Tierphysio in Balance

Tierphysio in Balance Mobile Praxis für Hundephysiotherapie und Pferdephysiotherapie in und um Asbach und Altenkirchen im Dafür stehe ich Ihnen zur Seite! Wenn.. er mühsam aufsteht.

Auszug aus www.tierphysio-in-balance.de

Kaum ein Haustier ist so dem Menschen verbunden wie der Hund. Domestiziert und sozialisiert lebt er seit Jahrtausenden bei und mit den Menschen. Ein Hund liebt seinen Herrn und spürt genau, wenn bei ihm etwas nicht stimmt. Oftmals bezieht der Hund es als eigenes Verschulden auf sich, was zu psychischen Veränderungen und Krankheiten führt. Dass Hunde bei den heutigen Fütterungs-, und Haltungsbedingungen älter werden als früher, hat nicht nur Vorteile. Viele Hunde sind aus falsch verstandener Liebe übergewichtig oder absolvieren Übungen oder sportliche Hochleistungen, die für sie, auch rassebedingt, nicht geeignet, zu früh und belastend sind. Auch sind manchmal auch nur altersbedingte Einschränkungen, wie Arthrose oder allgemein steife Gelenke der Grund für eine Bewegungseinschränkung. Zwar ist die heutige Veterinärmedizin wesentlich weiter als damals, als ein Hund kaum 8 Jahre wurde, doch müssten viele Operationen nicht sein. Im Anschluss an veterinärmedizinische Behandlungen, Operationen bietet die Hundephysiotherapie Tierphysio-in-Balance ein schonendes und auf den Hund und den Befund des Tierarztes abgestimmtes Aufbau-, und REHA-Programm. In Zusammenarbeit mit einem Schwimmzentrum für Hunde und Unterwasserlaufband werden, wenn nötig, die Behandlungen durch eine Balneotherapie ergänzt. Wann ist eine hundephysiotherapeutische oder andere Behandlung bei Tierphysio-in-Balance zu empfehlen? Immer, wenn der Tierarzt Sie überweist
Nach Operationen
Bei Paresen (Lähmungen)
Athropie der Muskulatur
Verschlechterung des Bewegungsbildes
Ihr Hund alt wird
Das Wesen sich verändert

Ziel muss sein, die Beweglichkeit Ihres Freundes so lange, wie möglich zu erhalten, damit Sie viele gemeinsame Jahre miteinander verbringen können. Doch auch bei Ihrem Hund stellen Sie sich sicher die selbe Frage: Woran erkenne ich, dass mein Hund Physiotherapie benötigt? er alt wird und sein Gang steifer, müder wird. er plötzlich oder schleichend Muskeln abbaut. er nicht mehr gerne laufen möchte, sich häufig hinsetzt. er nicht mehr gerne mit Artgenossen spielt, sie vielleicht sogar verbellt. er einen schwankenden oder unkoordinierten Gang bekommt. er Morgens nicht mehr gut aufstehen kann. er nicht mehr springen kann oder möchte. er Schmerzen beim Gehen oder bei Berührungen hat. HD diagnostiziert wurde. Muskeln nach längerer Ruhigstellung oder Schonhaltung verkürzt sind. er undefiniert lahm geht. sich die Körperhaltung verändert, Rückenaufwölbung, Pfotendrehung etc. er ständig ein Hinterbein beim Gehen hochzieht. der Kopf schief gehalten wird oder er im Ganzen schief läuft. etc. Wann ist eine Physiotherapie unbedingt empfohlen? Immer, wenn die Tierklinik oder der Tierarzt Ihnen Physiotherapie empfiehlt. bei der Diagnose Cauda Equina Compressions Syndrom
Arthrose
Radiculitis (Entzündung der Nervenwurzeln)
Diskusprolaps, auch mit Lähmungen vor und nach OP
Rückenmarksinfarkt
Sehnen - und Muskelab- bzw. -einrisse
Sehnenverletzungen und Sehnenentzündungen
Spondylose
Spondylarthrose
Arthritis (Entzündung eines Gelenkes)
Nach Operationen, z.B. nach
Patellaluxations - OP
Kreuzbandriss- Operationen, wie TTA, TPL
ED - Operationen wie OCD, FPC und IPA
Bandscheiben - OP
Femurkopfresektion (Entfernung des Oberschenkelkopfes)
nach Frakturen
Achillessehnenabriss
Hüftgelenksoperationen wie z.B. Endoprothesen oder Goldakkupunktur
Versteifung von Gelenken (Arthrodesen)
etc. Detailierte Informationen zu meinen Leistungen und Preisen erfahren Sie auf meiner Webseite www.tierphysio-in-balance.de

Sehr interessanter Fall!
07/11/2025

Sehr interessanter Fall!

18/10/2025

Myofasziale Triggerpunkte - Diagnostik und Therapie, 16. November 2025 im Westerwald

Hier ist die Seminarausschreibung 2026 für Tiertherapeuten und Tierbesitzer. Es kann vielleicht kurzfristig noch ein The...
09/09/2025

Hier ist die Seminarausschreibung 2026 für Tiertherapeuten und Tierbesitzer. Es kann vielleicht kurzfristig noch ein Thema hinzukommen, aber dies ist erst mal die finale Fassung. Viel Spaß!😀
Bitte achtet auf die Praxisseminare, da sind die Teilnehmerplätze begrenzt!

Die Einzelausschreibungen für Facebook kommen am Wochenende nach und nach.

