Feuerwehr - Stadt Arnsberg

Feuerwehr - Stadt Arnsberg Das Nachrichtenportal der Feuerwehr der Stadt Arnsberg

Vergangenen Sonntag fand nach langen Umbauarbeiten der Tag der offenen Tür des Löschzuges Oeventrop statt.Auf dem Hof de...
13/09/2025

Vergangenen Sonntag fand nach langen Umbauarbeiten der Tag der offenen Tür des Löschzuges Oeventrop statt.
Auf dem Hof des Gerätehauses gab es viel zu entdecken: Unter anderem war eine Drehleiter des Museums „Brennpunkt“ ausgestellt. In der selbstgebauten Atemschutzstrecke konnten die Besucher erleben, wie es sich anfühlt, mit schwerem Atemschutz ausgerüstet zu sein. Dabei trugen sie echte Hupfkleidung und Atemschutzgeräte, während sie in der vernebelten Strecke eine Übungspuppe finden und ins Freie bringen mussten. Der Durchgang erfolgte immer in Zweiertrupps.

Die Gäste hatten außerdem die Möglichkeit, einen Brand an einer Übungslöschanlage zu bekämpfen und Jenga mithilfe eines feuerwehrtechnischen Spreizers – allein oder gegeneinander – zu spielen. Für die jüngsten Besucher gab es eine Hüpfburg, außerdem wurden Rundfahrten, Getränke, Essen vom Grill und eine Cafeteria angeboten.

Um 11 Uhr öffnete der Löschzug seine Türen und Tore. Der Tag begann mit einer Vorführung der Kinderfeuerwehr, deren Mitglieder auf Tret-Unimogs einrückten und einen Löschangriff präsentierten. Dabei löschten sie zu Demonstrationszwecken ein Wasserspielhaus.

Anschließend wurde eine Deoflasche erhitzt, bis sie explodierte – ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie gefährlich solche Experimente sein können.

Gegen 14 Uhr zeigte die Jugendfeuerwehr ihr Können, indem sie einen simulierten Vegetationsbrand bekämpften.

Den Abschluss bildete eine große Verlosung, bei der 108 Preise vergeben wurden.

Am Samstag den 30.08. machten sich einige Kameradinnen und Kameraden von der Löschgruppe Holzen und dem Löschzug Oeventr...
07/09/2025

Am Samstag den 30.08. machten sich einige Kameradinnen und Kameraden von der Löschgruppe Holzen und dem Löschzug Oeventrop auf den Weg nach Münster zum Übungsgelände des Instituts der Feuerwehr NRW.

Auf dem Programm stand ein Fortbildungstag in Form von unterschiedlichen praktischen Übungen aus den Bereichen Brandbekämpfung, Menschenrettung, Technischer Hilfeleistung und Umgang mit Gefahrstoffen. Hierfür können in der Übungshalle die unterschiedlichsten Einsatzsituationen realitätsecht dargestellt werden.

Nach Durchführung jeder Übung und anschließender Nachbesprechung, welche durch einen Trainer des IDF begleitet wurde, konnte viel Wissen für die Praxis mitgenommen werden, um in Zukunft in solchen Situationen schneller und effektiver vorgehen zu können.

Am Freitagabend führte der Löschzug Neheim eine umfangreiche Einsatzübung auf dem Gelände der Firma Driller durch. Ziel ...
28/08/2025

Am Freitagabend führte der Löschzug Neheim eine umfangreiche Einsatzübung auf dem Gelände der Firma Driller durch. Ziel der Übung war die Rettung mehrerer vermisster Personen aus unwegsamem Gelände, um die Einsatzkräfte auf komplexe Lagen vorzubereiten.

Das Übungsszenario stellte sich wie folgt dar: Ein LKW-Fahrer einer Fremdfirma hatte seinen LKW auf dem Betriebsgelände abgestellt, als er plötzlich Hilferufe mehrerer vermutlich jugendlicher Personen wahrnahm. Da das Areal aus verschiedenen Baustoffhalden besteht und schwer zugänglich ist, rief er umgehend die Feuerwehr.

