Adipositas Zürich

Adipositas Zürich Wir informieren hier über Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten der Krankheit Adipositas.

Adipositas Zürich möchte Euch umfassend über die Krankheit Adipositas informieren. Wir liefern Inhalte zu den Themenschwerpunkten: Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten dieser Erkrankung. Ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt ist der Dialog zwischen Medizinern und Patienten. Auf unserer Facebook Seite habt Ihr Gelegenheit, direkt mit dem Leiter der bariatrischen und endokrinen Chirurgie Professor Dr. Marco Bueter und den Autor von „Schlank durch Op“ in Kontakt zu treten.

 „Die einzige Grenze zu unserer Verwirklichung von morgen werden unsere Zweifel von heute sein.“– Franklin D. Roosevelt ...
20/10/2025


„Die einzige Grenze zu unserer Verwirklichung von morgen werden unsere Zweifel von heute sein.“

– Franklin D. Roosevelt (1882 - 1945, US-amerikanischer Präsident)


Bild: © Canva.com

Neue Folge:   Folge  #37 – Essen mit Plan: Ernährung vor und nach der Adipositas-OPIn dieser Folge sprechen Marco Bueter...
16/10/2025

Neue Folge: Folge #37 – Essen mit Plan: Ernährung vor und nach der Adipositas-OP

In dieser Folge sprechen Marco Bueter und Andreas Thalheimer mit Dr. oec. troph. Heike Raab über die entscheidende Rolle der Ernährung rund um bariatrische Eingriffe – von der präoperativen Vorbereitung über den Kostaufbau bis zur langfristigen Stabilität.
Ein Gespräch voller praktischer Tipps, wissenschaftlicher Einordnung und klarer Worte zur Rolle von Protein, Dumping-Syndrom und alltagstauglicher Ernährung.
Unser dritter Host, Tariq Abu-Naaj, konnte diesmal leider nicht teilnehmen.

Klickt einfach auf diesen Link und schon geht's los: https://linktr.ee/adipodcast

Dort findet Ihr ebenso alle alten Folgen!

Adipositas Zürich Rezept: Zucchini-Karotten-Puffer mit Joghurt-DipLeichte, knusprige Gemüse-Puffer ohne Mehl, dafür mit ...
13/10/2025

Adipositas Zürich Rezept: Zucchini-Karotten-Puffer mit Joghurt-Dip

Leichte, knusprige Gemüse-Puffer ohne Mehl, dafür mit viel Gemüse und einem frischen Dip – perfekt als Snack oder leichtes Abendessen.

Zutaten für 2 Portionen:
2 mittelgroße Zucchini
2 Karotten
1 kleine Zwiebel
2 Eier
2 EL Haferflocken (fein gemahlen)
1 TL getrockneter Thymian
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 EL Rapsöl
Für den Dip:
150 g fettarmer Naturjoghurt
1 EL Zitronensaft
Frische Kräuter (z. B. Petersilie, Schnittlauch)
Salz und Pfeffer

So klappt’s:
Zucchini waschen, grob raspeln, salzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen, dann gut ausdrücken. Karotten schälen und ebenfalls raspeln. Zwiebel fein hacken.
Zucchini, Karotten, Zwiebel, Eier, Haferflocken und Thymian in einer Schüssel gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Öl in einer Pfanne erhitzen. Aus der Masse kleine Puffer formen und bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3–4 Minuten goldbraun braten.
Für den Dip Joghurt mit Zitronensaft und gehackten Kräutern verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Puffer mit Dip servieren.

Guten Appetit!

Habt ihr ein Lieblingsrezept, das ihr mit uns teilen möchtet? Wir freuen uns auf eure Ideen!

Bild: © Canva.com

Grenzen überschreiten – Wissen verbindenVor einer Woche fand unser Symposium Zürich meets München im Spital Männedorf st...
11/10/2025

Grenzen überschreiten – Wissen verbinden
Vor einer Woche fand unser Symposium Zürich meets München im Spital Männedorf statt!
Ein herzliches Dankeschön an unsere Partner aus München, die gemeinsam mit uns dieses Symposium möglich gemacht haben.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Spital Männedorf und der AMC WolfartKlinik München Gräfelfing bei dieser Veranstaltung zeigt, wie wir gemeinsam Fortschritt und Verständnis in der Adipositastherapie fördern können – über Ländergrenzen hinweg.
Wir freuen uns schon auf das nächste „München meets Zürich“! 🇨🇭🤝🇩🇪

 : Leben mit Lipödem – Alltag, Herausforderungen und Wege zu mehr LebensqualitätDas Lipödem ist weit mehr als eine mediz...
10/10/2025

: Leben mit Lipödem – Alltag, Herausforderungen und Wege zu mehr Lebensqualität

Das Lipödem ist weit mehr als eine medizinische Diagnose. Für Betroffene bedeutet es, mit sichtbaren körperlichen Veränderungen, Schmerzen und oft auch mangelndem Verständnis im Umfeld zu leben. Viele Frauen berichten, dass nicht die Krankheit selbst, sondern die Reaktionen ihrer Umwelt die größte Belastung darstellen.

