Arud Zentrum für Suchtmedizin

Arud Zentrum für Suchtmedizin Beratung & Behandlung bei problematischem Substanzkonsum. Engagement für eine fortschrittliche, solidarische & wissenschaftlich fundierte Suchtpolitik.

✏️✏️✏️ Save-the-Date: Weiterbildung und Vernetzung für Fachleute, Konsument:innen und Interessierte:🧠 Themen der 3. Ausg...
05/09/2025

✏️✏️✏️ Save-the-Date: Weiterbildung und Vernetzung für Fachleute, Konsument:innen und Interessierte:

🧠 Themen der 3. Ausgabe des Forum Anabolika:

🔎 Anabolika-Konsum unter Mitgliedern von Fitnessstudios in Zürich: Erste Umfrageergebnisse zu Konsumcharakteristika und Bedarf an Unterstützungsangeboten

🍆 Anabolika und Sexualität

💊 Endokrinologische Konsequenzen nach Anwendung anaboler Steroide

🆓 Der Event ist kostenlos.
🥨 Der anschliessende Apéro bietet Raum für Austausch und Vernetzung.

💡💡💡 We are thrilled to present our new research protocol, designed to establish best practice guidance for healthcare pr...
03/09/2025

💡💡💡 We are thrilled to present our new research protocol, designed to establish best practice guidance for healthcare professionals caring for individuals who use anabolic androgenic steroids (AAS) in recreational sports in Switzerland.

⚠️ The nonmedical use of anabolic androgenic steroids (AASs) and other image- and performance-enhancing drugs (IPEDs) for optimizing personal esthetic goals and improving sports performance represents a global substance use concerns.

👀In Switzerland, the use of anabolic agents appears to be widespread, with an estimated 200,000 to 300,000 users that have ever used these substances. IPEDs can easily be acquired from unregulated drug markets.

‼️Acute and long-term complications of AAS use can be complex, potentially severe, and life-threatening, affecting all levels of health (ie, physical, mental, and social health).

⏳There is an urgent necessity for best practice guidance for health care professionals providing medical care to individuals engaging in the nonmedical use of AASs.

🤝Together with the Institute of Primary Care at the University of Zurich, we will carry out this project, applying the Delphi consensus method to build agreement among primary care experts.

🧠🧠🧠 Key aspects:

👉Collaborating with healthcare experts: We are making use of collective intelligence to find consensus on relevant and feasible measures for primary care.

👉Comprehensive approach: Our mixed-method approach incorporates literature reviews, medical expertise, peer involvement and expert discussions.

👉The importance of closing the treatment gap: The resulting best practice guidance aims to provide comprehensive medical care and harm-reduction strategies for AAS users.

♥️We remain committed to optimizing care for people who use AAS, particularly by seeking consensus among primary care health professionals. A heartfelt thank you to our co-authors and the Sport & Exercise Medicine Switzerland for their invaluable support and funding of this project.

https://arud.ch/assets/docs/Forschung/Magnolini-et-al-Delphi-Protocoll-2025.pdf?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_po03q4jst8

🎓 «Massnahmenplan synthetische Opioide der Stadt Zürich – ein Update»🧠 So lautet das Thema des nächsten «Forum Sucht und...
13/08/2025

🎓 «Massnahmenplan synthetische Opioide der Stadt Zürich – ein Update»

🧠 So lautet das Thema des nächsten «Forum Sucht und Drogen» – eine Weiterbildungsveranstaltung für Fachleute des Suchtbereichs, organisiert von der Stadt Zürich, der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich sowie der Arud, mit anschliessendem Apéro.

📢 Es referiert:

💡Dominique Schori, Co-Leiter Drogeninformationszentrum, Zürich

Die Teilnahme ist kostenlos und vor Ort oder online möglich.

Hier geht's zur Anmeldung: https://forms.office.com/e/BCMdkgh7uP?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_ipfgd3a4j6

📢📢📢«Sinnvoll Regulieren» – fünf Lösungsansätze🧠 «Keine pauschalen Verbote – Schwarzmarkt vermeiden» (3/5)Viele Regulieru...
04/08/2025

📢📢📢«Sinnvoll Regulieren» – fünf Lösungsansätze

🧠 «Keine pauschalen Verbote – Schwarzmarkt vermeiden» (3/5)

Viele Regulierungen sind historisch gewachsen, politisch oder wirtschaftlich motiviert – und nicht wissenschaftlich fundiert.

Auf diese Schieflage weisen wir seit Jahren hin, denn sie führt zu Über- oder Unterregulierungen mit teils verheerenden Folgen für Konsument:innen und die gesamte Gesellschaft.

