Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen

Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen Das HGZ Bad Bevensen bietet hochspezialisierte Akut-Medizin und Rehabilitation unter einem Dach.

18/11/2025

Jedes Jahr im November ruft die Deutsche Herzstiftung die Herzwochen aus. In diesem Jahr lautet das Thema „Koronare Herzkrankheit“ – kurz: KHK. Dahinter verbirgt sich eine Verengung bzw. Verkalkung der Herzkranzgefäße. Die Folge: Das Herz wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Zu den Symptomen zählen unter anderem Atemnot, Leistungsschwäche und Brustschmerzen.

Bleibt die KHK lange unentdeckt und unbehandelt, kann sie das Herz dauerhaft schwächen – es kommt zu einer sogenannten Herzinsuffizienz.

Im Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen haben sich Dr. Monika Januszewski, leitende Oberärztin der dortigen Klinik für Kardiologie, und ihr Team mit einer besonderen Versorgungseinheit auf Herzinsuffizienz-Patienten spezialisiert. Gerade wurde diese Heart Failure Unit - die HFU – als „Überregionales HFU-Zentrum“ zertifiziert. Bundesweit gibt es nur 57 Kliniken, die diese Auszeichnung tragen.
In unserem Interview gibt Frau Dr. Januszewski Einblicke in die Aufgaben, Ziele und Besonderheiten unserer HFU.

Bundesweit gibt es nur 57 Kliniken, die als „Überregionales HFU-Zentrum“ zertifiziert sind – ab sofort ist das Herz- und...
13/11/2025

Bundesweit gibt es nur 57 Kliniken, die als „Überregionales HFU-Zentrum“ zertifiziert sind – ab sofort ist das Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen eine davon. „Mit dieser Aus-zeichnung wird nun auch nach außen dokumentiert, wie sehr unsere medizinische Kompetenz und Versorgungsqualität auch über die Region hinaus geschätzt werden“, freut sich Dr. Monika Januszewski, leitende Oberärztin der Klinik für Kardiologie am HGZ und Leiterin der Sektion Herzsuffizienz und der dazugehörigen HFU/CPU.

Doch was verbirgt sich eigentlich hinter der Abkürzung HFU? Die Heart Failure Unit (HFU) ist eine spezialisierte Versorgungseinheit für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz - einer zunehmenden Herzschwäche, die sich im fortgeschrittenen Stadium typischerweise mit schneller Ermüdbarkeit, Luftnot und Wassereinlagerungen bemerkbar macht. „Ziel unserer Arbeit auf der HFU ist es, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien zu optimieren, um ein Herzversagen zu vermeiden und die Lebensqualität und körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern“, fasst Dr. Januszewski zusammen. Durch die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende und koordinierte Versorgung können Prognosen verbessert und wiederholte Krankenhausaufenthalte deutlich reduziert werden.

„Dieser Erfolg lässt sich nur erzielen, wenn sich um jeden Patienten ein abgestimmtes Netzwerk von Fachpersonen bildet“, betont Dr. Monika Januszewski. Im HGZ basiert diese strukturierte Herangehensweise nicht nur auf aktuell geltenden Leitlinien, sondern profitiert auch von der interdisziplinären Zusammenarbeit in einem überregionalen Versorgungsnetzwerk sowie der engen Kooperation mit Hausärzten, Therapeuten und Angehörigen. Von großer Bedeutung ist auch die fächerübergreifende Kooperation innerhalb des HGZ: Kardiologen, Herzchirurgen und Anästhesisten arbeiten hier Hand in Hand. Gemeinsam ermöglichen sie eine bestmögliche Therapie.

Entscheidend für die Zertifizierung sind neben der kardiologischen und herzchirurgischen Expertise auch speziell weitergebildete Pflegefachkräfte – sogenannte Heart Failure Nurses. Sie beraten und schulen Patienten im Umgang mit ihrer Erkrankung während des Krankenhausaufenthaltes und auch danach. Auch die Möglichkeit einer Palliativbetreuung bei terminaler Herzinsuffizienz, der Berücksichtigung kardio-onkologischer Aspekte (Auswirkungen der Krebstherapie auf das Herz) und der engen Anbindung an die Intensivstation wurden von den Auditoren im HGZ positiv bewertet.

Für Dr. Monika Januszewski und ihr Team ist die HFU im wahrsten Sinne des Wortes eine Herzensangelegenheit: „Wir sind stolz darauf, eine zentrale Rolle in der spezialisierten und vernetzten Betreuung von Menschen mit Herzinsuffizienz einzunehmen und damit aktiv zur Weiterentwicklung der Behandlungsstandards auf regionaler wie überregionaler Ebene beitragen zu können. Die Zertifizierung ist nun die Bestätigung hierfür.“

Vor allem, wenn es um Eingriffe an der Halsschlagader geht, gehören unsere Gefäßchirurgen zu den erfahrensten in ganz De...
13/10/2025

Vor allem, wenn es um Eingriffe an der Halsschlagader geht, gehören unsere Gefäßchirurgen zu den erfahrensten in ganz Deutschland. Dies haben die drei deutschen Fachgesellschaften für Gefäßmedizin sowie für Radiologie und Angiologie dem Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen einmal mehr im Rahmen eines Audits bescheinigt und erneut für weitere drei Jahre die Auszeichnung „Zertifiziertes Gefäßzentrum“ verliehen.

Doch unsere Gefäßspezialisten punkten auch in weiteren Bereichen mit einer außerordentlich hohen Expertise – besonders in der Aortenchirurgie, also bei Eingriffen an der Hauptschlagader im Körper. Zwei Besonderheiten machen unser Gefäßzentrum außerdem aus: die fächerübergreifende Zusammenarbeit von Experten der verschiedenen Kliniken, die sich bei uns im HGZ unter einem Dach befinden, einerseits. Andererseits auch die sektorenübergreifende Kooperation mit der ebenfalls im Haus ansässigen ambulanten Gefäßpraxis.
„Unsere Strukturen erlauben uns eine große Flexibilität“, sagt der Direktor des Gefäßzentrums, Dr. Thomas Nolte, „und die wiederum ermöglicht uns, hohe Behandlungskapazitäten vorzuhalten und sämtliche Versorgungsbedarfe, mit denen wir konfrontiert werden, zu befriedigen.“

Unser Gefäßzentrum verfügt über modernste medizinische Geräte und kann damit eine gefäßmedizinische Versorgung von sehr hoher Qualität bieten. Und die hat sich seit der ersten Antragstellung zur Zertifizierung vor 20 Jahren immer weiterentwickelt, sagt Dr. Nolte. So wurde zum Beispiel 2016 der rund 100 Quadratmeter große Hybrid-Operationssaal im HGZ in Betrieb genommen. Er ist einer der größten und modernsten in Norddeutschland und ermöglicht das Zusammenwirken von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen vor allem bei komplexen Eingriffen. Auch bei den bildgebenden Verfahren habe man „Quantensprünge“ erlebt, so Dr. Nolte.

In der Gefäßbehandlung selbst setze sich seit Jahren vor allem eine Erkenntnis immer mehr durch: die des Verzichts auf sogenannte Stents. Mit diesen röhrchenförmigen Implantaten können erkrankte Blutgefäße stabilisiert werden. Das Verfahren sei jedoch nicht mehr das Nonplusultra, weiß Dr. Thomas Nolte. In bestimmten Gefäßbereichen, wie den Beinschlagadern, erziele man mit Eingriffen ohne Stents nämlich nachhaltigere Ergebnisse. Demnach würden vermehrt andere Verfahren angewendet - wie das Abfräsen von Ablagerungen in Blutgefäßen oder auch das vorübergehende Einführen medikamentenabsondernder Ballons.

Für die Zukunft zeichnen sich bereits weitere Innovationen ab: Die Miniaturisierung von Kathetern erlaubt immer flexiblere und präzisere Eingriffe, die letztlich auch ambulant durchgeführt werden können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit am HGZ kommt hier besonders zum Tragen: So bieten die Klinik für Radiologie mit modernsten Bildgebungsverfahren sowie die Klinik für Angiologie mit vielfältigsten Möglichkeiten der Diagnostik bestmögliche Voraussetzungen für derartige Eingriffe.

