31/07/2024
Liebe Leserinnen und Leser!
Letzte Woche bat ich den Autor und Gründer der Grow Paradiesbewegung George M. Grow ein paar Zeilen über seine Sicht auf seine literarische Arbeit zu schreiben. Hier seine mit Google Translater aus dem Englischen übertragenen Antwort auf meine Anfrage:
Liebe Natascha!
Schon als Kind und Jugendlicher wunderte ich mich stark darüber, wie viel Uneinigkeit zwischen den Menschen herrscht. Man verwechselt Ansichten mit Wahrheiten; und doch gibt es Menschen, die vieles, was gängig ist, zumindest in Zweifel ziehen. Das Wichtigste liegt dennoch im Dunkel des Geistes. Ich sage "im Dunkel des Geistes", weil es trotz allem offensichtlich ist oder offensichtlich wäre, wenn man nur einmal richtig darauf gestoßen wird. Anders gesagt: Die Welt dreht sich, wie sie sich drehen soll, aber wir Menschen neigen dazu, uns dem Weltvertrauen zu entziehen und versteigen uns in abstrusen ideologischen, längst überkommenen Extremen. Dies zu klären ist die Aufgabe der Philosophie. Doch selbst sie steht mit vielen dieser Fragen mehr am Anfang als am Ende der Weisheit.
Viele Menschen sind von den Vorgängen in der Gesellschaft angewidert und etliche wollen anderen helfen, da raus zu kommen, auch heilen und aufklären. Doch helfen, heilen, das Gute ... wer weiß schon, was das wirklich ist? Besonders an einem bestimmten Ort, gegenüber bestimmten Menschen. Es ist oft ein Impuls, andere zu verändern, um die eigene Frustration zu überwinden. Andere werden wahrscheinlich nicht mitmachen, auch weil ihre oder/und deren Wirklichkeit und Realität verschieden sind. Bei fast allen Helfern hat sich viel Frustration aufgebaut, die zwischen dem Wunsch zu helfen und dem, dass der andere oder gar die ganze Menschheit zur Hölle fährt, schwankt. Dies und noch viel mehr ergibt sich aus der Ungelöstheit dieser grundlegenden Fragen, bis man, ich zitiere, "George M. Grows Bücher des Lebens gelesen hat".
Dazu ging es mir als Schriftsteller, der über Jahre in verschiedenen Kulturen lebte und studierte, darunter Indien, die arabische Welt und Lateinamerika, den Leser zu amüsieren, ihn oder sie nicht nur mit meiner, wie auch andere meinen, bahnbrechenden integralen Weltsicht zu verwöhnen, sondern in ein aufregendes Leseabenteuer zu verwickeln. Letztendlich ist es Literatur. Letztendlich vertreten Figuren in meinen Geschichten am Weg in die Zukunft meine und kontroverse Positionen, während die Ereignisse mit dem Gehalt aller möglichen Emotionen zuschlagen und auf den Punkt hinauslaufen, dass ein hilfreicher Tropfen Weisheit, wie ich doch hoffe, sich aus dem ganzen Schlamassel herausdestilliert.
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Herzlichst,
George M. Grow