Praxis Lebenslust

Praxis Lebenslust Seit über einem Jahrzehnt arbeite ich als Geistheilerin & Lehrerin in eigener Praxis

23/11/2025

Des Körpers schönste Kurve ❤️

es mag heut aus der Mode sein
ein Lächeln noch zu tragen

nur steht's mir leider viel zu gut
ich trag's an allen Tagen

ich lächle gern
weil ich doch weiß

dass damit ich verschicke

die Liebe Hoffnung Zuversicht
kurz freudig Augenblicke

die Pforte Tür zum Frieden uns
der Weg direkt ins Herz

ein Lächeln trägt die Seele Mensch
gar immer himmelwärts

lasst lächeln uns
vor allem auch

der Traurigkeit entgegen

dem einsam traurig Menschen ist
der Lächelnde ein Segen

ja lächle Mensch
komm lach dich frei

lach deinen Geist gesund

des Körpers schönste Kurve zeigt
des Menschens lachend Mund

es mag heut aus der Mode sein
ein Lächeln noch zu tragen

nur steht's euch allen viel zu gut
drum tragt's an allen Tagen

Mia Querschreiber 💋

PS: 💌

Ein Lächeln ist eine Kurve,
die alles gerade biegen kann. 🙏

Die war wirklich ein bereichernder Mensch für diese Welt. Wünschte es gebe noch mehr Weltverbesserer.Alles Gute, da wir ...
23/11/2025

Die war wirklich ein bereichernder Mensch für diese Welt. Wünschte es gebe noch mehr Weltverbesserer.
Alles Gute, da wir du jetzt bist und Danke für deinen positiven Fußabdruck ✨🙏🏼

Am 14. November 1907 wird auf einem Hof im kleinen schwedischen Vimmerby ein Mädchen geboren, dessen Namen die ganze Welt kennen wird: Astrid Anna Emilia Lindgren.

Sie schenkte der Welt unsterbliche, zeitlos schöne Geschichten voll Lebensfreude, Abenteuern und purer Magie.

Unsere Lieblingsschriftstellerin wäre heute 118 Jahre alt geworden, und, um Katrin Hörnlein zu zitieren: "Eine wie sie fehlt in dieser Zeit".

22/11/2025

Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992 die Bühne des Madison Square Garden betrat, war sie erst 25 – und schon eine der berühmtesten Stimmen der Welt. Aber an diesem Abend warteten keine Fans auf sie, sondern ein wütender Mob.

Zwei Wochen zuvor hatte sie bei „Saturday Night Live“ das Foto des Papstes zerrissen und gesagt: „Fight the real enemy“ – aus Protest gegen den Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche. Die meisten wollten damals nichts davon hören. Radios boykottierten sie, Medien zerfleischten sie, Kollegen machten Witze auf ihre Kosten. Aus der Künstlerin wurde über Nacht die „Irre“, die „Hasserin“.

Als Kris Kristofferson sie bei Bob Dylans Jubiläumskonzert ansagte, brach ein Pfeifkonzert los. 20.000 Menschen buhten sie aus, bevor sie überhaupt einen Ton gesungen hatte. Sinéad stand im grellen Licht, klein, mit kahlrasiertem Kopf – und doch aufrecht. Statt des geplanten Dylan-Songs schrie sie noch einmal Bob Marleys „War“ in die Menge, dann brach sie ab und verließ die Bühne.

Hinter den Kulissen traf sie Kris. Sie zitterte, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Don’t let the bastards get you down.“ Lass die Schweine dich nicht kaputtmachen.

Jahre später stellte sich heraus, dass alles, wofür sie verspottet wurde, stimmte: Die Kirche hatte Missbrauch systematisch vertuscht. Sinéad behielt recht – nur war ihre Karriere da längst zerstört.

Ihre Geschichte erinnert uns daran, wie oft wir Menschen zerstören, die nur zu früh die Wahrheit aussprechen. Und wie wichtig es ist, wenigstens einmal im Leben derjenige zu sein, der nicht mit der Menge schreit, sondern leise sagt: Du bist nicht verrückt. Du bist mutig. Bleib stehen.