Merkt euch den Termin schon mal vor - wir sind auch wieder mit dabei! 🫶
22/09/2025

Merkt euch den Termin schon mal vor - wir sind auch wieder mit dabei! 🫶

Bad Bevenser Gesundheitstage 2025 🌿
📅 4.–7. November | 📍 Kurhaus Bad Bevensen

Unter dem Motto „Resilienz & Ressourcen – Gesundheit in anspruchsvollen Zeiten“ erwarten euch vier inspirierende Tage voller neuer Impulse für euer körperliches und mentales Wohlbefinden.

Was euch erwartet:
🔹 Fachvorträge von erfahrenen Expert:innen
🔹 Lernstationen & Workshops wie Yoga, Qigong & Achtsamkeit

In herausfordernden Zeiten ist es entscheidend, die eigenen Ressourcen zu kennen und zu stärken. Kommt vorbei und entdeckt, wie ihr eure innere Kraft aktivieren könnt – für mehr Lebensqualität und Gesundheit im Alltag.

Mehr Infos & Programm 👉 https://www.bad-bevensen.de/entspannung-gesundheit/bad-bevenser-gesundheitstage


DianaKlinik Bad Bevensen Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen Helios Klinikum Uelzen Gesundes Niedersachsen

Auch in diesem Jahr ist das Team des HGZ wieder bei den Bad Bevenser Gesundheitstagen im Kurhaus dabei. Am Mittwoch, 5. ...
11/08/2025

Auch in diesem Jahr ist das Team des HGZ wieder bei den Bad Bevenser Gesundheitstagen im Kurhaus dabei. Am Mittwoch, 5. November, wird der Chefarzt der Klinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation am HGZ, Dr. Christian Baumbach, einen Vortrag zum Thema "Herz und Stress" halten. Los geht's um 10 Uhr.
Anschließend werden Experten unserer Ernährungsmedizin, der Therapie und der Klinischen Psychologie an verschiedenen Lernstationen rund um die Herzgesundheit informieren und zum Mitmachen einladen.
Save the date!

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist vor allem für Beschäftigte im Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Dessen ...
24/07/2025

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist vor allem für Beschäftigte im Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Dessen sind wir uns im HGZ natürlich bewusst und bieten daher zahlreiche familienfreundliche Maßnahmen an.

Umso mehr freut es uns, dass dies jetzt auch nach außen sichtbar wird: Der „Überbetriebliche Verbund Frau & Wirtschaft Lüneburg.Uelzen e.V.“ als Teil einer Gemeinschaftsinitiative, zu der weitere Institutionen der Region gehören, hat das HGZ mit dem FaMi-Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird Arbeitgebern verliehen, die sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stark machen - und wird hier von unserer stellvertretenden Personalchefin Kristina Böhle präsentiert.

Bei uns im HGZ hat rund ein Drittel der Beschäftigten Kinder im betreuungsbedürftigen Alter. Die Vielfalt an Teilzeitmodellen, die wir - wann immer möglich – an die Bedürfnisse der Beschäftigten anpassen, ist enorm und soll ihnen Unterstützung anbieten, Familie und Job gut unter einen Hut zu bekommen.

Doch auch die scheinbar kleinen Dinge helfen Familien. So fließen zum Beispiel bei der Schichtplanung Wünsche weitestgehend mit ein, und den Mitarbeitenden werden verschiedenste Vergünstigungen geboten, von denen auch die ganze Familie profitieren kann.

23/07/2025
Bei einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Versagen zählt jede Minute. Nur sechs bis acht Prozent aller Menschen, die in Deuts...
08/04/2025

Bei einem plötzlichen Herz-Kreislauf-Versagen zählt jede Minute. Nur sechs bis acht Prozent aller Menschen, die in Deutschland aus heiterem Himmel zusammenbrechen, überleben dank lebensrettender Erste-Hilfe-Maßnahmen. Mit einer transportablen Herz-Lungen-Maschine – in der Medizin „Extracorporale Membran Oxygenierung“ (ECMO) genannt – wird hier wertvolle Zeit gewonnen, denn der Patient kann bereits an Ort und Stelle stabilisiert und zur weiteren Behandlung in eine Klinik gebracht werden. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) hat jetzt die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen für ihre hohe Kompetenz in der Versorgung von komplex und schwersterkrankten Intensivpatienten mit dem zusätzlichen Schwerpunkt ECMO zertifiziert.