💡Produkte mit hohem Sucht- und Gefährdungspotenzial einfach zu verbieten, mag auf den ersten Blick logisch klingen. Doch generelle Verbote führen immer zu einem florierenden Schwarzmarkt, der Konsument:innen gefährdet und hohe soziale und finanzielle Kosten verursacht!

⚠️Die Erfahrung zeigt: Produkte wie Cannabis und Kokain sind trotz Verbot leicht verfügbar – auch für Minderjährige!

💸 Die strenge Regulierung verursacht hohe Kosten für Polizei und Justiz, ohne dass dies den Konsum einschränkt.

↗️In der Schweiz könnten jährlich rund 300 bis 500 Millionen Franken eingespart werden – hauptsächlich durch geringere Polizeieinsätze und Justizkosten.

👉 Beispiel Cannabis: Mehrere Studien belegen, dass sich der Konsum von Cannabis durch das Verbot kaum einschränken lässt. In verschiedenen Ländern zeigte sich, dass die Legalisierung von Cannabis nicht zu einem signifikanten Anstieg des Konsums führt, wenn bestimmte Rahmenbedingungen berücksichtigt werden.

Mehr dazu und Poster bestellen unter:http://arud.ch/sinnvollregulieren?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_e6r7vxazih

📢📢📢«Sinnvoll Regulieren – fünf Lösungsansätze»🧠 «Jedes Produkt individuell regulieren» (2/5)Viele Regulierungen sind his...
30/07/2025

📢📢📢«Sinnvoll Regulieren – fünf Lösungsansätze»

🧠 «Jedes Produkt individuell regulieren» (2/5)

Viele Regulierungen sind historisch gewachsen, politisch oder wirtschaftlich motiviert – und nicht wissenschaftlich fundiert.

Auf diese Schieflage weisen wir seit Jahren hin, denn sie führt zu Über- oder Unterregulierungen mit teils verheerenden Folgen für Konsument:innen und die gesamte Gesellschaft.

💡Es gibt keine Einheitslösung für alle psychoaktiven Produkte! Regulierung muss differenziert erfolgen, sich an die spezifischen Risiken jedes Produkts anpassen und verschiedene Regulierungsinstrumente gezielt kombinieren.

📌Regulierungsinstrumente sind z.B.

👉 Herstellung: Lizenzvergaben mit klaren Auflagen für Produzenten und Qualitätskontrollen der Inhaltsstoffe können für möglichst sichere Produkte ohne abhängigkeitsfördernde Zusatzstoffe sorgen.

👉 Verkauf: Regelungen zur Art der Verkaufsstellen (je nach Substanz können dies lizenzierte Verkaufsstellen oder ausschliesslich medizinische Fachpersonen sein), strikte Altersbegrenzungen, sorgfältig geschultes Personal sowie fundierte Informationen zu Risiken und Wirkungen ermöglichen einen verantwortungsvollen Zugang.

👉 Marketing: Um Konsumanreize zu vermeiden, können Promotionen, Sponsorings sowie andere Arten der Verkaufsförderung verboten und Produktdeklaration und Warnhinweise gefordert werden.

👉 Preisgestaltung: Ein ausgewogener Preis ist zentral – er soll weder den Konsum fördern noch Konsument:innen in den Schwarzmarkt drängen.

👉 Besteuerung: Eine angemessene Konsumsteuer schafft die finanziellen Mittel für Prävention, Aufklärung und therapeutische Angebote für diejenigen, die einen problematischen Konsum entwickeln.

👉 Konsum: Gut informierte Konsument:innen: Die Förderung von Konsumkompetenz und schadensmindernde Angebote sorgen für risikoärmeren Konsum.

📢📢📢«Sinnvoll Regulieren – fünf Lösungsansätze»🧠 «Risiko jedes Produkts realistisch einschätzen» (1/5)Viele Regulierungen...
21/07/2025

📢📢📢«Sinnvoll Regulieren – fünf Lösungsansätze»

🧠 «Risiko jedes Produkts realistisch einschätzen» (1/5)

Viele Regulierungen sind historisch gewachsen, politisch oder wirtschaftlich motiviert – und nicht wissenschaftlich fundiert.

Auf diese Schieflage weisen wir seit Jahren hin, denn sie führt zu Über- oder Unterregulierungen mit teils verheerenden Folgen für Konsument:innen und die gesamte Gesellschaft.

💡Für jedes Produkt muss also das Risiko individuell und realistisch eingeschätzt werden. Faktoren sind:

🔹 gesundheitliche Risiken
🔹 soziale Risiken
🔹 finanzielle Risiken

📌Diese unterschiedlichen Risikoprofile erfordern eine unterschiedliche Herangehensweise bei der Regulierung:

👉Opioide haben beispielsweise ein ähnliches Abhängigkeitspotenzial wie Alkohol, während Psychedelika ein deutlich geringeres haben.