22/11/2025

„Wir sind nicht zivilisiert. Solange es Gefängnisse gibt, Polizei, Armeen, Flotten, sind wir nicht zivilisiert. Wenn die Welt lernt, konstruktiv zusammen zu leben, wird das der Anfang des wissenschaftlichen Zeitalters sein. Wir sind noch nicht dort angelangt.“ - Jacque Fresco, The Venus Project

21/11/2025
19/11/2025

Italien hat ein Gesetz verabschiedet, das die Herstellung und den Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch im Land verbietet 🌿🇮🇹

Damit will die Regierung kulinarisches Erbe, Landwirtschaft und Verbraucherschutz stärken 🇮🇹🍅

Rechtliche Experten glauben jedoch, dass der Import innerhalb der EU schwer zu stoppen sein wird.
Das Gesetz könnte also eher symbolisch sein als dauerhaft durchsetzbar ⚖️

Die Entscheidung sorgt für Diskussionen.
Zwischen Tradition und Zukunft, wo zieht ihr die Grenze bei unserem Essen?

📍 Quelle: Reuters
-
📸 Foto: White House Official Photo / Public Domain
Quelle: Wikimedia Commons
Bearbeitung: Mondbaby

19/11/2025

Was siehst Du hier?
Unsere Augen und unser Nervensystem haben die Fähigkeit zu Fokussieren und zu Defokusieren. Wie du schaust hat große Auswirkungen auf dein Erleben.
Tatsächlich reagiert dein gesamtes autonomes Nervensystem auf die Art, wie du in die Welt schaust.

Wenn du fokussierst (enger, scharfer Blick):
- Dein sympathisches Nervensystem (Stress-/Aktivierungsmodus) wird aktiviert.
- Die Augenmuskeln spannen sich an, die Pupillen verengen sich, die Aufmerksamkeit verengt sich auf ein Ziel.
- Dein Gehirn schaltet in einen „zielorientierten“ Modus: es bereitet dich auf Handeln, Entscheiden oder Verteidigen vor.
- Herzfrequenz, Muskeltonus und Atemfrequenz steigen leicht an.
- Evolutionär stammt das aus der Jagd- und Überlebenslogik: Wenn du etwas fokussierst, bereitest du dich auf Bewegung, Angriff oder Flucht vor.

➡️ Ergebnis: mehr Konzentration, aber auch mehr Spannung.
Zu lange in diesem Modus = innere Unruhe, Kopfdruck, mentale Fixierung.

Wenn du weich, defokussiert oder „peripher“ schaust:
- Du aktivierst den ventralen Vagusnerv (Teil des parasympathischen Systems), der für Sicherheit, soziale Verbindung und Entspannung zuständig ist.
- Die Augenmuskeln entspannen, Pupillen öffnen sich leicht, du nimmst mehr aus dem peripheren Gesichtsfeld wahr.
- Dein Gehirn wechselt in einen „offenen Wahrnehmungsmodus“, der mit Ruhe, Kreativität und Verbundenheit assoziiert ist.
- Atem und Herzfrequenz verlangsamen sich, der Körper schaltet in Regeneration und Integration.
➡️ Ergebnis: mehr Weite, Gelassenheit und Präsenz.

👉 Ein fokussierter Blick bringt dich nach vorne in die Welt, ins Tun, ins Wollen. Er bündelt Energie, aber trennt dich leicht von Empfindung und Umfeld.

🙏 Ein weicher, offener Blick bringt dich zurück in dich selbst, in Verbindung mit Raum, Empfindung und Gegenwart. Es ist der Blick, in dem du die Welt mit dir fühlst, statt sie zu kontrollieren.

Man kann sagen:
👉 Fokussieren = Tun-Modus
👁️ Weicher Blick = Sein-Modus

In der Meditation braucht es beides: Fokussierte Ausrichtung und absolute Entspannung. Aber für die meisten Menschen ist es hilfreich den weichen, peripheren Blick zu üben.

Ich bin bereit, du auch?
19/11/2025

Ich bin bereit, du auch?

19/11/2025
18/11/2025

Gutenachtschmetterlingspoesie~~~ 🦋💞⭐️

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Schmetterlingsumarmung
Michael

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Klinkerberg 11 EG
Augsburg
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