Beim Eintreffen des Löschzuges Neheim war die Situation zunächst sehr unübersichtlich. Um sich schnell einen Überblick zu verschaffen, wurde die Drohneneinheit der Feuerwehr Arnsberg zur Unterstützung hinzugezogen. Die Drohne war in kürzester Zeit einsatzbereit und lokalisierte bereits nach kurzer Zeit die erste vermisste Person auf einem Baustoffhügel. Sofort wurde ein Trupp zur Rettung entsandt.

Im weiteren Verlauf entdeckte die Drohne zwei weitere Personen in der Nähe eines Förderbandes – eine davon lag unter dem Band und war besonders schwer erreichbar. Für die Rettung kam daher die Drehleiter in Kombination mit einer Schleifkorbtrage zum Einsatz. Eine weitere vermisste Person konnte durch einen Trupp in einem Schacht aufgefunden und gerettet werden.

📍 Herdringen, Märkische Straße📟 21.08.25 14:56 Uhr🚒 Hauptwache 1, Hauptwache 2, Löschzug Herdringen, Löschgruppe Holzen,...
21/08/2025

📍 Herdringen, Märkische Straße
📟 21.08.25 14:56 Uhr
🚒 Hauptwache 1, Hauptwache 2, Löschzug Herdringen, Löschgruppe Holzen, Einsatzführungsdienst, Pressestelle, , Polizei

Am heutigen Nachmittag kam es in einem Gewerbebetrieb in Herdringen zu einem Brand in einer Filteranlage innerhalb der Produktionshalle. Die Feuerwehr wurde um 14:56 Uhr alarmiert. Im Einsatz waren die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, der Löschzug Herdringen, die Löschgruppe Holzen, der Rettungsdienst Hagelstein sowie die Polizei. Insgesamt waren rund 24 Einsatzkräfte vor Ort. Ein Trupp unter Pressluftatmer drang zur Brandbekämpfung in die Produktionshalle vor und löschte die betroffene Filteranlage. Um 15:24 Uhr konnte „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden. Anschließend wurden Lüftungsmaßnahmen mit zwei Lüftern eingeleitet, um die Produktionshalle rauchfrei zu bekommen. Nach Abschluss der Lüftungsarbeiten wurden verbrannte Filterreste aus der Anlage entfernt.

Ein Firmenangehöriger wurde durch die Einatmung von Rauchgasen leicht verletzt. Nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst vor Ort, konnten jedoch keine gesundheitlichen Bedenken festgestellt werden. Dank des schnellen und professionellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert und der Schaden begrenzt werden.

📍 Arnsberg, Hammerweide📟 20.08.25 04:14 Uhr🚒 Hauptwache 1, Hauptwache 2, Löschzug Arnsberg, Löschzug Bruchhausen/Niedere...
20/08/2025

📍 Arnsberg, Hammerweide
📟 20.08.25 04:14 Uhr
🚒 Hauptwache 1, Hauptwache 2, Löschzug Arnsberg, Löschzug Bruchhausen/Niedereimer, Fernmeldedienst, Einsatzführungsdienst, Pressestelle, Atemschutzwerkstatt, Rettungsdienst Arnsberg, Rettungsdienst Hagelstein, Notarzt Hüsten, Polizei

In den frühen Morgenstunden kam es in einem Wohngebäude in der Hammerweide zu einem Zimmerbrand, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Die Feuerwehr wurde um 04:14 Uhr alarmiert. Aufgrund der Meldung "Personen im Gebäude" rückten zahlreiche Einsatzkräfte aus.

Im Einsatz waren die Hauptwachen Neheim und Arnsberg, der B-Dienst, die Löschzüge Arnsberg sowie Bruchhausen/Niedereimer, der Rettungsdienst Arnsberg und Hagelstein, die Polizei, eine Mitarbeiterin vom Team psychosoziale Notfallversorgung, sowie später der Gerätewagen Atemschutz. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte vor Ort.

Nach der Erkundung der Einsatzstelle wurde umgehend ein Innenangriff zur Menschenrettung eingeleitet. In der betroffenen Wohnung brannten Unrat und eine Stereoanlage. Der Brand konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Mehrere Atemschutztrupps wurden zusätzlich ausgerüstet, um das Gebäude systematisch zu durchsuchen.

