Tierphysio in Balance

Tierphysio in Balance Mobile Praxis für Hundephysiotherapie und Pferdephysiotherapie in und um Asbach und Altenkirchen im Dafür stehe ich Ihnen zur Seite! Wenn.. er mühsam aufsteht.

Auszug aus www.tierphysio-in-balance.de

Kaum ein Haustier ist so dem Menschen verbunden wie der Hund. Domestiziert und sozialisiert lebt er seit Jahrtausenden bei und mit den Menschen. Ein Hund liebt seinen Herrn und spürt genau, wenn bei ihm etwas nicht stimmt. Oftmals bezieht der Hund es als eigenes Verschulden auf sich, was zu psychischen Veränderungen und Krankheiten führt. Dass Hunde bei den

heutigen Fütterungs-, und Haltungsbedingungen älter werden als früher, hat nicht nur Vorteile. Viele Hunde sind aus falsch verstandener Liebe übergewichtig oder absolvieren Übungen oder sportliche Hochleistungen, die für sie, auch rassebedingt, nicht geeignet, zu früh und belastend sind. Auch sind manchmal auch nur altersbedingte Einschränkungen, wie Arthrose oder allgemein steife Gelenke der Grund für eine Bewegungseinschränkung. Zwar ist die heutige Veterinärmedizin wesentlich weiter als damals, als ein Hund kaum 8 Jahre wurde, doch müssten viele Operationen nicht sein. Im Anschluss an veterinärmedizinische Behandlungen, Operationen bietet die Hundephysiotherapie Tierphysio-in-Balance ein schonendes und auf den Hund und den Befund des Tierarztes abgestimmtes Aufbau-, und REHA-Programm. In Zusammenarbeit mit einem Schwimmzentrum für Hunde und Unterwasserlaufband werden, wenn nötig, die Behandlungen durch eine Balneotherapie ergänzt. Wann ist eine hundephysiotherapeutische oder andere Behandlung bei Tierphysio-in-Balance zu empfehlen? Immer, wenn der Tierarzt Sie überweist
Nach Operationen
Bei Paresen (Lähmungen)
Athropie der Muskulatur
Verschlechterung des Bewegungsbildes
Ihr Hund alt wird
Das Wesen sich verändert

Ziel muss sein, die Beweglichkeit Ihres Freundes so lange, wie möglich zu erhalten, damit Sie viele gemeinsame Jahre miteinander verbringen können. Doch auch bei Ihrem Hund stellen Sie sich sicher die selbe Frage: Woran erkenne ich, dass mein Hund Physiotherapie benötigt? er alt wird und sein Gang steifer, müder wird. er plötzlich oder schleichend Muskeln abbaut. er nicht mehr gerne laufen möchte, sich häufig hinsetzt. er nicht mehr gerne mit Artgenossen spielt, sie vielleicht sogar verbellt. er einen schwankenden oder unkoordinierten Gang bekommt. er Morgens nicht mehr gut aufstehen kann. er nicht mehr springen kann oder möchte. er Schmerzen beim Gehen oder bei Berührungen hat. HD diagnostiziert wurde. Muskeln nach längerer Ruhigstellung oder Schonhaltung verkürzt sind. er undefiniert lahm geht. sich die Körperhaltung verändert, Rückenaufwölbung, Pfotendrehung etc. er ständig ein Hinterbein beim Gehen hochzieht. der Kopf schief gehalten wird oder er im Ganzen schief läuft. etc. Wann ist eine Physiotherapie unbedingt empfohlen? Immer, wenn die Tierklinik oder der Tierarzt Ihnen Physiotherapie empfiehlt. bei der Diagnose Cauda Equina Compressions Syndrom
Arthrose
Radiculitis (Entzündung der Nervenwurzeln)
Diskusprolaps, auch mit Lähmungen vor und nach OP
Rückenmarksinfarkt
Sehnen - und Muskelab- bzw. -einrisse
Sehnenverletzungen und Sehnenentzündungen
Spondylose
Spondylarthrose
Arthritis (Entzündung eines Gelenkes)
Nach Operationen, z.B. nach
Patellaluxations - OP
Kreuzbandriss- Operationen, wie TTA, TPL
ED - Operationen wie OCD, FPC und IPA
Bandscheiben - OP
Femurkopfresektion (Entfernung des Oberschenkelkopfes)
nach Frakturen
Achillessehnenabriss
Hüftgelenksoperationen wie z.B. Endoprothesen oder Goldakkupunktur
Versteifung von Gelenken (Arthrodesen)
etc. Detailierte Informationen zu meinen Leistungen und Preisen erfahren Sie auf meiner Webseite www.tierphysio-in-balance.de