👉Nikotin hat ein hohes gesundheitliches Schadenspotenzial, wohingegen Cannabis bei Erwachsenen unter geeigneten Rahmenbedingungen und Konsumformen (nicht geraucht) vergleichsweise wenig schädlich ist.

Mehr dazu und Poster bestellen unter:http://arud.ch/sinnvollregulieren?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_jurlfv9oze

(Wie kommt es, dass z.B. Alkohol so niederschwellig verfügbar ist, trotz des hohen Abhängigkeitspotenzials und der hohen gesundheitlichen Risiken? Unter https://arud.ch/uber-uns/unternehmen/engagement/stoppdrogenkrieg?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_cbvg1dd8ny zeigen wir, wie es dazu kam, dass gewisse Substanzen unter- und andere überreguliert sind.)

📢📢📢 Das Poster für den Jahresrückblick 2024 ist da!Der Konsum psychoaktiver Substanzen (z.B. Alkohol, Cannabis, Kokain e...
18/07/2025

📢📢📢 Das Poster für den Jahresrückblick 2024 ist da!

Der Konsum psychoaktiver Substanzen (z.B. Alkohol, Cannabis, Kokain etc.) und Aktivitäten mit hohem Suchtpotenzial (z.B. Glücksspiele) birgt Risiken für Einzelne und die Gesellschaft. Darum greift der Staat regulierend ein.

⚠️Aber oft ist die Regulierung historisch gewachsen und nicht wissenschaftlich fundiert. Das führt zu Über- oder Unterregulierungen mit unerwünschten Folgen – wie einem florierenden Schwarzmarkt oder verharmlostem Konsum.

✅Wir setzen uns für eine differenzierte und ausgewogene Regulierung ein, um sowohl den Schutz der Bevölkerung als auch einen verantwortungsvollen Umgang durch die Konsument:innen zu stärken.

➡️ Im diesjährigen Poster zeigen wir auf, wie eine Regulierung gelingen kann, die Risiken tatsächlich minimiert, ohne den Schwarzmarkt anzukurbeln oder den Konsum unnötig zu fördern.

Hier mehr dazu lesen: http://arud.ch/sinnvollregulieren?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_lqohwxguhk

Herzlichen Dank an http://benjaminhermann.ch?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_4uboaaaylf, der für uns abermals ein grossartiges Poster kreiert hat.

🏡 Für etliche Patienten:innen, die eigentlich stationär behandelt werden müssten, gibt es heute eine Alternative zum kla...
03/07/2025

🏡 Für etliche Patienten:innen, die eigentlich stationär behandelt werden müssten, gibt es heute eine Alternative zum klassischen Spitalaufenthalt: Hospital@Home.

🤝Wir freuen uns, mit Hospital@Home zusammenzuarbeiten und Patient:innen die Möglichkeit zu geben, notwendige Behandlungen in den eigenen vier Wänden zu erhalten.

👉 Die Vorteile für unsere Patient:innen:
✔ Behandlung in vertrauter Umgebung
✔ Mehr Ruhe, besserer Schlaf
✔ Mehr Autonomie im Alltag
✔ Oft raschere Genesung

💡Stationäre Behandlung muss nicht immer Spital bedeuten. Gemeinsam setzen wir uns für moderne, patient:innenorientierte Versorgungswege ein.

📢🩺🔍 Teilnehmende für Studie zu Kokain gesucht:Teilen erwünscht 🙌🧠Die Universität Zürich untersucht die Mechanismen vonin...
23/06/2025

📢🩺🔍 Teilnehmende für Studie zu Kokain gesucht:

Teilen erwünscht 🙌

🧠Die Universität Zürich untersucht die Mechanismen von
intrusiven Erinnerungen und wie sie beeinflusst werden können.

👉 Intrusive Erinnerungen = aufdringliche, ungewollte und oft belastende Gedanken oder Bilder, die sich unkontrolliert ins Bewusstsein drängen. Sie treten typischerweise plötzlich auf und können emotional sehr belastend sein.

💡Mit der Studie soll herausgefunden werden, ob sich Häufigkeit, Aufdringlichkeit und weitere Eigenschaften der intrusiven Erinnerungen durch ein medikamentös unterstütztes Erinnerungs­aktivierungstraining verändern lassen.

📌Mehr dazu, wer für die Studie geeignet ist, Nutzen, Aufwand und entschädigung auf der Website der Universität Zürich: https://crpp-sta.ch/memocycline/?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_eyilta5b58

📢📢📢 Drug-Checking für Anabolika ist wirksam – eine Pilotstudie zeigt eindrückliche Ergebnisse!💡Das Drogeninformationszen...
12/06/2025

📢📢📢 Drug-Checking für Anabolika ist wirksam – eine Pilotstudie zeigt eindrückliche Ergebnisse!