Insgesamt waren fünf Personen betroffen, davon zwei verletzt durch Rauchgasinhalation. Beide wurden dem Rettungsdienst übergeben und ins Krankenhaus gebracht. Zwei Rettungswagen sowie ein Notarzt standen an der Einsatzstelle bereit.

Der Angriffstrupp meldete keine Personen in der Brandwohnung. Weitere Trupps durchsuchten das gesamte Gebäude. Das Feuer in Brandwohnung wurde vollständig abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Parallel dazu erfolgte eine Querlüftung des Gebäudes mit einem Hochleistungslüfter.

Um 04:53 Uhr konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Nachkontrollen der Löscharbeiten wurden durchgeführt, bevor die Einsatzstelle abschließend an die Polizei übergeben wurde.

Die Bewohner der nicht betroffenen Wohnungen konnten nach Einsatzende wieder in das Gebäude zurückkehren.

Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes aller Kräfte konnte Schlimmeres verhindert werden.

Im Rahmen des Ferienprogramms des Familienbüros haben in der vergangenen und der laufenden Wochen 2 Graffiti- Workshops ...
07/08/2025

Im Rahmen des Ferienprogramms des Familienbüros haben in der vergangenen und der laufenden Wochen 2 Graffiti- Workshops in der Nähe des Arnsberger Bahnhofs stattgefunden.

Zunächst wurde die zu den Schienen hin gelegene Außenwand des Feuerwehrmuseums „Brennpunkt“ gestaltet. Unter Anleitung der Graffiti-Künstler von „Spruehduo“ aus Soest, konnten 16 Kinder und Jugendliche erste Erfahrungen im Sprayen sammeln. Dabei ging es nicht nur um die richtige Technik und angemessene Sicherheitsvorkehrungen wie Masken und Handschuhe, sondern auch um den verantwortungsvollen Umgang mit den Sprühdosen.

Das Projekt war eine Kooperation des Familienbüros, der örtlichen Jugendfeuerwehr und der Arnsberger Feuerwehr Historie e.V. Die Gruppe der Teilnehmenden setzte sich aus Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und anderen Interessierten zusammen.

Innerhalb von vier Tagen wurde die Wandfläche von 32 x 4 m mit einem Bild mit Bezug zur Feuerwehr und Arnsberg gestaltet. Außerdem konnten Kunstwerke zum Mitnehmen auf Papier und Leinwand gesprüht werden. Ein weiteres Highlight war die Führung im „Brennpunkt“. Da es sich um ein Mitmachmuseum handelt, konnten die Teilnehmenden die Feuerwehrgeschichte hautnah und zum Anfassen erleben.

Den vollständigen Pressebericht findet ihr auf unserer Homepage und auf unserem Presseportal-Kanal 📸

📍 Bruchhausen, Westring📟 30.07.25 07:09 Uhr🚒 Hauptwache Arnsberg, Löschzug Bruchhausen/ Niedereimer, Löschzug Hüsten, Ei...
30/07/2025

📍 Bruchhausen, Westring
📟 30.07.25 07:09 Uhr
🚒 Hauptwache Arnsberg, Löschzug Bruchhausen/ Niedereimer, Löschzug Hüsten, Einsatzführungsdienst, Werkfeuerwehr Pfleiderer, Pressestelle, Polizei

Am frühen Mittwochmorgen gegen 7 Uhr wurde die Feuerwehr Arnsberg zu einem Brand in einem Gewerbebetrieb im Ortsteil Bruchhausen alarmiert. In einer Filteranlage war es zu einem Feuer gekommen, das jedoch durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Die Feuerwehr bekämpfte den Brand unter schwerem Atemschutz und entfernte das Brandgut aus der Anlage. Zur Sicherheit wurden angrenzende Rohrleitungen mit einer Wärmebildkamera überprüft, um mögliche Glutnester auszuschließen. Nach rund zwei Stunden war der Einsatz beendet.

Die Betriebsfeuerwehr des Unternehmens übernahm im Anschluss die Brandwache.

Im Einsatz waren der Löschzug Bruchhausen/Niedereimer, der Löschzug Hüsten, die Hauptamtliche Wache Arnsberg, der Einsatzführungsdienst, die Pressestelle der Feuerwehr, die Polizei sowie die Betriebsfeuerwehr.