Liebe Patienbesitzer,sollte bei eurem Hund oder eurer Katze chronischer Schnupfen, Nasenbluten und/oder weitere im Artik...
20/07/2025

Liebe Patienbesitzer,

sollte bei eurem Hund oder eurer Katze chronischer Schnupfen, Nasenbluten und/oder weitere im Artikel beschriebene Symptome auftreten, dann erinnert euch bitte an diesen Artikel!😃

Liebe Patientenbesitzer,gerade Ohrentzündungen treten gerne bei Allergikern auf. Doch ist auch manchmal die Allergie nic...
17/07/2025

Liebe Patientenbesitzer,

gerade Ohrentzündungen treten gerne bei Allergikern auf. Doch ist auch manchmal die Allergie nicht der Auslöser dafür. Ein sehr interessanter Beitrag hier, der die Entscheidung für das richtige Handeln und Behandeln leichter machen wird.😃

Ein echter Dauerbrenner. Deswegen hier nochmal den nun gut drei Jahre alten, aber immer noch aktuellen Beitrag zum Thema Ohrenentzündungen:

Ein Satz heiße Ohren! - Ohrenentzündungen bei Hunden

Gerötete Ohrmuscheln, Bekratzen, Kopfschütteln, die vermehrte Produktion von Zerumen (Ohrenschmalz, Ohrwachs), gegebenenfalls ein fieser Geruch aus einem oder beiden Ohren, im schlimmsten Fall sogar eine Kopfschiefhaltung: All diese Symptome können Hinweise auf eine Erkrankung der Ohren, genauer: der Gehörgänge sein. In so einigen Fällen aber stellen wir Ohrenentzündungen bei der jährlichen Impfuntersuchung fest, ohne dass den Halter:innen bis dato eines der oben genannten Symptome aufgefallen ist.

Um den Ausrufen „Sowas kann man doch gar nicht NICHT mitbekommen!“ gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Doch, das kann passieren, denn Sie als Halter:innen können in den allermeisten Fällen nicht den gesamten Gehörgang, geschweige denn das Trommelfell, zu Hause beurteilen und sind somit von eindeutigen Symptomen abhängig.

Bei dem geringsten Verdacht auf eine Entzündung der Ohren sollte eine vollständige Untersuchung beider Ohren stattfinden. Dazu gehören von außen nach innen: Die Pinna, hier in der Region auch liebevoll Ohrwaschel genannt, der Gehörgang und das Trommelfell. Die Pinna besteht aus Knorpel, welcher von beiden Seiten mit Haut überzogen ist. Von der Ohrmuschel ausgehend verläuft der knorpelige Gehörgang erst vertikal und macht dann einen Knick nach horizontal (in einem Winkel von ca 75°). Um diese Knickstelle mittels Otoskop überwinden zu können, haben Sie gegebenenfalls schon beobachtet, dass wir einen sanften Zug auf die Pinna ausüben. Der Gehörgang ist mit zahlreichen Drüsen ausgekleidet, die maßgeblich an der Bildung des Zerumens (Ohrenschmalz) beteiligt sind. Das Zerumen hat eine Art Abwehrfunktion, kann Fremdkörper mobilisieren und hält das Trommelfell feucht und beweglich.

Am Ende des horizontalen Gehörgangteils steht das Trommelfell. Es beschreibt also die Grenze zwischen äußerem Ohr und dem Mittelohr. Es ist eine semitransparente Membran, welche besonders anfällig für Verletzungen durch Fremdkörper ist. Bis hier hin können wir mit dem Otoskop sehen.

Das sich anschließende Mittelohr besteht aus der Paukenhöhle (Cavum tympani), die die Gehörknöchelchen enthält, die maßgeblich zur Schallweiterleitung vom Trommelfell zum Innenohr beitragen. Über die Eustachische Röhre (Tuba auditiva) besteht eine Verbindung zwischen Paukenhöhle und Rachenraum, von deren Funktion wir vor allem beim Druckausgleich Gebrauch machen (tiefes Schlucken oder Gähnen beim Fliegen).

Das Innenohr liegt bereits im Schädelknochen und ist über zwei kleine Fenster mit dem Mittelohr verbunden. Es ist aus einem komplexen Hohlraumsystem (Cochlea) aufgebaut und enthält eine Flüssigkeit (Perilymphe), die die Umwandlung der weitergeleiteten Schallwellen in nervale Reize ermöglicht. Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen: Hier findet das eigentliche Hören statt. Und als ob das noch nicht genug wäre, entsteht hier auch noch der Gleichgewichtssinn (wie steht/bewegt sich mein Körper im Raum).