Warum das Lipödem mehr ist als „dick sein“
Das Missverständnis, Lipödem sei nur Übergewicht, hält sich hartnäckig. Betroffene hören Sätze wie „Du musst einfach abnehmen“ oder „Mehr Sport würde helfen“. Doch Lipödem-Fett ist krankhaftes Gewebe, das sich durch Diäten oder Bewegung kaum beeinflussen lässt.
Diese Stigmatisierung führt oft zu:
Schuldgefühlen und Scham, obwohl die Erkrankung nicht selbst verschuldet ist
Rückzug aus sozialen Kontakten
Unsicherheit beim Kleiderkauf oder in der Freizeit (z. B. Schwimmbadbesuche)
Psychische und soziale Folgen

Lipödem-Patientinnen leiden nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Chronische Schmerzen, Hämatome und die Unzufriedenheit mit dem Körperbild können Depressionen und Angstzustände begünstigen. Dazu kommt die alltägliche Belastung:

Längere Gehstrecken oder Treppensteigen verursachen Schmerzen
Langes Sitzen oder Stehen kann zu Schwellungen führen
Passende Kleidung oder Schuhe zu finden, wird schwierig
Viele fühlen sich missverstanden, auch von Ärzt:innen

Wege zu mehr Lebensqualität
Ein Lipödem lässt sich nicht heilen – aber es gibt viele Ansätze, um den Alltag leichter zu machen und das Wohlbefinden zu verbessern.

Kompressionstherapie: Spezialstrümpfe reduzieren Schwellungen und Schmerzen.
Bewegung: Wassersport, Radfahren oder Walking fördern Lymphfluss und Fitness, ohne die Gelenke zu belasten.
Gesunde Ernährung: Entzündungshemmende Kost kann Beschwerden lindern, auch wenn sie das Lipödem nicht „wegmacht“.
Liposuktion: In schweren Fällen eine Option, um krankhaftes Fettgewebe zu entfernen.
Psychologische Unterstützung: Austausch in Selbsthilfegruppen, Coaching oder Therapie helfen, Selbstwert und Lebensfreude zurückzugewinnen.

Fazit: Sichtbarkeit schaffen – Verständnis fördern

Das Lipödem ist eine eigenständige Erkrankung und darf nicht mit Übergewicht verwechselt werden. Je mehr Wissen und Aufklärung es gibt, desto mehr Verständnis entsteht – in der Gesellschaft, bei Ärzt:innen und auch bei den Betroffenen selbst. Wer lernt, mit dem Lipödem zu leben und aktiv nach Unterstützung sucht, kann ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben führen.

Gemeinsam stark auf dem Weg zu mehr SelbstbestimmungDas Symposium   hat eindrucksvoll gezeigt: Es gibt nicht den einen W...
09/10/2025

Gemeinsam stark auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung
Das Symposium hat eindrucksvoll gezeigt: Es gibt nicht den einen Weg – jede Adipositasreise ist individuell.
Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Dr. med. Susanne Maurer:
👉 „Es gibt nicht den einen Weg – finde deinen!“
Sie erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, die eigene Stimme wiederzufinden und den persönlichen Schlüssel zum Erfolg zu entdecken.
Danke an alle, die mit Interesse,Offenheit und Mut dabei waren! 💪

Ein Tag voller Wissen, Austausch und InspirationWas für ein großartiger Tag! Zürich meets München war ein voller Erfolg....
07/10/2025

Ein Tag voller Wissen, Austausch und Inspiration
Was für ein großartiger Tag! Zürich meets München war ein voller Erfolg. Spannende Vorträge, engagierte Referentinnen und Referenten und viele persönliche Gespräche haben gezeigt, wie wichtig der interdisziplinäre Austausch in der Adipositasmedizin ist.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht haben! 💙

 „Was immer du tun kannst oder erträumst, es tun zu können, fang damit an.“– Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832, de...
06/10/2025


„Was immer du tun kannst oder erträumst, es tun zu können, fang damit an.“
– Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832, deutscher Dichter)


Bild: © Canva.com

 : Darmbarriere und Übergewicht – Die unterschätzte VerbindungDer Darm ist weit mehr als nur Verdauungsorgan – er ist ei...
03/10/2025

: Darmbarriere und Übergewicht – Die unterschätzte Verbindung

Der Darm ist weit mehr als nur Verdauungsorgan – er ist eine Schutzbarriere, die unser Inneres vor schädlichen Stoffen und Krankheitserregern schützt. Doch bei Übergewicht kann die Darmbarriere geschwächt werden, was langfristig Entzündungen und Stoffwechselprobleme begünstigt.

