Aidshilfe Ahlen e.V.

Aidshilfe Ahlen e.V. Aidshilfe Ahlen e.V. Beratungsstelle für den Kreis Warendorf
Königstraße 9
59227 Ahlen

Achtung Urlaubszeit - zwischen dem 04.08. und 26.08.2024 befindet sich die Aidshilfe Ahlen e.V., Beratungsstelle für den...
01/08/2025

Achtung Urlaubszeit - zwischen dem 04.08. und 26.08.2024 befindet sich die Aidshilfe Ahlen e.V., Beratungsstelle für den Kreis Warendorf in den Sommerpause.

Bei dringenden Fragen rund um HIV verweisen wir auf die telefonische Beratung der Aidshilfen unter der Telefonummer 0180 33 19411 (maximal 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent/Min. aus den deutschen Mobilfunknetzen).

Sie erreichen diese montags bis freitags von 9 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags von 12 bis 14 Uhr.

Für Beratung und HIV-Testung können Sie sich außerdem an das Gesundheitsamt in Warendorf wenden, Telefon: 02581-53-5310 .

Ab dem 27.08.2024 sind wir gerne wieder für alle da!

Wir freuen uns riesig, wieder beim   in Beelen dabei zu sein!Am Freitag 1.8. entdeckt Ihr vielleicht schon Jule, die mit...
01/08/2025

Wir freuen uns riesig, wieder beim in Beelen dabei zu sein!
Am Freitag 1.8. entdeckt Ihr vielleicht schon Jule, die mit unserem Bauchladen übers Festivalgelände zieht und hier und da ein paar Infos und Goodies verteilt!
Am Samstag 2.8. sind wir wie gewohnt mit unserem Stand, ganz viel kostenlosem Infomaterial rund um die sexuelle Gesundheit, Postkarten, Aufklebern und vielen mehr am Start. Wer drei Fragen zu HIV richtig beantwortet, bekommt ein kleines Geschenk, außerdem darf unser Spendenglücksrad natürlich nicht fehlen!
Wir freuen uns auf Euch! Und auf das beste Festival 🎉

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Lass uns Klartext reden - unter diesem Motto steht der Welt-Hepatitis-Tag 2025 in Deutschland.Außerdem fordert der Unter...
24/07/2025

Lass uns Klartext reden - unter diesem Motto steht der Welt-Hepatitis-Tag 2025 in Deutschland.
Außerdem fordert der Untertitel: „Hepatitis? Informier dich."

Unbehandelt können chronische Hepatitisinfektionen zu schweren Leberschäden wie Zirrhose und Leberkrebs führen und erhöhen möglicherweise auch das Risiko anderer Organerkrankungen.
Da nach der Ansteckung mitunter Jahre vergehen können, in denen keine Beschwerden auftreten, wird die Infektion häufig erst in einem späten Stadium entdeckt.
Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung kann dieses Risiko senken und zudem verhindern, dass andere angesteckt werden.
Gegen Hepatitis-A- und Hepatitis-B-Viren bieten Impfungen einen gut verträglichen sicheren Schutz, indirekt verhindert die Hepatitis-B-Impfung auch eine Ansteckung mit dem Hepatitis-D-Virus, da dieses nur gemeinsam mit Hepatitis B auftreten kann.
Hepatitis C ist behandelbar, und in mehr als 95% der Behandlungen heilbar.

📍Wir bieten unserer Beratungsstelle am 28.7. zwischen 10 und 15 Uhr kostenlos und anonym die Möglichkeit, einen Hepatitis-C-Test durchzuführen. Dafür wird nur eine kleine Menge Blut benötigt, die aus der Fingerbeere entnommen wird. Das Testergebnis kann bereits nach wenigen Minuten abgelesen werden.

Auf Wunsch sind auch Tests auf HIV und Syphilis möglich.

🚨 Bitte vereinbaren Sie auf jeden Fall vorab einen Termin, damit Sie nicht unnötig warten müssen und wir die Tests besser koordinieren können.
Einfach per Tel. 02382 3193 oder Email an info@aidshilfe-ahlen.de !