Betrachtet man diverse unterschiedliche Hunderassen, wird schnell klar, dass es auch bezüglich der Ohren große Unterschiede gibt.
Der offensichtlichste Unterschied ist der zwischen Steh- oder Hängeohren. Hunde mit hängenden Ohren, die gegebenenfalls eine ordentliche Masse an Haaren tragen, haben ganz allgemein schlechter belüftete Ohren. Geht beispielsweise ein Cocker Spaniel gerne und ausgiebig schwimmen, hat er wesentlich größere Probleme, den feucht gewordenen Gehörgang zu trocknen. Solche Umstände können eine Entzündung der Ohren bereits begünstigen.
Ebenso haben kurzköpfige Rassen auch hier wieder einen Nachteil: Teilweise lassen sich ausgeprägte Stenosen (Verengungen) des äußeren Gehörgangs beobachten, welche den Abtransport von Zerumen von innen nach außen deutlich erschweren und somit Potential zur Dauerbaustelle haben.

Und dann gibt es noch das große Thema der behaarten Gehörgänge bei beispielsweise den Pudeln. Teilweise neigen einzelne Rassevertreter zu extremer Behaarung und Verfilzungen in den Ohren. Dies kann zu einem Fremdkörperreiz und einer nachfolgenden Entzündung führen.

Und um die leidige Diskussion „Zupfen oder nicht“ vorweg zu nehmen: Fragen Sie drei Tierärzte, bekommen Sie fünf Antworten... Die individuellen Unterschieden lassen hier keinen allgemeingültigen Rat zu! Durch das Zupfen der Haare entstehen Mikroläsionen, die ein Ansiedeln von Bakterien ermöglichen, da die Hautbarriere gestört ist. Eine nachfolgende Spülung mittels eines sanften Präparates ist deswegen zu empfehlen. Die Schmerzhaftigkeit des Zupfens veranlasst mich jedoch mittlerweile dazu, die vollständige Entfernung aller Haare in tiefer Sedierung oder sogar Vollnarkose mit anschließender Spülung zu favorisieren!

Neben den teilweise sehr individuellen Prädispositionen gibt es vielfältige primäre Ursachen für Entzündungen der Ohren, wobei ich mich im Weiteren auf die Otitis externa (die Entzündung des äußeren Gehörgangs) fokussieren werde.
Die Bandbreite reicht von obstruktiven Erkrankungen wie Fremdkörpern (meist kleinen Pflanzenteilchen, Grannen), Tumoren und allgemeinen Stenosen (Verengungen des Gehörgangs) über entzündliche Ursachen (Infektionen mit Viren, allergische Hauterkrankungen, sowie Futtermittelallergien, Parasitosen wie Ohrmilben,...), bis hin zu Verhornungsstörungen der Gehörgangsauskleidung, beispielsweise verursacht durch eine Schilddrüsenunterfunktion.

Auf diese primären Ursachen, die die komplexe und sensible Funktionsweise eines Gehörganges stören, setzen sich meist auch noch Bakterien- und Hefepilzinfektionen. Der Körper zeigt vielfältige Reaktionen auf diese Stimuli, welche bei fehlender Ursachenbeseitigung in eine chronischen Otitis externa münden und sich auch auf das Mittel- und Innenohr ausbreiten können. Zügiges und konsequentes Handeln ist also unbedingt erforderlich, um das Gehör Ihres Tieres nicht aufs Spiel zu setzen.

Nach der oben bereits erläuterten Untersuchung der Ohren mittels Otoskop kann sich je nach Fall und Vorgeschichte einiges an Diagnostik anschließen. Wie immer macht es keinen Sinn, die Ohren als unabhängiges Organ zu betrachten. Vor allem bei immer wiederkehrenden Otitiden bedarf es einer fundierten und allumfassenden Diagnostik, die beispielsweise auch die Konsultation einer auf Dermatologie spezialisierten Praxis notwendig machen kann. Denn gerade zugrundeliegende Allergien werden ein immer größeres Thema.

In mehr Fällen, als man denken würde, ist sogar eine Vollnarkose notwendig, um die Ohren überhaupt korrekt behandeln zu können: Bei einer hochgradigen Verlegung des Gehörganges (durch Zerumen, Haare und Entzündungsprodukte) ist die Unversehrtheit des Trommelfells logischerweise nicht beurteilbar, und ein perforiertes Trommelfell ist eine klare Kontraindikation für die Anwendung einer Vielzahl von Ohrenmedikamenten. Zudem kann jedes Medikament erst die volle Wirkung entfalten, wenn auch etwas von ihm auf der Gehörgangsauskleidung ankommt. Nicht selten sind also vorsichtige und gründliche Ohrspülungen in Narkose nach der Probenentnahme (mikrobiologische Tupfer, Zytologien) unabdingbar, um die richtige Diagnose und Therapie zu ermöglichen.

