𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐬𝐞𝐡𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐭𝐫𝐚𝐞𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐫
Gestaltetes Video zeigt ein grosses Bild an der Wand hängend, das drei Spritzen, jeweils mit einer roten, grünen und blauen Flüssigkeit, zeigt. Auf der roten steht YouTube, auf der grünen steht Instagram und auf der blauen steht Facebook. Eine Unternehmerin zeigt auf das grosse Bild und weist auf die neue Suchtgefahr hin. Mit dem Titel und den Gruppen-Initialen.

Kokain-induzierte Vaskulitiden und Vaskulitis-Mimics – 25.05.2022(Die Links zum entsprechenden Fachbericht und zum Fachp...
06/05/2025

Kokain-induzierte Vaskulitiden und Vaskulitis-Mimics – 25.05.2022
(Die Links zum entsprechenden Fachbericht und zum Fachpaper sind unten im Beitragstext gelistet, welchen Ihr erreicht, indem Ihr auf «Mehr anzeigen» klickt.)
Bevor Ihr hier aufbegehrt, solltet Ihr wissen, dass ich eidg. dipl. SSO Dentalassistentin bin und die Thematik einer «Perforation des harten Gaumens» in meinen Fachberuf gehört und wir in unserer Praxis einige solcher Patienten betreuten. Euch sollte bewusst sein, welche Beschädigungen der Kokainkonsum unter anderem mit sich bringt.
Textauszug von Nikolas Ruffer, Martin Krusche, Konstanze Holl-Ulrich, Ina Kötter und Fabian Lötscher:
Kokain ist ein psychoaktives Tropanalkaloid, das typischerweise in Form von Pulver nasal konsumiert wird. Das in Deutschland im Umlauf befindliche Kokain ist häufig mit Levamisol, einem Anthelminthikum mit immunmodulatorischer Wirkung, versetzt. Sowohl Kokain als auch Levamisol werden mit der Entwicklung von klinisch bedeutsamen Autoimmunphänomenen in Verbindung gebracht. Bei den sog. „cocaine-induced midline destructive lesions“ handelt es sich um Gewebedestruktionen des HNO-Traktes, die eine lokalisierte Granulomatose mit Polyangiitis imitieren können. Zusätzlich wurde auch die Entwicklung einer systemischen Vaskulitis durch Kokain und Levamisol beschrieben. Die Unterscheidung dieser Syndrome von einer primären Vaskulitis stellt häufig eine klinische Herausforderung dar, da immunserologisch in den meisten Fällen antineutrophile zytoplasmatische Antikörper (ANCA) nachweisbar sind. Die klinische Besserung ist eng mit der Beendigung des Substanzkonsums verknüpft, deshalb kommt der frühzeitigen Diagnosestellung eine besondere Bedeutung zu…
🔷 Link zum Fachericht vom 25.05.2022 bei Springer:
(Der Fachbericht ist mit einem Seiten-Translator übersetzbar.)
«Kokain-induzierte Vaskulitiden und Vaskulitis-Mimics»
https://link.springer.com/article/10.1007/s00393-022-01217-1
🔶 Link zum Fachpaper vom 25.05.2022 bei Springer:
(Das PDF Dokument ist mit einem Seiten-Translator nicht übersetzbar.)
«Kokain-induzierte Vaskulitiden und Vaskulitis-Mimics»
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00393-022-01217-1.pdf
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Falsche Behauptung über das synthetische Cannabinoid «Black Mamba» – 05.05.2024(Die Links zu den entsprechenden Fachberi...
06/05/2025