Wir begehen den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogenkonsumierende am 21. Juli.Überdosierung und Drogentod kö...
15/07/2025

Wir begehen den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogenkonsumierende am 21. Juli.

Überdosierung und Drogentod können alle Menschen (be-)treffen!

Unter diesem Motto steht der diesjährige Gedenktag.
Denn Drogenkonsum und der Tod, sei es durch Überdosierung oder Langzeitfolgen, findet in der Mitte der Gesellschaft statt.

Dennoch steht das Hilfesystem auf (finanziell und personell) wackeligen Beinen, und angesichts der steigenden Zahl der Menschen, die Crack oder neue, synthetische Substanzen konsumieren, sollte es von den politisch Verantwortlichen schnellstens stabilisiert und ausgebaut werden.

Die Fachverbände akzept e.V., Deutsche Aidshilfe, Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin, Fachverband Drogen- & Suchthilfe und JES Bundesverband haben anlässlich der weiterhin hohen Zahl der drogenbedingten Todesfälle einen Maßnahmenplan erstellt, um Leben zu retten:

👉 1. Kommunale Frühwarnsysteme installieren, um Trends und Veränderungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu reagieren.
👉 2. Druckchecking erlauben und ausweiten, damit Konsumierende wissen, mit welchem Reinheitsgrad und Inhaltsstoffen sie es zu tun haben.
👉 3. Drogenkonsumräume sind eine sichere Konsumumgebung und sollten in allen Bundesländern auch abseits der Großstädte zu finden sein.
👉 4. Naloxon flächendeckend verfügbar machen und Schulungen zum Umgang mit diesem Notfallmedikament ausbauen.
👉 5. Opioidsubstitutionstherapie ausweiten, denn die Behandlung mit dem Originalstoff ermöglicht den Ausstieg aus der Kriminalität.

Weitere Informationen:
https://www.aidshilfe.de/de/aktuelles/deutsche-aidshilfe-zu-drogentodesfaellen-endlich-alle-wirksamen-massnahmen-einsetzen
https://www.gedenktag21juli.de/





Der IDAHOBITA = Internationaler Tag gegen Homo-, Bi, Inter*-, Trans*- und Asexuellenfeindlichkeit (auchIDAHOT, IDAHOBIT)...
18/05/2025

Der IDAHOBITA = Internationaler Tag gegen Homo-, Bi, Inter*-, Trans*- und Asexuellenfeindlichkeit (auchIDAHOT, IDAHOBIT) findet jedes Jahr am 17.5. statt.

Mit diesem Aktionstag wird weltweit an den Tag erinnert, an dem die Weltgesundheitsorganisation 1990 beschloss, Homosexualität nicht mehr als Krankheit zu bewerten. Die Streichung der Transgeschlechtlichkeit als Krankheit erfolgte erst 2018.

Leider ist es heute nach wie vor und in einigen Ländern so wichtig wie nie, sich für ein Ende der Queerfeindlichkeit und der Diskriminierung queerer Lebensformen stark zu machen!

Wir wollen eine Gesellschaft, in der queere Menschen überall willkommen sind!

Mit dem diesjährigen Motto "The Power of Communities" wünschen wir allen einen ermutigenden, bestärkenden IDAHOBITA 2025!

Als Teil der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen* und HIV/Aids in NRW sind wir beim Deutschen Hebammenkongress in Münster. ...
07/05/2025

Als Teil der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen* und HIV/Aids in NRW sind wir beim Deutschen Hebammenkongress in Münster.
Gemeinsam mit den Kolleginnen in den Westfälischen Aidshilfen kommen wir mit Hebammen ins Gespräch und informieren über HIV im Zusammenhang mit Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt, Stillen und Elternsein.