Ganz schön komplex, das Ganze! Und spätestens an dieser Stelle sollte sonnenklar sein, warum eine „Vorbehandlung“ in Eigenregie immer suboptimal bis gefährlich ist. Es scheint mittlerweile zum guten Ton unter Hunde:halterinnen zu gehören, mindestens ein Pflegeprodukt für jede Angelegenheit im Regal stehen zu haben. Das Angebot an Ohrpflegeprodukten ist riesig und die damit verbundenen Werbeversprechungen noch viel größer. Dabei kann man für das ein oder andere und in der Regel nutzlose oder gar schädliche Super-Allzweck-Produkt ein ganz nettes Sümmchen hinblättern!

In unseren Augen so richtig heikel und gefährlich ist die leider nicht selten vorkommende Eigenbehandlung einer Gehörgangsentzündung mit einem im Haushalt noch vorhandenen und gern auch inzwischen abgelaufenen Ohrmedikament aus tierärztlicher Hand. Einerseits kann die Anwendung vieler Produkte bzw. Medikamente (siehe oben) bei Vorliegen eines unerkannten Defekts (also eines kleines Loches) im Trommelfell schwere und vor allem längerfristige Schäden am Gehör Ihres Tieres verursachen. Auf der anderen Seite behindert eine Vorbehandlung im Zweifelsfall die vollständige und korrekte Diagnostik sowie die optimale medizinische Versorgung. Eine Zytologie mittels Abstrich oder aber eine Tupferprobenentnahme, um verschiedene Bakterien- und Pilzarten zu differenzieren und die passende Therapie zu ermitteln, fällt dann nämlich oft genug flach!

Die eigenmächtige Anwendung tiermedizinischer Gehörgangsmedikamente kann Symptome maskieren, was sich bei einem eventuell vorhandenen Fremdkörper (bestes Beispiel: Mäusegersten-Granne!) im weiteren Verlauf als so richtig verhängnisvoll erweisen kann. Genau aus diesem Grund verweigern wir auch die Abgabe solcher Medikamente ohne Untersuchung des betreffenden Tieres, obwohl wir damit oft genug auf Unverständnis stoßen.

Lassen Sie uns also festhalten: Ein gesundes Ohr braucht keinerlei Pflegeprodukte, die die normale Keimflora des Ohres sogar heftig aus dem Gleichgewicht bringen können. Und ein krankes Ohr, ja, das braucht eben eine vollständige Untersuchung! Abwarten oder gar Selbstbehandlung sind keine Lösung! Allein schon deshalb, weil so eine Ohrenentzündung ziemliche Schmerzen bereiten kann. Wer als Kind mal das „Vergnügen“ hatte, weiß wovon ich rede.

So ein kurzer Artikel kann die Komplexität der Gehörgangserkrankungen nicht mal annähernd darstellen. Dazu müsste man zum Buchformat übergehen. Ich will nur deutlich machen, dass es a) echt kompliziert sein kann, und Sie deshalb b) bitte die Finger weglassen und schnell einen Termin in Ihrer Tierarztpraxis vereinbaren sollten!

In diesem Sinne, halten Sie die Ohren steif!

Johanne Bernick

Liebe Patientenbesitzer,gerade habe ich eine Patientin, bei der sich das als mögliche Lösung für ein langwährendes Probl...
06/07/2025

Liebe Patientenbesitzer,

gerade habe ich eine Patientin, bei der sich das als mögliche Lösung für ein langwährendes Problem darstellt. Auf jeden Fall ist es toll, dass es für Hochallergiker diese Möglichkeit gibt.

Kottransplantation, auch als fäkale Mikrobiota-Transplantation bezeichnet, ist genau das, wonach es klingt. Hierbei wird mit dem Kot eines gesunden Spendertieres das gesunde, sehr diverse Mikrobiom auf einen erkrankten Hund übertragen.
Das gastrointestinale Mikrobiom besteht aus Billionen Bakterien, Pilzen und Protozoen. Es ist für die Gesundheit unserer Patienten von elementarer Bedeutung und hat viele Funktionen, so moduliert es das Immunsystem, unterstützt die Immunabwehr, wahrt die Darmbarriere, ist für die Verdauung von Nährstoffen sehr wichtig und reguliert verschiedene Stoffwechselfunktionen.

