Praxis im Schwalbenohl - Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin

Praxis im Schwalbenohl - Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin Innere Medizin-Hausarzt
Geriatrischer Schwerpunkt Gedächtnissprechstunde
Verkehrsmed. Begutachtung
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08/06/2025

Praxisräume in Attendorn zu vermieten – ideal für Physiotherapie In Attendorn-Schwalbenohl stehen...,- ATTENDORN - Praxisräume geeignet für Physio-/Ergotherapie in Nordrhein-Westfalen - Attendorn

25/05/2025
15/04/2024

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14/03/2024

Vitamin-B12-Mangel
Symptome

Eine müde Frau sitzt an einem Bürotisch mit zwei anderen Personen und zeigt typische Symptome eines Vitamin B12 Mangels.
Vitamin-B12-Mangel: Symptome
DIE ANZEICHEN
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Wer sich ständig müde fühlt und an Erschöpfung leidet, macht oft den hektischen Alltag für die Beschwerden verantwortlich. Vielen ist nicht bewusst, dass auch ein Vitamin-B12-Mangel hinter den Symptomen stecken kann. Umso wichtiger ist es, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen (zum Vitamin-B12-Selbsttest). Denn wer dauerhaft zu wenig Vitamin B12 aufnimmt, schädigt seine Gesundheit, manchmal sogar irreparabel.

Für dich zum Thema zusammengefasst:

Vitamin-B12-Mangel:
Symptome und Anzeichen ernst nehmen
Anders als beispielsweise bei einer Infektion spüren Betroffene einen Vitamin-B12-Mangel erst nach Monaten oder gar Jahren der Unterversorgung. Vitamin B12 wird in der Leber gespeichert. Wird zu wenig des Nährstoffs mit der Nahrung zugeführt oder nimmt der Körper aus anderen Gründen zu geringe Mengen Vitamin B12 auf, werden zunächst die körpereigenen Reserven geleert. Bereits in dieser Phase kommt es allmählich zu den ersten, eher unspezifischen Vitamin-B12-Mangel-Symptomen, bis hin zu das Blut und die Nerven betreffenden (neurologischen) Störungen.

Eher unspezifische Vitamin-B12-Mangel-Symptome
Müdigkeit: Du kannst dich am Nachmittag kaum mehr wachhalten – obwohl du acht Stunden geschlafen hast? Müdigkeit kann ein Anzeichen eines Vitamin-B12-Mangels sein, denn dein Körper benötigt das Vitamin, um rote Blutkörperchen zu produzieren. Diese sind wiederum für den Sauerstofftransport im Körper notwendig: Ohne genügend Sauerstoff in den Zellen fühlst du dich einfach nur müde – egal, wie lange du geschlafen hast.
Blässe: Wenn dein ansonsten rosiger Teint einen blassen Ausdruck bekommt, kann ein Mangel an Vitamin B12 der Grund sein, der für ein Defizit an roten Blutkörperchen verantwortlich ist.
Kraftlosigkeit: Wenn du zum Beispiel an deiner Einkaufstüte schwer zu schleppen hast, obwohl diese gar nicht voll ist, dann könnte das ein Symptom für einen Vitamin-B12-Mangel sein. Bekommt dein Körper nicht genug Sauerstoff aus den roten Blutkörperchen, fühlen sich die Muskeln oft kraftlos an.
Mehr zu Müdigkeit und körperlicher Erschöpfung >>
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen: Du vergisst öfters Dinge und dir fällt es schwer, dich zu konzentrieren? Wenn es häufiger vorkommt, kann ein Vitamin-B12-Mangel dahinterstecken, denn ein Mangel kann dazu führen, dass die Nerven nicht mehr richtig funktionieren können.
Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit: In einem Moment möchtest du am liebsten alle Menschen vor Freude umarmen und im nächsten Moment bist du traurig und fühlst dich von allen allein gelassen. Oder du bist ungewöhnlich schnell auf 180 – das kommt dir bekannt vor? Wenn die Stimmungslage, anders als sonst üblich, erstaunlich schnell wechselt oder du sehr leicht gereizt bist, kann das ebenfalls ein Hinweis auf eine unzureichende Versorgung mit Vitamin B12 sein.