Seminare und Fortbildungen Liebe Interessierte, unter dieser Rubrik finden Sie alle Seminarangebote des laufenden Jahres. Diese Fortbildungen und Ausbildungen sind im Bereich Hundephysiotherapie und Hundeosteopathie angesiedelt. Ebenso befinden sich Onlineseminare und Seminare für Tierhalter in der...

Liebe Patientenbesitzer,die Diagnose Herzwürmer ist sehr unwirklich zu begreifen. Hier könnt ihr mal anschaulich sehen u...
31/08/2025

Liebe Patientenbesitzer,

die Diagnose Herzwürmer ist sehr unwirklich zu begreifen. Hier könnt ihr mal anschaulich sehen und lesen, was das bedeutet.🙂

Dieses Bild zeigt das Herz eines Hundes, das massiv von Herzwürmern (Dirofilaria immitis) befallen ist.

Schon ein einziger Stich einer infizierten Stechmücke genügt, um die winzigen Larven in den Körper einzuschleusen. Von dort wandern sie bis ins Herz und in die Lungengefäße, wo sie sich zu langen, fadenförmigen Würmern entwickeln.

Die Erkrankung verläuft schleichend: Anfangs zeigt der Hund kaum Symptome, später kommt es zu Husten, Erschöpfung und Gewichtsverlust. Unbehandelt führt die Infektion zu schwerer Herzschwäche, Atemnot und Organschäden, die tödlich enden können.

Risikogebiete liegen weltweit in warmen Regionen. In Europa ist besonders der Mittelmeerraum betroffen, Spanien, Portugal, Italien, Südfrankreich, Griechenland, Türkei, Kroatien, aber auch Osteuropa mit Ländern wie Ungarn, Rumänien, Serbien, Bulgarien und der Slowakei.

Nördlich der Alpen wurden bisher vor allem importierte Fälle beschrieben, doch durch wärmere Sommer und eingeschleppte Hunde haben sich die Überträgermücken mittlerweile auch dort etabliert.

Der Entwicklungszyklus macht die Rolle der Mücke deutlich:

Sie nimmt winzige Mikrofilarien beim Stich eines infizierten Hundes auf. In ihrem Körper reifen die Larven zu einem infektiösen Stadium heran, das sie beim nächsten Stich wieder an ein Säugetier weitergibt.

Im Hund entwickeln sich die Larven zunächst in Haut und Muskulatur, später in den Lungengefäßen zu adulten Würmern, die bis zu 30 cm lang werden können.

Nach 6–9 Monaten setzen die Weibchen erneut Larven ins Blut frei – ab diesem Zeitpunkt kann der Hund selbst wieder Mücken infizieren.

Doch Stechmücken übertragen nicht nur Dirofilaria immitis. Mit Dirofilaria repens verbreiten sie zudem den Erreger der kutane Filariose, die auch für den Menschen gefährlich werden kann.

Ist die neue Studie schon bekannt? So viele Erfahrungen liegen mir jetzt schon vor, dass man das doch nicht mehr weg"zoe...
28/08/2025

Ist die neue Studie schon bekannt? So viele Erfahrungen liegen mir jetzt schon vor, dass man das doch nicht mehr weg"zoetisieren" kann.

Es gibt eine neue Studie zu Librela. Erinnerst du dich noch an meinen ausführlichen Artikel über Librela für Hunde, in dem ich die Vor- und Nachteile der "Arthrose-Spritze" beleuchtet habe? Damals konnte ich aus meiner Praxiserfahrung berichten, dass etwa 60% meiner Patienten eine Verbesserung ze...

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Asbach
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Dienstag 07:00 - 17:00
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Our Story

Auszug aus www.tierphysio-in-balance.de Tiere, die wir uns ins Haus holen, sind unsere schweigenden Begleiter. Wir haben sie domestiziert und versäumt, ihre Sprache zu lernen, damit wir sie verstehen, wenn es ihnen nicht gut geht, es irgendwo klemmt. Viele Menschen machen sich nicht die Mühe, ihr Tier zu verstehen. Es hat zu funktionieren, sonst „kommt es eben wieder weg“. Dabei ist es gar nicht schwer, wenn die Einstellung zum Lebewesen stimmt.

Der Hund hat gelernt sich mit Lauten wie Bellen, Winseln, etc. Gehör zu verschaffen. Und dabei kann er sehr penetrant etwas fordern oder ablehnen. Bei Schmerzen oder seelischen Problemen verhält sich ein Hund sehr vielfältig, doch für den Menschen noch eher zu bemerken, weil er mit seinem Hund unter einem Dach lebt. Das reicht von Rückzug, Bewegungs- und Futterverweigerung bis hin zum Knurren oder sogar Beißen. Jedoch ist es für den Besitzer oft schwer Schmerzanzeichen zu erkennen.

Ein Pferd kann sich nur durch Gesten und im Verhalten äußern, vom freudigen Wiehern zur Begrüßung oder den Artgenossen gegenüber mal abgesehen. Pferde haben eine sehr hohe Leidenstoleranzgrenze und leiden lange Zeit still neben uns, manchmal jahrelang. Bevor sich ein Pferd widersetzt, muss viel geschehen sein - körperlich, doch öfter als man denkt, seelisch, ohne, dass der Mensch hingesehen, hingespürt hat.

Die offensichtlichen körperlichen Beschwerden sind das letzte mögliche Mittel des Körpers und der Seele, um anzuzeigen, dass etwas im Argen ist!