Die Zusammensetzung des Mikrobioms wird durch Faktoren wie Ernährung, Krankheiten und insbesondere die Einnahme von Medikamenten, vor allem Antibiotika, beeinflusst. Ein Ungleichgewicht der Mikroorganismen, auch als Dysbiose bezeichnet, tritt häufig bei Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen auf. In solchen Fällen kann die Kottransplantation eine effektive Möglichkeit sein, die mikrobielle Vielfalt im Darm wiederherzustellen. Wichtig ist eine gute Auswahl der Spendertiere. Diese sollten gesund sein, einen guten Ernährungszustand und Charakter haben und keine Medikamente, insbesondere keine Antibiose, erhalten. Das Mikrobiom der Spendertiere wird genau untersucht. Um eine potentielle Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern, werden sie außerdem auf übertragbare Krankheiten getestet. Die Durchführung der Kottransplantation ist unkompliziert, wird gut toleriert und erfolgt in der Regel am wachen Patienten. Mittels Sonde wird der vorbereitete Spenderkot dem Empfänger rektal appliziert. Anschließend sollte der Patient möglichst nicht direkt Kot absetzen.

Wir setzen Kottransplantationen sowohl bei akuten als auch bei chronischen Magen-Darm-Symptomen ein und erleben damit große Erfolge.

Liebe Patientenbesitzer und Tierfreunde,natürlich hat jeder Hund eine Chance auf ein gutes zuhause verdient. Doch sollte...
21/06/2025

Liebe Patientenbesitzer und Tierfreunde,

natürlich hat jeder Hund eine Chance auf ein gutes zuhause verdient. Doch sollte ganz offen kommuniziert werden, was es für den neuen Tierbesitzer tatsächlich bedeutet, wenn er sich von so einer Ausschreibung erweichen lässt und sich einen Mops oder anderen Typ Qualzucht zulegen möchte. Hier sehr gut analysiert und richtig gestellt durch einen Tierarzt. Geschönte Realität versus Fakten!

Ein Tierheim und ein Mops: Über klare Kommunikation im Tierschutz

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Das Tierheim Hilden sucht für „unseren kleinen Mops Sam“, „unseren kleinen Clown“ ein neues Zuhause, siehe der Facebook-Screenshot.

Folgt man dem angegebenen Link auf die Homepage des Tierheims, erfährt man mehr. Ich zitiere in voller Länge den ursprünglichen Text, der inzwischen aufgrund der zunehmenden Kritik leicht verändert worden ist:

„Sam – ein kleiner Clown mit großem Herzen sucht liebevolles Zuhause. Sam ist ein fröhlicher, menschenbezogener Mops-Rüde, der am 03. Mai 2025 gemeinsam mit drei weiteren Hunden zu uns ins Tierheim kam. Leider ist seine Besitzerin verstorben, und so suchen wir nun für diesen kleinen Sonnenschein ein neues Zuhause, in dem er wieder Freude und Zuwendung erleben darf. Über Sam: Sam ist ein richtiger Gute-Laune-Hund – verspielt, schmusig und einfach nur liebenswert. Er liebt es, Zeit mit Menschen zu verbringen und bringt mit seiner aufgedrehten, fröhlichen Art alle Herzen zum Schmelzen. Als kleiner Clown sorgt er für viele Lacher und zeigt sich stets offen und charmant im Umgang. Spaziergänge & Sozialverhalten: Sam liebt es, über den Tag verteilt mehrere kleine Gassirunden zu drehen. Frische Luft, neue Eindrücke und gemütliches Schnüffeln – das ist ganz nach seinem Geschmack! Mit anderen Hunden zeigt er sich gut verträglich und kann auch gerne gemeinsam mit seiner kleinen Malteser-Freundin Fiene vermittelt werden – das ist aber kein Muss. Gesundheit & Pflege: Sam wird zeitnah zahnmedizinisch behandelt, da eine Zahnsanierung notwendig ist. Zudem hat er eine Hornhautentzündung und bekommt aktuell zweimal täglich eine Augensalbe, was er brav mit sich machen lässt. Es wird derzeit noch tierärztlich abgeklärt ob hier noch eine OP erfolgen muss. Seine Pflegebedürfnisse sind gut zu handhaben – mit ein wenig Fürsorge und Routine ist das problemlos in den Alltag zu integrieren. Was Sam sucht: Gesucht wird ein liebevolles Zuhause, das Freude daran hat, sich mit einem fröhlichen, kleinen Hundekumpel den Alltag zu verschönern. Menschen, die ihm Zuwendung, Sicherheit und ein bisschen Verwöhnung bieten möchten, sind bei Sam genau richtig. Ein Zuhause mit kurzen Wegen für die Gassirunden wäre ideal – viel wichtiger ist ihm aber, dass er nicht allein ist und endlich wieder dazugehören darf. Was Sam mitbringt: Mit Sam bekommt man einen verschmusten, fröhlichen kleinen Begleiter, der für jedes Lächeln dankbar ist. Er bringt Leichtigkeit, Wärme und ein großes Herz mit – und sucht einfach nur Menschen, bei denen er wieder ankommen darf.“