📍Arnsberg, Zu den Werkstätten📟 29.07.2025 15:41 Uhr🚒 Hauptwache Arnsberg, Löschzug Arnsberg, Gerätewagen Messtechnik (LZ...
30/07/2025

📍Arnsberg, Zu den Werkstätten
📟 29.07.2025 15:41 Uhr
🚒 Hauptwache Arnsberg, Löschzug Arnsberg, Gerätewagen Messtechnik (LZ Neheim), Einsatzführungsdienst, Atemschutzwerkstatt, Pressestelle, Rettungsdienst Arnsberg, Polizei

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Arnsberg um 15:41 Uhr zu einem Brand in einem Recyclingbetrieb in Bahnhofsnähe alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen zwei große Container mit Elektroschrott in Vollbrand. Es kam zu einer erheblichen Rauchentwicklung.

Aus Sicherheitsgründen wurde vorsorglich eine Warnmeldung über die NINA-App an die Bevölkerung herausgegeben. Messungen durch den Löschzug Neheim, der mit einem speziellen Mess- und Warnfahrzeug vor Ort war, ergaben jedoch, dass keine Gefahr durch Schadstoffe bestand. Die Warnung konnte daher zeitnah wieder aufgehoben werden.

Zur Brandbekämpfung waren vier Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Um ausreichend Atemschutzgeräte vor Ort bereitzustellen, wurde zusätzlich der Gerätewagen Atemschutz alarmiert. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurde ein Schaumlöschangriff durchgeführt, um die letzten Glutnester abzulöschen.

Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte vor Ort, darunter die Hauptwache Arnsberg, der Einsatzführungsdienst, der Löschzug Arnsberg, der Löschzug Neheim mit dem Mess- und

Warnfahrzeug, der Gerätewagen Atemschutz, der Rettungsdienst der Stadt Arnsberg sowie die Polizei.

Ein Mitarbeiter des Betriebs wurde durch den Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Einsatz konnte gegen 17:00 Uhr beendet werden.

📍 Neheim, A46 FR Werl zwischen Neheim und Parkplatz Ruhrtal📟 20.07.2025 03:19 Uhr🚒 Hauptwache Neheim, Rettungsdienst Arn...
20/07/2025

📍 Neheim, A46 FR Werl zwischen Neheim und Parkplatz Ruhrtal
📟 20.07.2025 03:19 Uhr
🚒 Hauptwache Neheim, Rettungsdienst Arnsberg, , Polizei, Notarzt Hüsten, Drohnengruppe

In den frühen Morgenstunden des Sonntags kam es auf der Autobahn A46 in Fahrtrichtung Werl zwischen der Anschlussstelle Neheim und dem Parkplatz Ruhrtal zu einem schweren Verkehrsunfall. Die Einsatzkräfte wurden um 3:20 Uhr alarmiert.

Im Unfallfahrzeug befanden sich insgesamt vier junge Insassen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Drei von ihnen erlitten schwere Verletzungen und wurden nach notärztlicher Erstversorgung durch den Rettungsdienst Arnsberg und Hagelstein in umliegende Krankenhäuser transportiert. Der Fahrer des Fahrzeugs hatte sich noch vor Eintreffen der Rettungskräfte unerkannt von der Unfallstelle entfernt. 

Die Feuerwehr stellte am Einsatzort den Brandschutz sicher, leuchtete die Einsatzstelle aus und sicherte das Umfeld ab. Zudem unterstützten die Einsatzkräfte die Polizei bei der Suche nach dem flüchtigen Fahrer im Nahbereich der Unfallstelle. Eine Drohne der Feuerwehr Arnsberg wurde zur weiteren Suchunterstützung alarmiert, kam jedoch letztlich nicht mehr zum Einsatz.

Die Polizei leitete umgehend eine großangelegte Fahndung ein. Ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera sowie ein Suchhund kamen dabei zum Einsatz, um die flüchtige Person zu lokalisieren. Im weiteren Verlauf konnte die Polizei die Person auffinden. Der junge Mann wurde ebenfalls verletzt in ein Krankenhaus verbracht.

Die Feuerwehr war rund anderthalb Stunden im Einsatz. Neben der Hauptwache Neheim waren auch der Rettungsdienst Arnsberg, der Rettungsdienst Hagelstein, der Notarzt aus Hüsten sowie die Polizei an der Einsatzstelle beteiligt. Die Autobahn war während des Einsatzes und auch im Anschluss zur Unfallaufnahme über mehrere Stunden komplett gesperrt.