So verfügt die interdisziplinäre Intensivstation des HGZ laut DGAI nicht nur über eine „sehr gute technische und räumliche Ausstattung“, sondern ebenso über ein „hochspezialisiertes und erfahrenes Team mit überdurchschnittlich hohem Anteil an Fach- und Oberärzten“. Das ECMO-Konzept sei getragen von einer sehr niedrigen Mortalitätsrate und einem hochmotivierten Team, in dem Spezialisten verschiedener medizinischer Fachrichtungen – unter anderem aus der Anästhesiologie, der Gefäßchirurgie und der Herz-Thorax-Chirurgie – Hand in Hand arbeiten. Neben dem HGZ Bad Bevensen hat die DGAI in ganz Norddeutschland nur noch die Intensivstationen des Universitätsklinikums Göttingen sowie des Virchow-Klinikums der Berliner Charité für ihre hohe Expertise in der ECMO-Medizin ausgezeichnet.
„Dieses Zertifikat ist ein Beleg für unsere hochspezialisierte, komplexe intensivmedizinische Patientenversorgung nach aktuellen Leitlinien und Qualitätskriterien“, sagt Dr. Hendrik Busse, leitender Oberarzt der interdisziplinären Intensivstation am HGZ. „Damit wird deutlich, welche besondere Leistung wir hier im ländlichen Raum erbringen und dass wir uns auf Augenhöhe mit der universitären Versorgung von Intensivpatienten befinden.“

Das ECMO-Team ist rund um die Uhr über eine Telefon-Hotline erreichbar und innerhalb von 15 Minuten einsatzbereit. Per Rettungshubschrauber oder Rettungswagen gelangt das Team – in der Regel bestehend aus einem erfahrenen Arzt der Anästhesiologie und einem Kardio-techniker – samt mobiler Herz-Lungen-Maschine dann zum Einsatzort. Dr. Aiman Alken, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am HGZ Bad Bevensen, betont: „Das Team zeichnet sich durch eine außerordentliche Einsatzbereitschaft aus, die diese hohe Versorgungsqualität überhaupt erst möglich macht.“

Mehr als 50 dieser speziellen Einsätze absolviert das ECMO-Team am HGZ jährlich. In der Regel wird es von anderen Kliniken angefordert. Meistens handelt es sich dabei um Patienten von Intensivstationen, deren Zustand sich dramatisch verschlechtert hat, und Notfälle aus Herzkatheter-Laboren. Aber eben auch um Menschen, die plötzlich auf offener Straße mit Herz-Kreislauf-Versagen zusammengebrochen sind.

Direkt vor Ort wird der Patient dann schnellstmöglich an die transportable Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. „Das System entzieht dem Blut das Kohlendioxid und reichert es gleichzeitig wieder mit Sauerstoff an“, erklärt Dr. Hendrik Busse, „außerdem erhält es mit dem notwendigen Druck auch den Kreislauf aufrecht.“ Mit diesen Schritten wird die mechanische Reanimation, also die Herzdruckmassage und das Beatmen durch Ersthelfer, sozusagen ersetzt – wenn erforderlich, über Tage und Wochen hinweg. Auf der Intensivstation des HGZ sind hierfür sämtliche organisatorische, personelle, räumliche und apparative Strukturen sowie Qualifikationen vorhanden, wie von der DGAI nunmehr offiziell bestätigt.

Wir suchen zu sofort einePFLEGEFACHKRAFT (m/w/d) in der ANÄSTHESIE(unbefristet in Teil- oder Vollzeit)☑️Du bist examinie...
24/03/2025

Wir suchen zu sofort eine
PFLEGEFACHKRAFT (m/w/d) in der ANÄSTHESIE
(unbefristet in Teil- oder Vollzeit)

☑️Du bist examinierte Pflegefachkraft oder ausgebildete anästhesietechnische Assistenz?
☑️Du hast mehrjährige Berufserfahrung, idealerweise im Anästhesie- oder Intensivbereich?
☑️Und du hast Lust, mit verschiedenen Berufsgruppen zielorientiert zusammenzuarbeiten?