Das ist ein routiniert geschriebener Text, der natürlich dafür sorgen soll, dass der Hund möglichst schnell vermittelt wird, was ja durchaus die vordringliche Aufgabe eines Tierheimes sein muss. Es ist aber auch ein Text – und da setzt meine Kritik an – der das Dauerleiden dieses Hundes und das, was auf die zukünftigen Besitzer zwangsläufig zukommt, fast vollständig unter den Tisch fallen lässt, und zwar ganz bewusst zugunsten einer Sprachführung, die auf einen spontanen „Süüüüß!!! Will haben!!!“-Effekt ausgelegt ist.

Immerhin wird im Absatz „Gesundheit und Pflege“ zumindest flüchtig angedeutet, dass da so einiges im Argen liegt, was die Zähne und die Augen angeht. Dies wird aber gleich im nächsten Satz verharmlost, mit der äußerst gewagten Behauptung, dass die Pflegebedürfnisse des Hundes gut zu handhaben und mit ein wenig Fürsorge und Routine problemlos in den Alltag zu integrieren wären.

Deshalb an dieser Stelle mal ein Reality-Check: Was sieht ein Tierarzt wie ich, mit 35 Jahren Praxiserfahrung und mit unzähligen Behandlungen brachycephaler Hunde auf dem Buckel?

Besonders interessant und entlarvend war ein elf Sekunden langer Videoclip, der ursprünglich ganz unten auf Sams Vorstellungsseite zu finden war. Dort war eindeutig zu sehen, dass Sam nur mit geöffnetem Maul atmen (bzw. röcheln) kann. Die einzigen Momente, in denen das Maul des Hundes mal kurz geschlossen ist, dienen nur der schnellen Befeuchtung der Schleimhäute mit Speichel. Die Atemgeräusche können als extrem bezeichnet werden.

Warum kann Sam nur mit geöffnetem Maul atmen, was übrigens für Hunde völlig unphysiologisch ist? Das sieht man auf dem Foto ganz oben: Er hat eine extrem verkürzte Nase mit fast vollständig geschlossenen Nasenlöchern. Nach den Gesetzen der Strömungsphysik können durch diese Schlitze nur etwa 10 bis 20 Prozent der Luft gesogen werden, die ein Hund mit normalen Nasenlöchern bekommt. Weiterhin müssen wir aus den lauten, röchelnden Atemgeräuschen schließen, dass wir es im Bereich des Gaumensegels und des Kehlkopfes mit weiteren und beträchtlichen Verengungen der Atemwege zu tun haben. Sam ist also ein vom Brachycephalen Obstruktiven Atemwegssyndrom (BOAS) schwer betroffener Patient. Man beachte, dass die durch die chronische Atemnot verursachte Aktivitätseinschränkung des Hundes vom Tierheim buchstäblich als Vorzug für Gehfaule angepriesen wird.

Auf dem Foto sehen wir außerdem die Gründe für die im Text erwähnten Augenprobleme von Sam: Die Nasenfalte ist so extrem aufgeworfen, dass der Hund nicht mal den Boden vor seinen Füßen sehen kann. Gleichzeitig übt diese Falte Druck auf die Oberfläche (die Hornhaut, die Sklera) der weit hervorstehenden Augäpfel aus und trägt damit wesentlich zur Entstehung von entzündlichen oder gar ulzerativen Hornhauterkrankungen bei. Ein weiterer Begünstigungsfaktor für Hornhautprobleme ist die Tatsache, dass derartig weit aus den kaum vorhandenen Augenhöhlen tretende Augen einen vollständigen Lidschluss beim Zwinkern und auch im Schlaf nicht zulassen, so dass Bereiche der Sklera nicht ausreichend befeuchtet werden. Aus diesen anatomisch-funktionellen Tatsachen ergibt sich die Folgerung, dass die vom Tierheim erwähnte Behandlung mit Augensalbe nur eine Symptombekämpfung, nicht aber eine ursächliche Therapie sein kann.

Auch die im Vorstellungstext des Tierheims kurz angesprochene Notwendigkeit einer Zahnsanierung ist natürlich eine direkte Folge der extremen Schädeldeformation, die immer und grundsätzlich zu massiven Zahnfehlstellungen führt. Eine Zahnsanierung bei einem Extrem-Brachycephalen wie Sam ist mit sehr hohem Aufwand verbunden und setzt ein hohes Maß an technischer Ausstattung und zahnmedizinischer Sachkunde voraus. Die völlig chaotisch stehenden Zähne führen dazu, dass das normale Zahnröntgen in der Regel nicht ausreicht, um die Situation ausreichend sicher beurteilen zu können, was dann ein Kopf-CT notwendig macht.