Eher spezifische, schwerwiegende Vitamin-B12-Mangel-Symptome:
Das muss nicht sein!
Schreitet der Vitamin-B12-Mangel unbehandelt fort, sind die körpereigenen Vitaminspeicher irgendwann erschöpft. Dann kann es zu gravierenden Folgeerkrankungen kommen. Neurologische Störungen äußern sich durch Symptome wie:

Depression
Demenz
Unsicherheiten beim Gehen und Stehen (Ataxie)
Schwindelgefühl
Manschettengefühl an den Unterschenkeln
Kribbeln und Taubheit in den Händen und Füßen (Polyneuropathie).
Veränderungen im Blutbild durch Vitamin-B12-Mangel
Als Symptom des Vitamin-B12-Mangels kann es zu Veränderungen im Blutbild kommen bis hin zu einer sogenannten hyperchromen makrozytären Anämie. Hierbei ist die Zellteilung der roten Blutkörperchen, der Erythrozyten, gestört und es entstehen zu große rote Blutkörperchen in unterschiedlichen Formen. Allerdings ist ihre Anzahl verringert und sie enthalten mehr vom Blutfarbstoff Hämoglobin. Symptome der Anämie sind blasse Haut und Schleimhäute sowie Schwindel und belastungsabhängige körperliche Erschöpfung.

Weitere Vitamin-B12-Mangel-Symptome
An einen Mangel solltest du auch denken, wenn du Magen-Darm-Beschwerden, Veränderungen an den Schleimhäuten, Mundwinkeleinrisse oder Appetitlosigkeit wahrnimmst. Darüber hinaus ist als Vitamin-B12-Mangel-Symptom die Hunter-Glossitis bekannt, bei der die Zunge rot und lackartig erscheint und brennt. Da der Nährstoff eine wichtige Funktion bei der Zellentwicklung spielt, kann ein Mangel zu einer gestörten Zellteilung führen. Das verminderte Wachstum kann die Schleimhäute im Mund und gesamten Verdauungstrakt schwächen, sodass Betroffenen der Mund schmerzt und sie Probleme im Magen-Darm-Bereich spüren. Das Tückische an einem Vitamin-B12-Mangel ist nicht nur, dass er sich schleichend bemerkbar macht, sondern auch, dass die Beschwerden häufig nicht als direkte Symptome eines Vitaminmangels erkannt werden. Bemerkst du körperliche Symptome wie Erschöpfung oder gar neurologische Störungen, solltest du nicht zögern, dich auf einen Vitamin-B12-Mangel untersuchen zu lassen.

Damit es erst gar nicht zu Beschwerden durch einen Vitamin-B12-Mangel oder nachhaltigen Folgeerkrankungen kommt, ist rechtzeitiges Handeln gefragt.

Wichtig zu wissen: Symptome können bei einem Mangel verschiedener Biofaktoren und bei unterschiedlichen Erkrankungen auftreten. Zögere nicht mit deinem Arzt zu sprechen.

Auch in der Praxis im Schwalbenohl - Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin erhältlich
09/02/2024

Auch in der Praxis im Schwalbenohl - Innere Medizin, Geriatrie und Palliativmedizin erhältlich

Die Infobroschüre der BZgA ( Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) gibt es in der Praxis.
HPV-Impfung. Schützen Sie Ihre Kinder vor Gebärmutterhalskrebs.