Osterpause:Die Aidshilfe Ahlen e.V., Beratungsstelle für den Kreis Warendorf wünscht allen entspannte fröhliche Ostertag...
13/04/2025

Osterpause:
Die Aidshilfe Ahlen e.V., Beratungsstelle für den Kreis Warendorf wünscht allen entspannte fröhliche Ostertage und eine schöne Frühlingszeit!
Ab dem 28. April 2025 sind wir wieder erreichbar.
Für dringende Fragen rund um HIV und sexuelle Gesundheit verweisen wir auf die telefonische Beratung der Aidshilfen unter der bundesweit einheitlichen Nummer 0180 33 19411 (maximal 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent/Min. aus den deutschen Mobilfunknetzen).
Diese ist montags bis freitags von 9 bis 21 Uhr sowie samstags und sonntags von 12 bis 14 Uhr erreichbar.
Für Beratung und HIV-Testung können Sie sich außerdem an das Gesundheitsamt in Warendorf wenden, Telefon: 02581-53-5310.
Auf www.hiv-sti-test.nrw gibt es einen Überblick über alle Testangebote in NRW!

In diesem Jahr finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30. März unter dem Motto „Menschenwürde sch...
20/03/2025

In diesem Jahr finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30. März unter dem Motto „Menschenwürde schützen“ statt.

Die Deutsche Aidshilfe stellt in diesen zwei Wochen eine Reihe von Online-Angeboten und Medien zum Thema Rassismus bereit, sodass alle Mitglieder, Partner*innen und Interessierte aus Gesundheitswesen, Beratung und Selbsthilfe, aber auch Communitymitglieder an Veranstaltungen teilnehmen können. Diese Angebote berücksichtigen intersektionale Diskriminierungsformen, die Traumata bei Betroffenen, ihren Familien sowie Mitarbeiter*innen in Aidshilfen und Beratungsinstitutionen hervorrufen können.

Der Fokus liegt auf den Themen Flucht, Migration sowie Trauma und mentale Gesundheit – Bereiche, die aus den Communities als zentral herausgearbeitet wurden. Menschenwürde zu schützen bedeutet auch, physische und psychische Gesundheit zu fördern.

Die Seminare bieten Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, zur Selbstfürsorge und zur Stärkung im Umgang mit sexueller Gesundheit und deren Herausforderungen. Zusätzlich organisieren wir während dieser Zeit spezielle Online-Netzwerktreffen für Migrant*innen. Diese Safer Spaces erlauben es, spezifische Probleme zu diskutieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Ziel ist es, gleichgesinnte Personen zusammenzubringen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen.

Die Links zu den Seminaren im Rahmen der Internationale Wochen gegen Rassismus und weitere Informationen findet ihr hier:
https://www.hiv-migration.de/aktuelles/internationale-wochen-gegen-rassismus-unser-programm

Each for Equal – jede*r für Gleichberechtigung: Internationaler Frauentag am 8. MärzWeibliche S*xualität wird 2025 noch ...
07/03/2025

Each for Equal – jede*r für Gleichberechtigung: Internationaler Frauentag am 8. März
Weibliche S*xualität wird 2025 noch immer anders wahrgenommen als männliche. Darauf weist die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen* und HIV/Aids in NRW anlässlich des Internationalen Frauentags hin. „Das hat zur Folge, dass Frauen im Fall einer HIV-Infektion oft erst spät diagnostiziert werden, weil Ärzt*innen HIV nicht in Betracht ziehen“, erklärt Petra Hielscher, Mitarbeiterin im Bereich Frauen und HIV der Aidshilfe NRW. „Die Gleichberechtigung funktioniert in Bezug auf HIV leider noch längst nicht in allen Bereichen“, sagt Manuela Brandt von der Aidshilfe Westmünsterland. Als Beispiele nennt sie den Zugang zu medizinischer Versorgung, Informationen über Schutzstrategien oder die Wahrnehmung weiblicher S*xualität in der Gesellschaft. Dass Frauen über S*xualität und Schutzstrategien vor sexuell übertragbaren Krankheiten mit ihren Gynäkolog*innen sprechen, ist leider häufig nicht der Fall. „Die Ärzt*innen haben meist nur wenig Zeit für die einzelne Patientin und bei den Terminen geht es oft um Themen wie Schwangerschaft und Verhütung oder um Krankheiten wie Krebs“, sagt Hielscher. Zwar gebe es in den Verbänden – wie zum Beispiel dem Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) – langsam ein Umdenken, aber nicht wenige Ärzt*innen scheuten sich, zum Beispiel HIV-Tests aktiv anzubieten. Und selbst wenn sie mit den Frauen offen über S*x und Risiken sprechen, müssen diese für ein PrEP-Rezept zu HIV-Schwerpunktärzt*innen – ein zusätzlicher Weg, der die Hürde noch einmal erhöht.“ „Wir wollen dazu beitragen, dass Frauen selbstbewusst mit ihrer S*xualität umgehen und ihre Rechte einfordern“, erklärt Hielscher. Das habe viele Aspekte. Aus ihrer Sicht sollte das Sprechen über S*x und sexuelle Wünsche nicht mit Scham besetzt sein. In unserer Gesellschaft gibt es immer noch viele Machtunterschiede, zwischen Arm und Reich, zwischen Männern und Frauen… Es wäre toll, wenn sich mehr Menschen dieser Ungleichheiten bewusst werden und sich vor allem Männer solidarisch zeigen.“ Dies sei entscheidend für die Art von Gesellschaft, in der wir alle leben wollen.
Weitere Informationen: xxelle-nrw.de !