Fazit: In einem ehrlichen, offenen und gezielt nicht auf völlig unüberlegte Begehrlichkeitsrelexe abzielenden Vorstellungstext für Sam müsste also auf jeden Fall deutlich hervorgehoben werden, dass dieser Hund trotz aller seiner charakterlichen Vorzüge ein Paradebeispiel für Qualzucht darstellt und dass seine Adoption nur Menschen empfohlen werden kann, die über die Mittel, die Einsichtsfähigkeit und die psychische Belastbarkeit verfügen, um einen schwierigen therapeutischen Weg zu gehen, der dem Tier mittelfristig ein wenigstens halbwegs erträgliches Leben ermöglichen kann.

Sam braucht – und daran besteht für mich überhaupt kein Zweifel – möglichst schnell erstens eine OP, um die monströse Nasenfalte zu korrigieren, was dann auch zu einer gewissen Besserung der Augenprobleme führen sollte. Zweitens benötigt er die sogenannte Multi-Level-Brachycephalen-Chirurgie (Nasenloch- und Nasenmuschelkorrektur, Gaumensegelkorrektur, evtl. Tonsillektomie und Laryngoplastik). Drittens wird Sam sein Leben lang ein Zahnpatient bleiben, der in regelmäßigen Abständen aufwändige Zahnsanierungen benötigen wird.

Wir reden hier also von ganz beträchtlichen finanziellen Belastungen, die sehr schnell auch den fünfstelligen Bereich erreichen können, von dem Stress, den das alles bedeutet, ganz zu schweigen. Der Mops hat das sicher verdient. Ich gönne ihm von ganzem Herzen, dass er neue Menschen findet, die ihm das alles geben können, sehe aber aufgrund der offensichtlichen Schönfärberei leider die Gefahr, dass er in auch vom Tierheim zu verantwortender Unkenntnis der erläuterten Umstände bei Leuten landet, die eine solche Belastung nicht tragen können, und damit im Prinzip vom Regen in die Traufe kommt. So einen absoluten Problemhund wie warm Sauerbier anzupreisen, ist auch und gerade für eine Tierschutzorganisation der falsche Weg, weil dadurch – wie man an vielen Kommentaren unter dem Facebook-Posting leicht erkennen kann – Begehrlichkeiten bei Leuten hervorgerufen werden, die nicht mal einen blassen Schimmer davon haben, was die Anschaffung eines solchen Hundes wirklich bedeutet.

Ein anderer ärgerlicher Punkt an dem Posting: Seit Jahren bemüht sich die Tierärzteschaft darum, dass Fotos von Plattnasen nicht für Werbung eingesetzt werden. Genau dies aber findet hier leider statt, ausgerechnet durch eine Tierschutzeinrichtung. Beim flüchtigen Durchscrollen der FB-Seite des Tierheimes findet man kaum Beiträge, die mehr Reaktionen ausgelöst haben. Durch den überenthusiastischen und das eigentliche Problem völlig unter den Teppich kehrenden Text wird aus einer durchaus nachvollziehbaren Vermittlungsbemühung leider ziemlich schäbiges Clickbaiting auf Kosten des Hundes. In meinen Augen bedauerlich, zumal das Tierheim durch nicht wenige Diskussionsteilnehmer:innen (auch von Kolleginnen und Kollegen von mir) kritische Kommentare bekommen hat, was aber nur dazu geführt hat, dass der erwähnte und tatsächlich aussagekräftige Videoclip durch ein weiteres „süüüßes“ Foto ersetzt, ein trockener Dreizeiler zum Thema Qualzucht hinzugefügt und in einem Nebensatz beiläufig erwähnt wurde, dass da – wie von mir dargestellt - doch noch mehrere OPs notwendig werden könnten.