Was passiert bei einer gestörten Darmbarriere?
Durchlässige Darmwand („Leaky Gut“) lässt unverdaute Nahrungsbestandteile und Bakterienbestandteile in die Blutbahn gelangen.
Das Immunsystem reagiert mit Entzündungen, die sich auch auf den gesamten Körper auswirken.
Chronische Entzündungen fördern die Insulinresistenz und erschweren die Gewichtsreduktion.
Veränderungen der Darmflora verstärken die Barrierestörung und fördern Fettablagerungen.

Symptome einer gestörten Darmbarriere
Blähungen, Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme
Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Häufige Infekte durch geschwächtes Immunsystem
Verschlechterung von Allergien oder Hautproblemen

Wie lässt sich die Darmbarriere stärken?
Ballaststoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Vollkorn und fermentierten Lebensmitteln
Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel und Zucker
Probiotika und Präbiotika zur Unterstützung einer gesunden Darmflora
Stressreduktion, da Stress die Darmfunktion negativ beeinflusst
Ausreichend Schlaf für optimale Regeneration

Fazit: Darmgesundheit und Übergewicht sind eng verbunden
Die Darmbarriere ist ein entscheidender Faktor für Stoffwechsel und Immunsystem. Wer sein Gewicht nachhaltig verbessern möchte, sollte auch auf die Darmgesundheit achten. Frühzeitige Maßnahmen können Entzündungen reduzieren und den Weg zu mehr Wohlbefinden ebnen.

Neue Folge:   Folge  #36 – Breaking News-Adipositas-Therapie im Umbruch ?Breaking News im Adipodcast: Prof. Dr. med. Ber...
29/09/2025

Neue Folge: Folge #36 – Breaking News-Adipositas-Therapie im Umbruch ?

Breaking News im Adipodcast: Prof. Dr. med. Bernd Schultes vom Stoffwechselzentrum St. Gallen spricht mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Marco Bueter und Tariq Abu-Naaj über die möglichen plötzlichen Änderungen bei der Kostenerstattung für Wegovy in der Schweiz, die Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten sowie die Zukunft der Adipositas-Therapie. Außerdem erfahren Sie, warum die Anerkennung und Zertifizierung von Adipositaszentren so wichtig ist.

Klickt einfach auf diesen Link und schon geht's los: https://linktr.ee/adipodcast
Dort findet Ihr ebenso alle alten Folgen!

 : Ernährung bei Lipödem – entzündungshemmend und unterstützendDie Ernährung kann einen starken Einfluss auf das Lipödem...
26/09/2025

: Ernährung bei Lipödem – entzündungshemmend und unterstützend

Die Ernährung kann einen starken Einfluss auf das Lipödem haben. Eine entzündungshemmende Kost hilft, Schmerzen zu reduzieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
- Fokus auf frische Gemüse, Obst und ballaststoffreiche Lebensmittel
- Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Leinöl wirken entzündungshemmend
- Verzicht auf Zucker, Weißmehl und verarbeitete Lebensmittel reduzieren Entzündungen
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Stoffwechsel und die Lymphfunktion
- Vitamin C und Antioxidantien fördern die Gefäßgesundheit

Eine gezielte Ernährung ist kein Ersatz für medizinische Therapien, kann aber die Lebensqualität deutlich verbessern.

 „Es sind nicht die Jahre in deinem Leben, die zählen. Es ist das Leben in deinen Jahren.“– Abraham Lincoln (1809 - 1865...
22/09/2025


„Es sind nicht die Jahre in deinem Leben, die zählen. Es ist das Leben in deinen Jahren.“
– Abraham Lincoln (1809 - 1865, US-amerikanischer Präsident)



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Kategorie

Adipositas Zürich und welche Idee dahinter steckt!

Vor über drei Jahren starteten Prof. Dr. Marco Bueter und Faris Abu-Naaj mit Ihrer Facebook Seite “Adipositas Zürich”.

Ziel war und ist es, die medizinische Kompetenz von Adipositaspatienten zu steigern und Ihnen wichtige Informationen an die Hand zu geben, die folgendes ermöglichen:


  • Die Ursachen der Erkrankung besser zu verstehen und sich darüber klar zu werden, dass es sehr viele Faktoren gibt, die für die Entwicklung und den Fortschritt dieser Krankheit verantwortlich sind.

  • Über die Folgen dieser Krankheit besser Informiert zu sein und die Dringlichkeit einer Therapie zu verstehen und das Risiko der Begleiterkrankungen (insbesondere der metabolischen Erkrankungen) besser einschätzen zu können.