
25/07/2025
KAPITEL 2: DER PIKS UND DIE PROTEINSHOW – WAS BEIM IMPFEN WIRKLICH PASSIERT
Wenn ein Arzt sagt, dass dein Immunsystem „lernt“, ist das nur die halbe Wahrheit.
Denn was bei einer Impfung passiert, ist kein Schulbesuch – es ist ein Alarm-Testlauf mit Reizüberflutung.
Und nicht jeder Körper kann das ab. Besonders nicht, wenn er gerade erst gebaut wurde -> wie bei einem Neugeborenen.
Wie Impfungen eigentlich gedacht sind
Die Idee ist einfach:
Du bekommst einen abgeschwächten oder toten Erreger gespritzt → dein Immunsystem „bemerkt“ ihn → bildet Antikörper → und ist beim nächsten Kontakt vorbereitet.
Wie ein Sicherheitstraining für den Ernstfall.
Klingt gut. Aber:
Das Training läuft nicht in natürlicher Reihenfolge ab (keine Schleimhäute, kein oral-intestinaler Kontakt).
Der Erreger kommt oft nicht allein – sondern mit einem Cocktail an Zusatzstoffen.
Es wird nicht gefragt, ob dein Immunsystem überhaupt reif ist (z. B. bei Babys)
Und jetzt zur Biologie.
Biologisch passiert Folgendes:
1. Der Erreger oder das fremde Antigen wird direkt ins Gewebe gespritzt – bypassing all natural gates.
(Keine Hautbarriere, keine Magensäure, keine Schleimhaut – direkt rein.)
2. Damit der Körper überhaupt reagiert, wird das Ganze mit Adjuvantien gemischt:
z. B. Aluminiumhydroxid – ein Zellgift, das die Immunantwort künstlich anheizt, damit der Körper überhaupt Antikörper bildet.
→ Das ist, wie wenn du deinem Kind beim Lernen eine Ohrfeige gibst, damit es sich den Satz besser merkt.
3. Die Fresszellen (Makrophagen) kommen, erkennen etwas „Fremdes“,
→ setzen eine Entzündungskaskade in Gang
→ Zytokine, Interleukine, Histamin: Das Immunsystem geht in Alarm.
4. Der Körper bildet daraufhin spezifische Antikörper – das ist der erwünschte Effekt.
Aber: Nur gegen den Teil des Erregers, den die Impfung enthält.
Kein Ganzkörper-Gedächtnis, keine Schleimhaut-Abwehr, keine T-Zell-Tiefe wie bei echten Infektionen.
Das bedeutet: Du bekommst eine reduzierte Reaktion auf ein künstlich zusammengesetztes Produkt.