Hundephysiotherapie - Lucky Reha Dogs

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Lotti bei der Behandlung:"Rücken reicht jetzt, mein Bauch ist aber verspannt!"
29/08/2025

Lotti bei der Behandlung:
"Rücken reicht jetzt, mein Bauch ist aber verspannt!"

Er hat es so sehr verdient wieder gesund zu werden !💕💕
07/01/2025

Er hat es so sehr verdient wieder gesund zu werden !💕💕

Hallo, ich bin Kea und sammle für die Tierarztrechnung meines Hundes Bo. Er ist am Mittwoch … Kea Fedke needs your support for Bo der tapfere kleine Kerl

Viele tolle Sachen für unsere geliebten Vierbeiner! Ihr helft noch im Tierschutz und ermöglicht uns den Tieren in unsere...
27/10/2024

Viele tolle Sachen für unsere geliebten Vierbeiner! Ihr helft noch im Tierschutz und ermöglicht uns den Tieren in unserer Stadt zu helfen.

24/09/2024
24/09/2024

Wer kann helfen?

22/09/2024

Einmal „knack“ und gesund❓ Die Realität sieht anders aus: 👇

Falsch durchgeführte chiropraktische Behandlungen können bei eurem Haustier zu Schmerzen und schwerwiegenden Verletzungen führen! Das Problem: Der Begriff „ “ ist nicht geschützt. Jeder darf sich so nennen – unabhängig davon, ob er oder sie eine entsprechende Ausbildung hat. Darum ist es wichtig, sich zuvor gut zu informieren:

🔹 Bei bestimmten orthopädischen Erkrankungen ist der Einsatz von manueller und physikalischer Therapie – also z.B. Physiotherapie oder Chiropraktik – sinnvoll und auch wichtig. Dies ersetzt aber niemals eine vorherige eingehende Untersuchung und entsprechende Behandlung durch einen Tierarzt! Eine chiropraktische Behandlung sollte deshalb nur begleitend nach der Diagnose und Behandlung (insbesondere Schmerzlinderung) durch einen Tierarzt erfolgen.

🔹 Die durchführende Person muss tiefgreifende anatomische und tiermedizinische Kenntnisse aufweisen und eine entsprechende tiefgreifende chiropraktische Ausbildung der behandelnden Tierarten vorweisen. Es ist daher sinnvoll, sich z.B. an Tierärzte mit der Zusatzbezeichnung „Manuelle und physikalische Therapien“ bzw. CCRP (Certified Canine Rehabilitation Practitioner)-zertifizierte Tierärzte zu wenden.

🔹 Das beliebte „Knacken“ beim Einrenken ist kein Indiz dafür, dass eine chiropraktische Behandlung erfolgreich ist. Vielmehr löst es in uns Menschen ein befriedigendes Gefühl aus, kann aber für das Tier ernsthafte Folgen haben – eben dann, wenn die chiropraktische Maßnahme unsachgemäß durchgeführt wird.

🔹 Im Fernsehen und bei Social Media werden teilweise unsachgemäße chiropraktische Behandlungen an Tieren gezeigt und dadurch ein falsches Bild vermittelt. Dies ist bedenklich, da u.a. ein unrealistisches Bild des Behandlungserfolgs erzeugt wird und Schmerzen, sowie langfristige Leiden bei den Tieren für eine gute Einschaltquote oder Klicks billigend in Kauf genommen werden.

25/07/2024

Mit dem Porsche nach Südfrankreich
-Maren Grote-

Es muss ein Dobermann sein! Er darf aber nicht wachsam sein, oder bellen, wenn es klingelt.
Der Golden Retriever ist Pflicht, auch wenn das Schlimmste ein verdreckter Fußboden wäre.
Der Herdenschutzhund soll bitte beim Grillfest mit im Garten liegen,
der Setter soll im Umkreis von drei Metern ohne Leine laufen und der Terrier darf wie besessen dem Ball hinterher jagen, aber ein totgeschütteltes Meerschweinchen wäre unverzeihlich.

Was den perfekten Hund ausmacht ist nunmal individuell und hängt ganz gravierend daran wie man so lebt.

Rasse ist kein Kostüm, kein Fellpullover mit Blanko-Hund darin.
Rasse bedeutet Genetik und Genetik bedeutet auch Verhalten. Und zwar unterschiedliches Verhalten.
Der Pullover, die Äußerlichkeiten sind nur der kleinste Teil, der eine Rasse ausmacht.

Im Dunkeln besonders wachsam sein, mit fremden Hunden nur schlecht auskommen, miesmuffelige Wesensart oder überdrehte Hektik, Anhänglichkeit und Freiheitsliebe......
Das und noch hunderte, andere Eigenschaften sind bei Rassehunden genetisch fixiert, gewollt und mühsam angezüchtet. Ja, es gibt Ausnahmen, aber die sind eben genau das: Ausnahmen. Gewollt sind bestimmte Rassemerkmale.