Falsche Behauptung über das synthetische Cannabinoid «Black Mamba» – 05.05.2024
(Die Links zu den entsprechenden Fachberichten und zu den Fachpapers sind unten im Beitragstext gelistet, welchen Ihr erreicht, indem Ihr auf «Mehr anzeigen» klickt.)
Oft wird die Behauptung geäussert, dass das synthetische Cannabinoid «Black Mamba» ungefährlich sei. In der Wissenschaft gilt die Regel, dass derjenige, der eine Behauptung äussert, automatisch auch in der Beweispflicht ist. Generell kann dieser Beweis von Personen, die eine solche Behauptung äussern nicht erbracht werden. Anhand dieser Tatsache ist gut erkennbar, dass es sich hierbei lediglich um eine Behauptung handelt.
Es wird nicht THC-Cannabis oder CBD-Cannabis konsumiert, sondern synthetische Cannabinoide, die auf irgendwelche Kräuter aufgesprüht werden, die hochgradig toxisch sind wie z. B.:
HU-210
AM-694
AM-2201
RCS-4
RCS-8
WIN 48,098
CP-47,497
JWH-018
JWH-019
JWH-073
JWH-081
JWH-122
JWH-203
JWH-210
JWH-250
5F-AB-PINACA
5F-ADB
5F-AMB
5F-APINACA
AB-FUBINACA
AB-CHFUPYCA
AB-CHMINACA
AB-PINACA
ADB-CHMINACA
ADB-FUBINACA (Black Mamba)
ADB-PINACA
AMB-FUBINACA
APINACA
APP-FUBINACA
FUB-APINACA
MDMB-FUBINACA
MDMB-CHMICA
MDMB-CHMINACA
PX-3
etc.
«Black Mamba» ist ein synthetisches Cannabinoid, das eine Vergiftungswelle im Jahr 2014 in den USA auslöste. Dieses synthetische Cannabinoid ist insbesondere in Colorado in Umlauf. Synthetische Cannabinoide sind um ein Vielfaches stärker als das THC-Cannabis. Aus diesem Grund sind die Nebenwirkungen und Vergiftungen extrem hoch.
Der Wirkstoff von «Black Mamba» heisst übrigens «ADB-FUBINACA» und gehört in dieselbe Klasse wie das «AMB-FUBINACA», «AB-FUBINACA», «MDMB-FUBINACA», «MDMB-CHMINACA» und «MDMB-CHMICA». Diese Information ist im Fachbericht und im Fachpaper vom 01.03.2018 entnehmbar. Anstelle von «Black Mamba» zu sprechen, sollte von «ADB-FUBINACA» gesprochen werden, was zwar weniger exotisch klingt, dafür aber toxisch, was es auch ist, ein Gift.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden bei diversen Patienten und Toten in Colorado Rückstände aller dieser Stoffe und kamen zur folgenden Erkenntnis, Zitierung aus dem Fachbericht vom 01.03.2018:
«Black Mamba ist einer von vielen SCs, die mit Markenerkennung verkauft werden. Die Verbraucher glauben, dass sie ein bestimmtes Produkt mit erwarteten Auswirkungen erhalten, obwohl sie tatsächlich eine breite Palette von illegalen Drogen erhalten. Diese Ergebnisse sollten dazu führen, dass die Aufklärung über den Drogenmissbrauch im öffentlichen Gesundheitswesen auf potenzielle SC-Nutzer ausgerichtet ist.»
SC steht für «Synthetic Cannabinoids». Jeder «Black Mamba» Konsument weiss nie welches FUBINACA, CHMINACA oder CHMICA er/sie/es konsumiert.
Das echte «Black Mamba» mit dem Wirkstoff «ADB-FUBINACA» ist in erster Linie in Colorado erhältlich, sofern der Konsument Glück hat und nicht eines der anderen Stoffe an ihn verkauft wird.
Nebenwirkungen von «Black Mamba»
Bewusstlosigkeit oder Koma
Hyperemesis
Übelkeit
Krampfanfälle
Krämpfe
Tachykardie
Bradykardie
Mydriasis
Synkope
spontanes Wasserlassen und Stuhlgang
Kurzatmigkeit
Schläfrigkeit
respiratorische Azidose
metabolische Azidose
Kollaps
Lähmung der unteren Gliedmassen
Brustschmerzen
Aggression
schwere Verhaltensstörungen
Kommen wir zu den diversen Fachberichten und Fachpapers
🔷 Fachbericht vom 31.01.2014 bei New England Journal:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«An Outbreak of Exposure to a Novel Synthetic Cannabinoid»
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1313655