💡Das Drogeninformationszentrum Zürich (DIZ) hat erstmals in der Schweiz ein spezialisiertes Drug-Checking-Angebot für Anabolika eingeführt. Das Pilotprojekt wurde gemeinsam mit der Arud wissenschaftlich evaluiert.

🧐Studienziele
• Prüfen, ob ein Drug-Checking-Service für Anabolika in der Schweiz umsetzbar ist
• Qualität der verwendeten Anabolika bewerten
• Aufzeigen, wie Konsument:innen besser geschützt werden können

👥 Teilnehmende
Sportlich aktive Männer zwischen 22 und 40 Jahren, mit höherem Bildungsgrad. Die Hauptmotivation für den Konsum von Anabolika war die ästhetische Selbstoptimierung. Viele verwendeten gleichzeitig mehrere Substanzen.

🔬 Konsument:innen konnten ab August 2023 ihre Substanzen im Drogeninformationszentrum (DIZ) testen lassen. Dafür füllten sie einen anonymen Fragebogen zu ihrem Konsumverhalten aus und gaben Proben der von ihnen genutzten Steroide an eine Fachperson ab.

🗝️Zusätzlich erhielten die Konsument:innen eine individuelle Beratung zu Risiken, sicheren Konsumpraktiken und möglichen Unterstützungsangeboten. Dieser niederschwellige Zugang ermöglichte es, nebst den wichtigen Erkenntnissen über die häufig gefälschten
Produkte auch Informationen zu komplexen Konsummustern der Nutzer:innen zu gewinnen.

🧪 Ergebnisse
• 52 Personen nutzten das neue Angebot in der Pilotphase
• 71 Proben wurden chemisch analysiert
• 52 % der Substanzen waren gefälscht oder qualitativ minderwertig (!)
• Die Nutzerzufriedenheit war sehr hoch

🤝Weiter schuf der Service eine vertrauensvolle Anlaufstelle für Beratung und Schadensminderung.

🎯 Fazit: Die Einführung eines Drug-Checking-Angebots für Anabolika ist machbar, akzeptiert und sinnvoll. Es kann zur Risikoreduktion beitragen, Konsumierende frühzeitig erreichen und gesundheitliche Gefahren durch Fälschungen sichtbar machen.

📌 Aufgrund der positiven Ergebnisse wird das Angebot fortgeführt – begleitet durch sorgfältiges Monitoring.

📄 Zur Publikation: https://harmreductionjournal.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12954-025-01242-8?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_c7swakcr1c

📽️ «Kokain – Zwischen Höhenflug und Absturz» – Das Gesundheitsmagazin «Puls» mit einem Beitrag zum Thema Kokain.➡️ Neues...
11/06/2025

📽️ «Kokain – Zwischen Höhenflug und Absturz» – Das Gesundheitsmagazin «Puls» mit einem Beitrag zum Thema Kokain.

➡️ Neueste Zahlen und Erkenntnisse über den Konsum in der Schweiz
➡️ Konsument:innen und Expert:innen teilen Erfahrungsberichte und Know-how
➡️ Was ist «Drug Checking» – und weshalb ist es so wichtig?

🤝🧠📢 Q&A: Ausstieg aus der Sucht:
Im Live-Chat beantworteten Fachpersonen Fragen zum Thema Abhängigkeit, u. a. Philip Bruggmann, Co-Chefarzt Innere Medizin bei der Arud.

📖 Hier nachzulesen:
https://www.srf.ch/wissen/wissens-chats/q-a-ausstieg-aus-der-sucht-kehren-durch-kokain-verlorene-freudengefuehle-je-wieder-zurueck?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_content=ap_zsrdwzh3ac

👟Auch in diesem Jahr hat uns ein grossartiges Arud-Team an der SOLA-Stafette vertreten – und sah dabei noch super frisch...
30/05/2025

👟Auch in diesem Jahr hat uns ein grossartiges Arud-Team an der SOLA-Stafette vertreten – und sah dabei noch super frisch aus, wie Oli (Peerworker bei der Arud) hier zeigt.

♥️🤩💪Herzlichen Dank an die Läufer:innen, für euren Einsatz, Power und Teamgeist bei der Arud UND auf der Laufstrecke.

Adresse

Schützengasse 31
Zürich
8001

Öffnungszeiten

Montag 06:30 - 20:15
Dienstag 06:30 - 20:15
Mittwoch 06:30 - 20:15
Donnerstag 06:30 - 20:15
Freitag 06:30 - 20:15
Samstag 08:00 - 14:00
Sonntag 08:00 - 14:00
16:00 - 19:45

Telefon

+41583605000

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Arud Zentrum für Suchtmedizin erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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