Es ist also wichtig zu wissen, welchen Freund man sich für viele Jahre mit ins Haus holt und welche Ansprüche man an ihn hat.

Ansonsten ist es ein bisschen, wie sich einen Porsche Sportwagen zu kaufen und dann damit mit den drei Kindern nach Südfrankreich in den Urlaub fahren zu wollen.
Es ist zu eng, die Koffer passen nicht rein und die Fahrt wird der Horror.
Da hilft es auch nichts den Wagen in die Werkstatt zu bringen.
Auch der beste Automechaniker macht aus dem Porsche keinen Van.
Wer also einen Van braucht, der sollte sich auch einen Van kaufen.

Erziehung ist ein großes Werkzeug, aber sie hat ihre Grenzen genau da, wo Genetik beginnt.
Bevor man nun versucht den Hund zu verbiegen und nach Jahren der Arbeit einen häßlichen Porsche mit dicken Schweißnähten, einem aufgesetzen Dachgepäckträger und Anhängerkupplung fährt, kann man auch einfach direkt schauen, welche Eigenschaften so eine spezielle Rasse mit sich bringt.

Ich glaube ganz fest an die Veränderbarkeit von Verhalten und an den Sinn von Erziehung.
Und ich weiß um genetisch fixiertes Verhalten.
Für die Hunde dieser Welt wäre es sicherlich leichter, wenn ihren angeborenen Verhaltensweisen mehr Respekt entgegen gebracht wird und dann innerhalb ihrer individuellen Möglichkeiten trainiert wird.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte verbleiben dabei aber bei der Autorin Maren Grote

Schaut vorbei, habe dort einen Stand☺️
23/06/2024

Schaut vorbei, habe dort einen Stand☺️

Wer schenkt dem lieben Mädel noch ein paar schöne Jahre!
19/06/2024

Wer schenkt dem lieben Mädel noch ein paar schöne Jahre!

26/05/2024

Vor ein paar Jahren habe ich mal kurz über Impfungen und wie ich das bei mir handhabe geschrieben.
Seit dem hat sich viel geändert.
Das wichtigste vorneweg: Die Stiko-Vet (die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin) – ja auch die gibt es – hat ihre Empfehlungen deutlich angepasst.
Aber auch ich habe viel dazugelernt, habe Seminare besucht und deshalb auch mein Impfverhalten als Tierärztin verändert. Und weil es mir um Informationen geht und nicht um einen langatmigen Artikel hier die Fakten kurz und knapp – und hoffentlich für jeden nachvollziehbar.
Bei den Impfungen unterscheiden wir zwischen CORE und non-CORE Impfstoffen. CORE heißt dass es um eine Impfung geht die im Prinzip jedes Tier haben sollte – zumindest von der Idee her, um einen möglichst guten „Herdenschutz“ zu gewährleisten. Non-CORE sind solche Impfstoffe, die man nur von Fall zu Fall anwendet.

1. Es gibt in Deutschland keine Impfpflicht für Hunde und Katzen.

2. Tollwut
Tollwut ist eine anzeigepflichtige Tierseuche und untersteht dem Seuchengesetz. Da sie aber schon seit 2007 in Deutschland nicht mehr vorgekommen ist (außer bei ein paar vereinzelten Fledermäusen in der Eifel) wird sie nun auch von der Stiko-Vet nicht mehr als CORE geführt, das heißt sie wird als minder wichtig eingestuft. Allerdings ist sie für den Grenzübertritt – auch innerhalb der EU und in Länder die ebenfalls als Tollwut-frei eingestuft sind – vorgeschrieben und so kommt man bei Auslandsreisen mit dem Tier nicht drum herum. Für GB braucht man inzwischen auch nur die Tollwut-Impfung.
Je nach Impfstoff wird 1xig mit mindestens 12 Wochen geimpft (der Impfschutz ist aber erst 3 Wochen später gültig) und dann wieder in einem oder gleich in 3 Jahren. Das 3jährige Intervall ist inzwischen der Standard.
Wenn möglich impfe ich Hunde und Katzen erst nach dem Zahnwechsel (also in der Regel mit 6 Monaten) und Katzen auch nur sehr ausnahmsweise, da sie normalerweise nicht ins Ausland mitgenommen werden.
Manche Tierpensionen verlangen eine Tollwut-Impfung. Ich persönlich würde immer versuchen eine Katze zuhause zu lassen, da für die meisten Katzen ein Ortswechsel ein Problem ist und enormen Stress bedeutet. Inzwischen gibt es ganz viele Organisationen und auch „Einzel“personen, die solche „in-house“ Betreuungen während des Urlaubs anbieten.

