TierOsteopathin Nadine Dapra

TierOsteopathin Nadine Dapra www.nadine-dapra.de
Katzenosteopathie,Hundephysiotherapie, Tierphysiotherapie
Tierosteopath, Hundeos

Bei diesen bekannten Diagnosen können Massagegriffe angewendet werden und Erleichterung für den Hund bringen:


Anwendungsgebiet Hundemassage:

• Skeletterkrankung wie Arthrose, Gelenksdysplasie
• Nervenerkrankung wie Überempfindlichkeit spezieller Haut-und Muskelpartien
• Muskelerkrankungen wie Muskelschäche oder Muskelhartspann
• Durchblutungsstörung zur Steigerung der normalen Hautfunktion
• Na

rbenüberempfindlichkeit wie die Behandlung von schlecht verheilten Narben
• Tonusregulierung zur Grundspannungsherstellung der Muskulatur


Hundemassageverbot besteht bei:

• lokale Entzündung
• fieberhafte Erkrankung
• Hauterkrankung
• Infektionserkrankung
• vermehrter Blutungsneigung
• Knochenbrüche, erst ab 8. Wochen nach Unfall erlaubt
• frische Verletzung von Muskeln
• offene Wunden!
• Krebserkrankung und Verdacht auf Tumore


Wärmeanwendung bei:

• Skeletterkrankung
• Nervenerkrankung
• Blasen-,Nierenerkrankung
• Magen-Darmerkrankungen


Keine Wärmeanwendung bei:

• Enzündung
• Fieber
• Schwellung
• frische Verletzung

18/03/2025

23/02/2025

    .undsimone
18/02/2025

.undsimone

12/01/2025

𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗯𝗼𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 „𝗪𝗲𝗿𝘄𝗼𝗹𝗳𝘀𝘆𝗻𝗱𝗿𝗼𝗺“ – 𝗔𝗸𝘂𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘀ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗲𝘂𝗿𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗳ä𝗹𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻
𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗶𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀!

Am 6. Dezember 2024 berichteten wir in unserem Facebook-Post unter „Wichtige Information für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer“ über plötzlich auftretende neurologische Ausfälle wie etwa Panik- und Heulattacken und im Einzelfall auch epileptische Anfälle bei Hunden. Die Ursache ist aktuell noch ungeklärt. Unter anderem wird ein möglicher Zusammenhang mit bestimmten Kauartikeln und vor allem Rinderhautknochen diskutiert. Inzwischen gab es auch vermehrt ähnliche Meldungen und Rückrufe von Kauartikeln in angrenzenden europäischen Ländern.
Um die Auslöser für diese ungewöhnlichen Verhaltensänderungen, die auch als „Werwolfsyndrom“ bezeichnet werden, zu identifizieren, ist Ihre Unterstützung immens wichtig. Die TiHo Hannover hat gemeinsam mit der Abteilung Neurologie, Neurochirurgie & Epilepsie der Kleintierklinik der LMU München eine wissenschaftliche Umfrage gestartet, die sich an alle Hundebesitzer richtet. Ganz wichtig ist, dass auch Besitzerinnen und Besitzer nicht betroffener Hunde an der Umfrage teilnehmen. Nur so können wir die Risikofaktoren identifizieren! Prof. Dr. Andrea Fischer aus der Kleintierklinik der LMU: „Bitte nehmen Sie sich die Zeit von ca. 20 Minuten und füllen Sie den Fragebogen gewissenhaft aus, auch wenn Ihr Hund nicht betroffen ist. Auf diese Weise helfen Sie mit, Risikoktoren zu identifizieren, die Ursache genauer zu erforschen und hoffentlich solche Fälle in Zukunft zu vermeiden. Vielen Dank.“
Hier geht es zum Fragebogen für Hundebesitzerinnen und -besitzer für betroffene und auch nicht betroffene Hunde:
https://ibei.tiho-hannover.de/survey/epunver/
Aktuell raten wir Besitzerinnen und Besitzern von Hunden, die verhaltensauffällig sind oder an Epilepsie erkrankt sind, davon ab, Kauartikel jeder Art zu füttern! Betroffene Hunde sollten bei Tierneurologen (www.tier-neurologen.com) zur Untersuchung vorgestellt werden.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Foto: ©pexels-rkjajoria

28/11/2024

26/11/2024

19/10/2024

14/10/2024

01/10/2024

Adresse

Augsburg

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Dienstag 09:00 - 18:30
Mittwoch 09:00 - 18:30
Donnerstag 09:00 - 18:30
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