Bleiben Sie mir gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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Und wir freuen uns auf das Thema Natürliche Ernährung = Gesunder Bewegungsapparat - Widerspruch oder Voraussetzung? (für...
17/06/2025

Und wir freuen uns auf das Thema Natürliche Ernährung = Gesunder Bewegungsapparat - Widerspruch oder Voraussetzung? (für Hunde) am 08.07. und 15.07.25 für Therapeuten und Tierbesitzer! Katrin Knecht ist wirklich klasse!😀

Bevor ich jetzt auch hier mit der Produktvorstellung weitermache, eines vorweg:

Wer mich kennt, weiß dass in meiner Arbeit Herz und Seele stecken und ich da auch ziemlich kompromisslos sein kann. 😅

So wäre es deutlich einfacher für mich als Tierärztin , den "normalen" Weg der Berechnung und synthetischen Substitution, wie ich es an der Universität gelernt habe zu gehen.
Aber nachdem ich sowohl bei eigenen Tieren, wie auch bei Patienten und Tieren von Freunden erleben durfte was mit rein natürlicher Fütterung und Pflanzenheilkunde möglich ist, gab es für mich kein zurück mehr zum "davor". 😉

Und als sich die Möglichkeit ergab, ganz in diesem Bereich zu wirken, ergriff ich sie vor mehr als 18 Jahren.

Mein Hauptaugenmerk, egal wo ich tätig war, war immer den individuell besten Weg für das betreffende Tier und auch seine Besitzer zu finden.

Meine Passion dabei aber immer auch zu verstehen, warum das so ist und dieses Wissen auch weiterzugeben, damit noch mehr Tieren und ihren Besitzern geholfen werden kann.
Wissen und verstehen ist genauso die Grundlage auf der ich meine Arbeit aufbaue wie meine Produkte.

Ich bin seit fast 20 Jahren dabei dies immer weiter auszufeilen, angefangen mit den Grundlagenkenntnissen aus dem Studium, der praktischen Tätigkeit danach, der Arbeit im Bereich Naturprodukte und der praktischen Anwendung in meiner Praxis sowie meiner immerwährenden eigenen Recherche, Weiterbildung und dem Austausch mit anderen Therapeuten.

Dies alles ist in die neuen Rezepturen eingeflossen. Teilweise sind es Dinge, die früher auf taube Ohren gestoßen sind, teilweise beruhen sie auf ganz neuen Erkenntnissen.

Ich bin wirklich froh hier keine Kompromisse mehr eingehen zu müssen.
Genau wie bei der Qualität der Zutaten und dem sensationellen entgegenkommen des Tierheilkundezentrums Nehls, bei der Beschaffung auch nicht gängiger Rohstoffe in herausragender Qualität, wie alle Kräuter in Apothekenqualität und auch die anderen Zutaten erfüllen hier höchste Ansprüche.

Wie gesagt, wer mich kennt, weiß dass ich dahingehend keine Kompromisse eingehe.

Das kann ich mir weder für meine eigenen Ansprüche noch für das Wohlergehen meiner Patienten leisten.

Adresse

Hardtweg 4
Asbach
53567

Öffnungszeiten

Montag 07:00 - 17:00
Dienstag 07:00 - 17:00
Mittwoch 07:00 - 17:00
Donnerstag 07:00 - 17:00
Freitag 07:00 - 16:00

Telefon

+4917696999468

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Auszug aus www.tierphysio-in-balance.de Tiere, die wir uns ins Haus holen, sind unsere schweigenden Begleiter. Wir haben sie domestiziert und versäumt, ihre Sprache zu lernen, damit wir sie verstehen, wenn es ihnen nicht gut geht, es irgendwo klemmt. Viele Menschen machen sich nicht die Mühe, ihr Tier zu verstehen. Es hat zu funktionieren, sonst „kommt es eben wieder weg“. Dabei ist es gar nicht schwer, wenn die Einstellung zum Lebewesen stimmt.

Der Hund hat gelernt sich mit Lauten wie Bellen, Winseln, etc. Gehör zu verschaffen. Und dabei kann er sehr penetrant etwas fordern oder ablehnen. Bei Schmerzen oder seelischen Problemen verhält sich ein Hund sehr vielfältig, doch für den Menschen noch eher zu bemerken, weil er mit seinem Hund unter einem Dach lebt. Das reicht von Rückzug, Bewegungs- und Futterverweigerung bis hin zum Knurren oder sogar Beißen. Jedoch ist es für den Besitzer oft schwer Schmerzanzeichen zu erkennen.

Ein Pferd kann sich nur durch Gesten und im Verhalten äußern, vom freudigen Wiehern zur Begrüßung oder den Artgenossen gegenüber mal abgesehen. Pferde haben eine sehr hohe Leidenstoleranzgrenze und leiden lange Zeit still neben uns, manchmal jahrelang. Bevor sich ein Pferd widersetzt, muss viel geschehen sein - körperlich, doch öfter als man denkt, seelisch, ohne, dass der Mensch hingesehen, hingespürt hat.

Die offensichtlichen körperlichen Beschwerden sind das letzte mögliche Mittel des Körpers und der Seele, um anzuzeigen, dass etwas im Argen ist!