3. Staupe und Parvovirose
gehören zu den CORE-Impfungen, sagt die Stiko-Vet und ich stimme zu. Es gibt leider keinen 2fach Impfstoff mehr! Also ist die kleinste Variante der SHP (Staupe, Hepatitis und Parvovirose).
Eine Erstimpfung ist frühestens mit 4 Wochen möglich (wofür es inhzwischen einen 2er (SP) Puppy-Impfstoff gibt), die Regel ist aber 8 Wochen und dann eine Wiederholungsimpfung mit ca. 12 Wochen.
Es ist aber auch möglich Hunde nur 1xig mit 12 Wochen (oder älter) zu impfen. Die Gültigkeit der Impfung ist lt. Beipackzettel dann 3 Jahre. Die Stiko-Vet empfiehlt eine weitere Impfung nach 1 Jahr, was ein bisschen seltsam ist, da das je nach Impfstoff nicht mal der Hersteller empfiehlt. Da es – wie oben erwähnt – in Deutschland (und übrigens auch für den innereuropäischen Grenzübertritt) keine Impfpflicht für diese beiden Erkrankungen gibt ist es ebenso möglich einen TITER zu bestimmen anstatt nach 3 Jahren einfach nachzuimpfen. Es gibt sehr zuverlässige Schnelltests für die Praxis, bei denen man innerhalb von 30 Minuten weiß ob das Tier geschützt ist oder nicht. Wenn dem so ist kann man sich eine Wiederholungsimpfung erst mal sparen. Eine Wiederholung des Titer-Tests ist jederzeit möglich.
Sollte Ihr Hund auf den Hundeplatz gehen und/oder in die Hundepension (Katzenpension), so ist es sinnvoll zu klären ob eine Titer-Bestimmung akzeptiert wird – oder noch besser, die Betreiber aufzuklären dass ein Titer die sicherere Alternative ist, weil man dann WEISS, dass das Tier auch wirklich geschützt ist.
Tierärzte, die solche Titer-Schnelltests anbieten sind oft auch gerne bereit mal einen Vortrag darüber zu halten, wenn das gewünscht wird.

Bei Katzen ist es vor allem die Parvovirose (dort auch als Katzenseuche bekannt), die man grundimmunisieren sollte, vor allem wenn es sich um Freigänger handelt. Für Katzen benutze ich ausschließlich Impfstoffe ohne Zusatzstoffe. Dort gibt es die Parvovirose nicht als Einzelimpfstoff sondern nur im Pack mit „Katzenschnupfen“, der damit auch abgehakt wäre.
Katzen können im schlimmsten Fall mit der Bildung von Hauttumoren, den gefürchteten Fibrosarkomen, auf Impfungen reagieren, deshalb mache ich Impfungen (und Injektionen generell) bei Katzen so selten wie nur irgend möglich. Man kann bei reinen Hauskatzen den Sinn und Zweck von Impfungen auch grundsätzlich diskutieren, aber das ist vielleicht mal ein Thema für einen späteren Zeitpunkt.

4. Leptospirose
ist eine potentiell auch tödlich verlaufende bakterielle Infektion bei Hunden. Die Stiko-Vet stuft sie inzwischen als CORE Impfung ein.
Dazu ein paar Anmerkungen von mir persönlich: Die Schwere einer solchen Erkrankung ist abhängig vom Alter und Immunstatus eines Hundes. Viele Infektionen laufen bei älteren Hunden subklinisch, also völlig ohne Symptome ab.
Die Übertragung geschieht vor allem über den Urin von Mäusen – aber auch (viel seltener) über den Urin infizierter Artgenossen. Erwähnt wird auch die Übertragung über Pfützen und stehende Gewässer.
Die Leptospirose Impfung ist als L, L-multi oder L4 erhältlich. Die L4 beinhaltet mehr Bakterienstämme als die L, die nur gegen zwei relativ gut schützt. Grundsätzlich ist der Schutz bei der Lepto-Impfung – wie bei allen bakteriellen Infektionen – nur bedingt möglich, da der Organismus auch bei einer „natürlichen“ Infektion nur eine teilweise und zeitlich begrenzte Immunität aufbauen kann. Es ist eine jährliche Nachimpfung nötig, und wenn überhaupt geimpft wird das dann im frühen Frühjahr gemacht, um den möglichst besten Impfschutz über die Sommermonate zu gewährleisten. Es gibt Literaturangaben die zwischen 6 Monaten und 3 Jahren liegen was den Impfschutz angeht. Sogenannte Impfdurchbrüche sind im Vergleich zu den anderen Impfungen (ausgenommen Zwingerhusten) relativ häufig, d.h. Hunde infizieren sich trotzdem, was sicher auch daran liegt dass es über 100 Stämme der Leptospiren gibt und die Impfung sich nur auf wenige wesentliche beschränkt.
Da gerade bei der L4 in der Literatur viele Nebenwirkungen – z.T. auch sehr heftige – beschrieben sind, ist es meiner Ansicht nach immer eine Risiko-Nutzen Abwägung ob man einen Hund impft oder nicht und eine individuelle Entscheidung, die mit dem Tierarzt/der Tierärztin genau besprochen werden sollte.

5. Die anderen Impfungen
Hepatitis Contagiosa Canis (HCC)
ist in Mehrfachimpfstoffen enthalten, die dann z.B. SHP oder DHP (Distemper = englisches Wort für Staupe) heißen. Da das Auftreten von HCC in Deutschland sehr stark gesunken ist wird sie nicht mehr als CORE vaccine geführt und nur im Einzelfall empfohlen.
Zwingerhusten
wird ebenfalls nur im Einzelfall empfohlen – z.T. bei Ausstellung noch vorgeschrieben. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Hunde daran erkranken ob sie geimpft sind oder nicht. Eine Impfung garantiert auch nicht immer einen leichteren Verlauf. In der Regel ist die Erkrankung nach ein paar Tagen überstanden und man braucht nur in den seltensten Fällen Antibiotika. Deshalb habe ich für meine Praxis entschieden Zwingerhusten nicht mehr regelmäßig zu impfen.
Lyme-Borreliose
wird hauptsächlich durch Zecken übertragen. Die Impfung ist allerdings zu wenig an die in Deutschland hauptsächlich vorhandenen Serotypen (also die häufigsten Erreger) angepasst und deshalb auch wegen ihrer nicht wenigen Nebenwirkungen nicht zu empfehlen. Das Risiko/Nutzen-Verhältnis fällt einfach zu schlecht aus.
Leishmaniose
kommt inzwischen auch in Deutschland vor und wird von Sandmücken übertragen. Die vorhandene Impfung schützt allerdings nicht vor der Erkrankung sondern nur vor den klinischen Symptomen und wird allgemein eher kritisch gesehen, da auch hier gravierende Nebenwirkungen beschrieben sind. Da es sich bei der Leishmaniose um eine regional begrenzte Problematik handelt ist es sinnvoller hier anderweitige Prävention anzuwenden.
Leukose
bei der Katze sollte auch nur geimpft werden, wenn Katzen einer direkten Gefährdung ausgesetzt sind (was sich in der Regel auf Zuchten oder TH beschränkt). Vor allem auch deshalb, weil die Leukose Impfung ganz speziell mit den sog. Fibrosarkomen in Verbindung gebracht wird.

Natürlich sind Impfungen immer eine individuelle Entscheidung und sollten mit Ihrem Tierarzt/Ihrer Tierärztin besprochen werden. Dennoch ist es meines Erachtens ein Grundprinzip so wenig wie möglich und so viel wie nötig zu impfen. Jede Impfung stellt für das Immunsystem eine Herausforderung dar und es auch völlig klar, dass nur absolut gesunde Tiere geimpft werden sollten und so wenig Stress wie nur möglich dabei entstehen sollte, so dass der Organismus optimale Bedingungen hat mit dieser Herausforderung umzugehen.
Titer-Kontrollen werden leider immer noch viel zu selten gemacht obwohl sie eine wunderbare Möglichkeit sind den Immunstatus eines Tieres zu überprüfen.
Genau wie die Kastrationen sollten auch Impfungen kein 08/15 Standard sein – sie sollten abgewogen und sinnvoll eingesetzt werden – denn nur dann können sie erfolgreich zur Gesundheit unserer Haustiere beitragen.

Beatrice Milleder, prakt. TÄ
Copyright 2024 (updated version)
Darf gerne geteilt werden.

Übrigens - die WSAVA (World Small Animal Veterinary Association) empfiehlt in ihren Impfrichtlinien (Vaccination Guidelines) so wenig wie möglich nachzuimpfen und dafür Titer-Tests zu machen. Diese Empfehlung stammt von den führenden Veterinär-Immunologen auf diesem Planeten. Nur so als Gedanklicher Anstoß.

Ach ja - und eins noch, weil mir das gerade in der Praxis öfter unterkommt. Ein erwachsener Hund, dess Impfstatus man nicht kennt, oder dessen Impfintervall überschritten wurde MUSS NICHT NOCHMALS grundimmunsiert werden! Man impft einfach EINMALIG weiter! Und ja - das ist auch evidenzbasiert, immunologisch abgesichert!

Wenn bei der Hundephysiotherapie die Leibwächter dabei sein müssen😉
29/02/2024

Wenn bei der Hundephysiotherapie die Leibwächter dabei sein müssen😉

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Siedlerweg 60a
Augsburg
86169

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