📍 Holzen, Retringen📟 19.07.25 18:09 Uhr🚒 Hauptwache Neheim, Löschgruppe Holzen, Rettungsdienst Hagelstein, PolizeiZu ein...
19/07/2025

📍 Holzen, Retringen
📟 19.07.25 18:09 Uhr
🚒 Hauptwache Neheim, Löschgruppe Holzen, Rettungsdienst Hagelstein, Polizei

Zu einem brennenden PKW im Bereich Holzen-Retringen wurden am Samstagabend die Hauptwache Neheim, die Löschgruppe Holzen und der Rettungsdienst Hagelstein alarmiert.

Vor Ort wurde ein Fahrzeug abseits der Straße vorgefunden, welches auf dem Dach liegend in Vollbrand stand. Der Insasse hatte glücklicherweise das Fahrzeug schon verlassen und wurde im weiteren Verlauf durch den Rettungsdienst betreut.

Der brennende PKW wurde mittels C-Rohr abgelöscht. Während des Einsatzes war die L682 komplett gesperrt.

Der Fernmeldedienst der Feuerwehr Arnsberg hat gerne an dieser Übung teilgenommen
16/07/2025

Der Fernmeldedienst der Feuerwehr Arnsberg hat gerne an dieser Übung teilgenommen

📍 Arnsberg, Eichholzstraße📟 13.07.2025 11:23 Uhr🚒 Hauptwache Neheim, Hauptwache Arnsberg, Löschzug Arnsberg, Löschzug Br...
13/07/2025

📍 Arnsberg, Eichholzstraße
📟 13.07.2025 11:23 Uhr
🚒 Hauptwache Neheim, Hauptwache Arnsberg, Löschzug Arnsberg, Löschzug Bruchhausen-Niedereimer, Löschgruppe Wennigloh, Löschgruppe Breitenbruch, Fernmeldedienst, Einsatzführungsdienst, Atemschutzwerkstatt, Pressestelle, Rettungsdienst Arnsberg, Notarzt Arnsberg, Polizei

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden am Sonntagmittag die Hauptwache Arnsberg, der Einsatzführungsdienst sowie die freiwilligen Kräfte aus Arnsberg, Breitenbruch und Wennigloh alarmiert. Neben den Wehrkräften war auch der Arnsberger Rettungsdienst in die Eichholzstraße alarmiert worden.

Vor Ort wurde der betroffene Bereich, welcher durch die Brandmeldeanlage detektiert wurde, durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz kontrolliert. Dabei konnte ein Schadensfeuer in einem Raum festgestellt werden, in dem Putzmittel gelagert waren. Aufgrund dieser Umstände wurde umgehend das Alarmstichwort auf „F4Y – Bestätigter Brand mit Menschenleben in Gefahr“ erhöht. Dadurch machten sich noch weitere Kräfte der Hauptwache Neheim, des Löschzuges Bruchhausen-Niedereimer, des Fernmeldedienstes, ein Notarzt sowie die Atemschutzwerkstatt mit dem Gerätewagen Atemschutz auf den Weg nach Arnsberg.

Dieses Aufgebot an Kräften wurde aufgrund der Begebenheiten vor Ort alarmiert. Die Mitarbeitenden des Wohnhauses für Menschen mit Behinderung hatten allerdings bereits vorbildlich gehandelt und den betroffenen Gebäudeteil evakuiert. Eine Menschenrettung musste somit glücklicherweise seitens der Feuerwehr nicht durchgeführt werden.

Der Trupp unter schwerem Atemschutz bekämpfte in der Folge das Schadensfeuer und konnte eine Ausbreitung verhindern. Aufgrund des Feuers kam es im betroffenen Raum zu einem Wasserrohrbruch, weshalb die Feuerwehr den Gebäudeteil von der Frischwasserversorgung trennen musste.

Nachdem die Einsatzstelle zurückgebaut worden war, konnten die Einsatzkräfte nach knapp einer Stunde die Fahrt zurück zu ihren Standorten antreten.

Adresse

Alter Graben 15
Arnsberg
59755

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