Dann würden wir dich gern kennenlernen!

Deine Aufgaben bei uns wären:
👉Assistenz bei den Narkosen
👉Intensive Überwachung der Patienten während der Narkose und im Aufwachraum
👉Vor- und Nachbereitung der Narkoseeinheiten
👉Bedienen der Medizintechnik, Aufbereitung der Geräte
👉Arbeiten im Früh- und Spätdienst sowie im Ruf- und Bereitschaftsdienst

Wir bieten dir:
🫶 eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit mit strukturierter Einarbeitung
🫶 ein wertschätzendes Arbeitsklima und Kommunikation auf Augenhöhe
🫶 einen sicheren Arbeitsplatz in einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen
🫶 gute Weiterbildungs- und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten
🫶 eine attraktive betriebliche Altersvorsorge
🫶 …und vieles mehr!

Interessiert? Dann bewirb dich gleich online unter https://www.hgz-bb.de/fuer-bewerber/stellenangebote/stellenangebot-detail/pflegefachkraft-mwd-in-der-anaesthesie/

Wir freuen uns auf dich!

06/02/2025

Unsere Auszubildenden Theresa, Julien und Felix haben im Rahmen des Fachkräftemarketing-Projekt des Landkreises Uelzen ein tolles Video über ihre Ausbildung bei uns gedreht.
Wir finden, es ist mega geworden und gibt spannende Einblicke in unsere Pflegeschule und unser HGZ!
Schaut es euch mal an.🤗
Vielen ♥️-lichen Dank an alle Mitwirkenden!

Noch mehr zur Ausbildung in unserer Pflegeschule am HGZ findet ihr übrigens auf unserer Website: https://www.hgz-bb.de/fuer-bewerber/ausbildung/ausbildung-zum-pflegefachmann-m/w/d/

Wer Geburtstag hat, kann eine Finanzspritze immer gut gebrauchen. Daher freute sich der Nachwuchs der Bad Bevenser Brand...
16/01/2025

Wer Geburtstag hat, kann eine Finanzspritze immer gut gebrauchen. Daher freute sich der Nachwuchs der Bad Bevenser Brandschützer auch ganz besonders über eine Spende vom Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen – schließlich feiert die Jugendfeuerwehr Bad Bevensen in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Und so überreichten HGZ-Küchenchef Hauke Drögemüller und seine Stellvertreterin Dorle Meyerholz jetzt einen symbolischen Scheck über 3500 Euro an Fynn, Hannah und Julian von der Jugendfeuerwehr sowie Liam und Matti von der Kinderfeuerwehr.

Mitarbeiter, Patienten und Besucher hatten die Spendensumme bei einem kleinen Weihnachtsmarkt zusammengetragen, der auch in diesem Winter am HGZ veranstaltet worden war. Das Besondere dabei: Hauke Drögemüller und sein Team hatten für Bratwurst und Punsch, Waffeln, schokolierte Früchte, Lebkuchenherzen und Co. gesorgt, und jeder durfte zugreifen und im Gegenzug aufgestellte Spendengläser füllen.

„Die Bad Bevenser Jugendfeuerwehr gehört zu den ältesten im Landkreis Uelzen“, berichtet die stellvertretende Jugendfeuerwehr-Wartin Christiane Wittkowski. „Wir haben also viel vor in diesem Jahr und werden mit dem Geld schöne Jubiläumsaktivitäten organisieren können“, dankte sie Hauke Drögemüller und Dorle Meyerholz stellvertretend für alle Spender. So sei unter anderem im Mai ein Orientierungsmarsch mit vielen weiteren Feuerwehren, Vereinen und Organisationen geplant, im Sommer soll es einen Festkommers geben und zum Jahresabschluss eine große Helfer-Party.

Freiwillige Feuerwehr Bad Bevensen

Adresse

Römstedter Straße 25
Bad Bevensen
29549

Telefon

+495821820

Webseite

https://www.hgz-bb.de/impressum-datenschutz-informationen-zum-hgz/

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