(PantherMedia / Adam Gregor)

Bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs spielen Humane Papillomviren (HPV, HP-Viren) eine entscheidende Rolle. Gegen diese sexuell übertragbaren Viren gibt es eine Impfung. Sie wirkt gegen die häufigsten krebsauslösenden HP-Viren, bietet aber keinen völlig sicheren Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs.
Gebärmutterhalskrebs wird fast immer durch eine Infektion mit bestimmten Humanen Papillomviren (HPV, HP-Viren) verursacht. HP-Viren kommen nur beim Menschen vor und befallen Zellen der Haut und Schleimhaut. Direkter Kontakt mit infizierten Haut- oder Schleimhautstellen kann zu Ansteckung führen. Eine Infektion mit HPV verläuft in der Regel unbemerkt, verursacht keine Beschwerden und heilt meist von selbst aus. Selten löst sie jedoch nach Jahren bis Jahrzehnten eine Krebserkrankung aus.
Bis heute sind über 200 verschiedene Typen von HP-Viren bekannt. Manche können die Bildung von Hautwarzen (Papillome) auslösen. Etwa 40 HPV-Typen können zu Infektionen von Haut- und Schleimhautzellen im Genitalbereich führen und sind sexuell übertragbar. Dabei steckt man sich nicht über Körperflüssigkeiten, sondern über (Schleim-)Hautkontakt an, oft beim Geschlechtsverkehr.
Weil die Viren sehr verbreitet sind, infizieren sich nach Schätzungen bis zu 90 % der sexuell aktiven Mädchen und Frauen.
Neben der Impfung besteht die Möglichkeit, Gebärmutterhalskrebs durch eine regelmäßige Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen vorzubeugen. Dabei können Dysplasien in den meisten Fällen entdeckt und falls nötig behandelt werden.
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Wovor schützt die HPV-Impfung?

Die HPV-Impfung schützt vor den HP-Viren, die am häufigsten Gebärmutterhalskrebs auslösen.

Die Impfung wirkt nicht gegen schon bestehende HPV-Infektionen oder vorhandene Feigwarzen.
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Für wen ist die Impfung gedacht?

Die HPV-Impfung wird seit 2007 für Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren angeboten, seit 2018 für alle Jugendlichen dieses Alters. Die Kosten übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen; einige auch über diese Altersgrenze hinaus. Eine versäumte Impfung sollte spätestens bis zum 18. Geburtstag nachgeholt werden. Um eine Ansteckung mit HPV schon vor dem ersten Geschlechtsverkehr zu verhindern, wird empfohlen, die Impfung möglichst früh abzuschließen.
Jungen soll die HPV-Impfung vor P***s- und Analkrebs schützen, der Neunfach-Impfstoff auch vor Feigwarzen. Diese Erkrankungen werden oft durch dieselben HPV-Typen verursacht, die bei Mädchen und Frauen Feigwarzen und Gebärmutterhalskrebs auslösen können.
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Was passiert bei der Impfung?

Der Impfstoff wird in die Muskulatur des Oberarms gespritzt. Er enthält keine vermehrungsfähigen Viren, sondern Eiweißstoffe, die der Virushülle entsprechen. Der Impfstoff kann keine Infektion auslösen, führt aber trotzdem zu einer Abwehrreaktion: Es werden schützende Antikörper gebildet.
Normalerweise besteht die Impfung aus zwei Spritzen in einem Abstand von fünf Monaten. Wird schon vor Ablauf der fünf Monate ein zweites Mal geimpft, dann muss nach einigen Monaten ein drittes Mal gespritzt werden. Drei Spritzen sind auch dann notwendig, wenn ein Jugendlicher bei der ersten Spritze schon über 14 Jahre alt ist.
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Wie wirksam ist die Impfung?

Studien zeigen, dass die Impfung sehr gut vor Infektionen mit den HP-Viren schützt, gegen die der jeweilige Impfstoff wirkt. Dadurch treten seltener Dysplasien auf und das Risiko für Gebärmutterhalskrebs sinkt.
Wenn die Impfung langfristig schützt, würde dies nach Hochrechnungen in etwa folgendes bedeuten:

Ohne HPV-Impfung: Etwa 30 von 1000 Frauen würden im Laufe ihres Lebens an Gebärmutterhalskrebs erkranken – sofern sie nicht an der Früherkennung teilnehmen.Mit HPV-Impfung: Etwa 10 von 1000 Frauen würden im Laufe ihres Lebens an Gebärmutterhalskrebs erkranken – wenn sie nicht an der Früherkennung teilnehmen.