🔶 Fachpaper vom 31.01.2014 bei New England Journal:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«An Outbreak of Exposure to a Novel Synthetic Cannabinoid»
https://www.nejm.org/doi/pdf/10.1056/NEJMc1313655
🔷 Fachbericht vom April 2016 bei ScienceDirect:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Fatal intoxication with synthetic cannabinoid MDMB-CHMICA»
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0379073816300469
🔶 Fachpaper vom Februar 2016 bei ResearchGate:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar und muss beim wissenschaftlichen Team angefordert werden.)
«Fatal intoxication with synthetic cannabinoid MDMB-CHMICA»
https://www.researchgate.net/publication/295676981_Fatal_intoxication_with_synthetic_cannabinoid_MDMB-CHMICA
🔷 Fachbericht vom 14.03.2017 bei EMCDDA:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Report on the risk assessment of methyl 2-[[1-(cyclohexylmethyl)-1H-indole-3-carbonyl]amino]-3,3-dimethylbutanoate (MDMB-CHMICA) in the framework of the Council Decision on new psychoactive substances»
https://www.emcdda.europa.eu/publications/risk-assessments/mdmb-chmica_en
🔶 Fachpaper vom 14.03.2017 bei EMCDDA:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Report on the risk assessment of methyl 2-[[1-(cyclohexylmethyl)-1H-indole-3-carbonyl]amino]-3,3-dimethylbutanoate (MDMB-CHMICA) in the framework of the Council Decision on new psychoactive substances»
https://www.emcdda.europa.eu/system/files/media/publications/documents/4093/TDAK16002ENN_PDFWEB.pdf
🔷 Fachbericht vom 01.03.2018 bei NCBI:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Synthetic cannabinoid “Black Mamba” infidelity in patients presenting for emergency stabilization in Colorado: a P SCAN Cohort»
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5786486/
🔶 Fachpaper vom 01.03.2018 bei ResearchGate:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar und muss beim wissenschaftlichen Team angefordert werden.)
«Synthetic cannabinoid “Black Mamba” infidelity in patients presenting for emergency stabilization in Colorado: a P SCAN Cohort»
https://www.researchgate.net/publication/319437666_Synthetic_cannabinoid_Black_Mamba_infidelity_in_patients_presenting_for_emergency_stabilization_in_Colorado_a_P_SCAN_Cohort
🔷 Fachbericht vom 14.06.2022 bei Springer:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Fatal intoxication with new synthetic cannabinoids 5F-MDMB-PICA and 4F-MDMB-BINACA—parent compounds and metabolite identification in blood, urine and cerebrospinal fluid»
https://link.springer.com/article/10.1007/s12024-022-00492-3
🔶 Fachpaper vom 14.06.2022 bei Springer:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«Fatal intoxication with new synthetic cannabinoids 5F-MDMB-PICA and 4F-MDMB-BINACA—parent compounds and metabolite identification in blood, urine and cerebrospinal fluid»
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s12024-022-00492-3.pdf
🔷 Fachbericht vom 12.01.2024 bei BMC:
(Der Fachbericht ist mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«The synthetic cannabinoids menace: a review of health risks and toxicity»
https://eurjmedres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40001-023-01443-6
🔶Fachpaper vom 12.01.2024 bei BMC:
(Das PDF-Dokument ist nicht mit einem Seitentranslator übersetzbar.)
«The synthetic cannabinoids menace: a review of health risks and toxicity»
https://eurjmedres.biomedcentral.com/counter/pdf/10.1186/s40001-023-01443-6.pdf
Im Anhang findet Ihr sämtliche Produkte, welche zu den synthetischen Cannabinoid Kategorien MDMB-FUBINACA, MDMB-CHMICA und MDMB-CHMINACA angehören.

Adresse

Zürich
8004

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