08/01/2025
Mein Vorsatz für 2025: Vorsorge treffen!
Eine Bestattungsvorsorge sichert die eigenen Wünsche, schützt und entlastet die Angehörigen.
Es steht fest, dass wir alle sterben müssen. Doch wie gehen wir mit diesem Thema um? Sprechen wir mit unseren Freunden und unserer Familie über Tod und Abschied? Haben wir klare Vorstellungen von unserer eigenen Bestattung? Möchten wir eingeäschert werden oder bevorzugen wir ein traditionelles Erdgrab? Wo möchten wir beerdigt werden? Gibt es Menschen, die sich um unser Grab kümmern möchten?
Viele Menschen sagen: „Ist mir egal, ich bin dann sowieso tot. Meine Nachkommen sollen entscheiden.“ Ja, wir sind dann tot, aber für unsere Nachkommen bedeutet es, dass wir aus ihrem Leben verschwunden sind. Als Partner, Familie oder Freund müssen sie erst einmal damit zurechtkommen. Zusätzlich zur Trauer müssen sie auch noch alle Entscheidungen und Formalitäten im Zusammenhang mit einem Todesfall regeln, was für viele eine große Belastung darstellt.
Es ist gut, wenn einige Dinge bereits geklärt sind. Zum Beispiel die Art der Bestattung: Feuer oder Erde, welche Art von Sarg oder Urne, wo soll die Bestattung stattfinden, welche Art von Trauerfeier, welche Musik soll gespielt werden, wie aufwendig soll die gesamte Bestattung sein und wie ist die Finanzierung abgesichert.
Aber auch für Menschen ohne direkte Angehörige ist Vorsorge von großer Bedeutung. Wenn niemand mehr da ist, der sich verantwortungsvoll und im Sinne des Verstorbenen um die letzten Dinge kümmern kann, sollten wir unseren letzten Weg selbst bestimmen.
Mit uns, Ihrem Bestatter vor Ort, kann man über all diese Möglichkeiten sprechen und auf Wunsch in einem Vorsorgevertrag zusammenfassen. Zur Finanzierung der Bestattungskosten bietet sich entweder eine Versicherung an oder man hinterlegt die Summe als zweckgebundene Einlage, zum Beispiel bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG.