
09/12/2023
Sehr interessant 🧐
Ein 11-jähriger Junge zog seine warme Winterkleidung an und sagte zu seinem Vater:
»Papa, ich bin bereit! »
Sein Vater, der Prediger in der örtlichen Kirche war, fragt ihn: „Bereit für was?»
"Papa, es ist Zeit, rauszukommen und unsere Broschüren zu verteilen."
"Sohn, es ist sehr kalt und regnerisch draußen.»
Das Kind scheint überrascht von der Antwort seines Vaters und sagt: „Aber Papa, die Leute sollten wissen, wer Gott ist, selbst an regnerischen Tagen.“
"Sohn, ich werde bei diesem Wetter nicht rausgehen. »
Voller Hoffnung fragt das Kind ihn: „Kann ich alleine gehen? Bitte Papa!»
Sein Vater dachte, er würde nicht weit kommen, sagte:
»Okay, mein Sohn, du kannst gehen. Hier sind die Flyer, aber sei vorsichtig.»
»Danke, Papa!»
Das Kind läuft raus und geht auf die Straßen seiner kleinen Stadt.
Er verteilt die Broschüren an fast jeden, den er trifft. Nach zwei Stunden Spaziergang bei Regen und Kälte merkt er, dass er nur noch ein Heft übrig hat.
Er hält an einer Straßenecke, um auf den nächsten Passanten zu warten, aber die Straßen sind schon leer.
Tief entschlossen, diese letzte Broschüre zu verschenken, geht er zur Haustür des ersten Hauses vor ihm.
Es klingelt mehrmals, aber niemand öffnet die Tür.
Als der Junge sich endlich entschließt zu gehen, ändert er trotzdem seine Meinung und kommt wieder. Diesmal klingelt er nicht nur, sondern fängt an, mit den Knien gegen die Tür zu klopfen.
Endlich geht die Tür auf.
Eine erwachsene Frau erscheint. Sie fragt ihn mit sanfter Stimme und traurigem Blick:
»Was kann ich für dich tun, liebes Kind?»
Mit leuchtenden Augen und einem süßen Lächeln antwortet das Kind:
»Madam, es tut mir leid, Sie gestört zu haben, aber ich wollte Ihnen nur sagen, dass Gott Sie liebt, und ich möchte Ihnen auch meine letzte Broschüre geben, die besagt, wie sehr Gott Sie wirklich liebt.»
Der Junge gab ihr die Broschüre und geht.
"Danke mein Sohn, Gott segne dich! »
Am darauffolgenden Sonntagmorgen fragt der Pfarrer vor dem Sonntaggottesdienst:
"Gibt es jemanden in der Kirche, der ein Zeugnis hat und es mit allen Beteiligten teilen möchte?»
Eine Dame aus der letzten Reihe kommt vor. Ihre Stimme ist weich und kuschelig, ihre Augen strahlen in seltsamem Glanz:
"Niemand hier kennt mich. Ich war noch nie hier. Bis letzte Woche hatte ich kein Interesse an Gott und lebte nicht als Christin, obwohl ich in einer christlichen Familie geboren wurde.
Vor einiger Zeit ist mein Mann verstorben und ließ mich allein und hoffnungslos zurück.
Letzte Woche, an dem Tag, an dem es so kalt und regnerisch war, war mein Herz gebrochen, in unumkehrbarer Verzweiflung, um weiterzuleben! An diesem Tag fühlte ich mich, als wäre ich am Ende meines Lebenswegs angekommen.
Ich nahm einen Stuhl und ein Seil und ging zur Decke meines Hauses. Nachdem ich mich auf den Stuhl stellte, habe ich einen Knoten gebunden und das Seil um meinen Hals gelegt.
Als ich kurz davor war, den Stuhl weg zu schlagen, hörte ich das Klingeln und dann schlugen heftige Schläge gegen meine Tür. Ich dachte, ich warte eine Minute, dann würde dieser Besucher gehen."
Ich habe gewartet, gewartet, aber die Schläge wurden immer stärker. In meinen Ohren explodierte es so stark, dass ich es nicht mehr ignorieren konnte.
Ich habe mich gefragt, wer das sein könnte?
Niemals kommt jemand in die Nähe meiner Tür und niemand kommt mich besuchen!
Ich habe mein Nackenseil entspannt und bin zur Tür gelaufen.
Als ich es öffnete, konnte ich meinen Augen nicht trauen!
Ein kleines Kind mit einem Engelgesicht stand vor meiner Tür.
Sein Blick, ja sein Blick, oh! Kann ich euch nicht beschreiben! Und die Worte, die aus seinem Mund kamen, waren wie aus dem Mund eines Engels!
Sie gaben meinem kalten und enttäuschten Herzen wieder Hoffnung.
Mit kuscheliger, süßer Stimme sagte er zu mir:
Madam, ich bin nur gekommen, um Ihnen zu sagen, dass Gott Sie liebt.
Als der ''kleine Engel'' weg war, schloss ich die Tür und las jedes Wort der geschriebenen Nachricht aufmerksam.
Mein Herz hat sich mit unerklärlicher Freude erfüllt!
Ich brauchte das Seil und den Stuhl nicht mehr. Wie ihr seht...
Ich bin jetzt eine glückliche Tochter des Königs der Könige, dem Herrn Jesus.
Ich danke dem Herrn, dass er mir diesen "kleinen Engel Gottes" geschickt hat, der rechtzeitig gekommen ist.
Eigentlich nicht nur um dieses Leben zu retten, sondern um mich vor ewigen Problemen zu retten, die ich in der Hölle hätte durchmachen sollen.
Alle Menschen in der Kirche haben geweint.
Der schluchzende Prediger stieg vom Podium hinunter, ging zur ersten Bank und nahm seinen lieben Sohn in die Arme.
Behaltet diese Nachricht nicht egoistisch!
Erinnern wir uns!
Das Evangelium Gottes kann einen großen Unterschied im Leben eines Menschen machen, also scheue dich nicht, es zu verbreiten!
Gott segne euch.
Amen !