Die HPV-Impfung könnte also etwa 20 von 1000 Frauen vor Gebärmutterhalskrebs schützen.
Durch die Impfung bliebe diesen Frauen auch eine Operation erspart. Denn bei hochgradigen Dysplasien ist das Risiko für Gebärmutterhalskrebs so hoch, dass in aller Regel empfohlen wird, sie entfernen zu lassen.
Durch die HPV-Impfung treten zudem deutlich seltener Feigwarzen auf.
Die Wirksamkeit der Impfung hängt davon ab, ob bereits eine HPV-Infektion besteht. Bei Jugendlichen, die bereits Geschlechtsverkehr hatten, ist sie weniger wirksam.
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Wie lange hält der Impfschutz an?

Es ist derzeit unklar, ob der Impfschutz von Dauer ist oder ob irgendwann eine Auffrisch-Impfung nötig ist. Die bisherigen Studien liefen über längstens sechs Jahre. Während dieser Zeit hielt der Impfschutz an. Dies spricht dafür, dass die Impfung langfristig wirksam ist. Da sich Gebärmutterkrebs aber meist über einen Zeitraum von Jahren bis Jahrzehnten entwickelt, muss diese Frage weiter untersucht werden.
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Welche Nebenwirkungen hat die Impfung?

In den bisherigen Studien haben sich keine ernsthaften Nebenwirkungen gezeigt. Es können vorübergehende Hautreaktionen an der Einstichstelle auftreten wie Schmerzen (bei 90 von 100 Impfungen), Rötung (30 von 100 Impfungen) und Schwellung (40 von 100 Impfungen). Seltener kommt es zu Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Muskelschmerzen.
Es ist möglich, dass Jugendliche nach einer Spritze ohnmächtig werden. Bei der HPV-Impfung ist es deshalb wichtig, nach dem Spritzen des Impfstoffs noch für etwa 15 Minuten in der Arztpraxis zu bleiben.
Bei Fieber oder einer Infektion sollte nicht geimpft werden. Falls es bei der ersten Spritze zu allergischen Reaktionen gekommen ist, sollte keine zweite Spritze gegeben werden.
Internationale Behörden überwachen seit Zulassung der HPV-Impfstoffe Verdachtsmeldungen zu möglichen Nebenwirkungen. Da mittlerweile weltweit Millionen von Mädchen geimpft wurden, ist allein aufgrund von Zufall zu erwarten, dass immer wieder nach einer Impfung schwerere Erkrankungen auftreten. Behörden wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sehen aber keine Hinweise, dass solche Erkrankungen, die nach einer Impfung aufgetreten sind, tatsächlich durch die Impfung verursacht wurden.

https://www.gesundheitsinformation.de/hpv-impfung-gegen-gebaermutterhalskrebs.2109.de.html?part=vorbeugung-3u

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07/02/2024

Kinesiologie-Taping bei uns jetzt möglich. Geeignet zur Unterstützung und Stabilisierung von Muskeln, Faszien, Bändern oder Gelenken.
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Medivitan®: Die ärztlich verabreichte Aufbaukur
Medivitan® wird exklusiv in der Arztpraxis verabreicht. Für einen optimalen Therapieerfolg werden in der Regel acht Spritzen über einen Zeitraum von vier Wochen empfohlen. Das hört sich umständlich an? Ist es aber nicht – und: es lohnt sich! Denn eine Aufbaukur per Injektion, wie Medivitan® sie bietet, ist der sicherste und schnellste Weg, leere B-Vitaminspeicher aufzufüllen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Medivitan® schneller und effektiver wirkt als Tabletten oder Trinkampullen. Oft tritt schon nach der ersten Anwendung eine spürbar revitalisierende Wirkung ein. Mit weniger sollten Sie sich nicht zufrieden geben.

Adresse

Lübeckerstrasse 10
Attendorn
57439

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Montag 08:00 - 13:30
Dienstag 08:00 - 13:30
Mittwoch 08:00 - 13:30
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Freitag 08:00 - 12:00

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