HINTERGRUND DER KAMPAGNE 2025Männer und Frauen sollen für gleiche und gleichwertige Arbeit den gleichen Lohn erhalten.Di...
07/03/2025

HINTERGRUND DER KAMPAGNE 2025
Männer und Frauen sollen für gleiche und gleichwertige Arbeit den gleichen Lohn erhalten.
Dieser Grundsatz des gleichen Entgelts ist bereits seit 1957 in den Europäischen Verträgen
verankert. Allerdings existiert in fast allen Ländern Europas nach wie vor ein Gender Pay
Gap. In Deutschland beträgt er 18 Prozent (Statistisches Bundesamt, 2024, Pressemitteilung Nr.
027).
Das heißt, dass bis zum 7. März 2025 Frauen für ihre Arbeit statistisch gesehen im Vergleich zum Einkommen von Männern kein Geld verdient haben.
Eine zentrale Maßnahme für die Reduzierung der geschlechtsspezifischen Lohnlücke ist
Entgelttransparenz. Denn wegen fehlender oder mangelnder Gehaltstransparenz bleiben
Entgeltunterschiede und Entgeltdiskriminierung oft unbemerkt.

07/02/2025

Endlich startet die RESPECT!-Kampagne im Kreisgebiet Warendorf! Die allgemeine Koordination für unsere Region übernimmt ...
28/01/2025

Endlich startet die RESPECT!-Kampagne im Kreisgebiet Warendorf! Die allgemeine Koordination für unsere Region übernimmt das Projekt vielfältiq des SkF e.V. im Kreis Warendorf.

Am 29.01 um 18:30 Uhr findet eine digitale Informationsveranstaltung statt mit allen wichtigen Informationen, die Sie brauchen/ du brauchst, um an der RESPECT!-Kampagne teilzunehmen. Der Link zur Veranstaltung: http://bit.ly/4g5fmNL

Die RESPECT!-Kampagne ist von der Landesfachstelle Blick* ins Leben gerufen worden, mit dem Ziel, das Miteinander zu fördern, der Diskriminierung entgegenzutreten und die LSBTIQ*-Gemeinschaft zu stärken. Mehr zu blick*: https://rosastrippe.net/blick/

Niedrigschwellig funktioniert dies über einen RESPECT!-Sticker, der an der Eingangstür platziert wird und als Signal für Respekt und Toleranz steht,
sowie Flyern und Broschüren mit lokalen Unterstützungs- und Beratungsangeboten.
Die Kampagne richtet sich an alle öffentliche Orte wie Bildungseinrichtungen, Beratungsstellen, Einrichtungen des Gesundheitssystems,
Verwaltungen, Geschäfte, Gastronomie, Bibliotheken, Kultureinrichtungen und Sportvereine.

Auch unsere kreisweit tätige Aidshilfe ist dabei, und mit dem Projekt vielfälTIQ* und den anderen Teilnehmenden hoffen wir auf viele weitere Interessierte, die mit uns den Kreis Warendorf queerfreundlicher gestalten wollen!

Klickt Euch mal rein am 29. Januar und macht mit!

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