Sabine Wengler-Mein Weg zur ganzheitlichen Krebsberaterin

Sabine Wengler-Mein Weg zur ganzheitlichen Krebsberaterin Krebs-was ist das, was macht diese Diagnose mit einem. Ist das das Ende? Nein, es ist eine Chance. Warum ich das so provokant sage?

Begleite mich auf meinem Weg um mehr darüber zu erfahren.

Meine ganz persönliche HeilreiseErfahrungsbericht Brustkrebsvon Paula HlawonIm Sommer 1993, ich war 35 Jahre alt und mei...
26/06/2024

Meine ganz persönliche Heilreise

Erfahrungsbericht Brustkrebs

von Paula Hlawon

Im Sommer 1993, ich war 35 Jahre alt und meine Kinder neun und sieben, entdeckte ich voller Entsetzen einen Knoten in meiner linken Brust. Mein Arzt schickte mich zur Mammographie. Die Ärzte dort meinten, der Knoten sei ganz harmlos, doch mein Gynäkologe riet mir zur Entfernung. Ohne mir viele Gedanken zu machen, ging ich ins Krankenhaus.

Der Schock kam dann nach der Gewebeentnahme. Diagnose: bösartig! Mir zog es buchstäblich den Boden unter den Füßen weg. Zwei Tage später wieder Operation. Mehr Gewebe wurde entfernt und ein Teil der Lymphknoten. Die schier endlosen fünf Tage des Wartens auf den endgültigen histologischen Befund kamen mir vor wie das Warten auf mein Todesurteil. Ich fühlte mich wie aus dem Paradies vertrieben.

Die angrenzenden Lymphknoten waren zum Glück nicht befallen. Es folgten 35 Bestrahlungen. Meine innere Stimme sagte mir: „Tu es nicht.“ Aber ich traute mich nicht, nein dazu zu sagen. Das Ganze war mir unheimlich. Zermürbend auch das stundenlange Warten auf ein paar Minuten Bestrahlung und die vielen kranken Menschen dort. Die Strahlen vertrug ich gar nicht gut. Die Haut verbrannte, und ich fühlte mich, als hätte mir jemand meine Kraft entzogen.

Im Klinikum empfahl mir der Professor auch noch eine Chemotherapie zur Prävention. Da jedoch traute ich mich, nein zu sagen. Vor einer Chemotherapie hatte ich damals schon mehr Angst als vor meiner Krankheit. Zuerst vierteljährlich, später halbjährlich und dann jährlich musste ich zu den Nachsorgeuntersuchungen kommen. Schon Wochen vor den Terminen war es mir immer ganz schlecht vor lauter Angst. Nach fünf Jahren ließ ich die letzte Untersuchung sausen. Ich konnte mich nicht mehr dazu überwinden. Außerdem fühlte ich mich wieder einigermaßen gut. Ich war froh, soweit alles überstanden zu haben, aber ich lebte mit „angezogener Handbremse“, und die Angst hing oft über mir wie eine dunkle Wolke.

In den Jahren 1997 und 1998 wurden in meiner Hausarztpraxis alle gängigen Impfungen aufgefrischt und Pneumovax[1]dazugegeben. Das hätte ich besser nicht gemacht. Mein Immunsystem wurde nämlich komplett durcheinandergebracht. Im Februar 2001 hatte ich dann meinen ersten schweren Migräneanfall (eine Spätfolge von Nebenwirkungen der Impfungen, laut Beipackzettel!). Von da an lag ich fast alle vier Wochen zwei Tage mit Migräne im Bett. Im Grunde war ich weder gesund noch krank. Im Jahre 2002, nachdem ich mich beruflich zu etwas hatte überreden lassen, wozu ich besser nein gesagt hätte, entdeckte ich an derselben Stelle wieder einen Knoten. Diesmal schickte mich mein Frauenarzt in die Nachbarstadt, in die Klinik der „Koryphäen“. Weil ich die letzte Nachsorgeuntersuchung und die dazugehörige Mammographie unterlassen hatte, machte mir die untersuchende Ärztin gleich Vorwürfe.

Das war vier Jahre her, und ich hatte die Veränderungen ja immer selbst entdeckt. Normalerweise hätte ich aufstehen und gehen müssen. Voll in der „Opferrolle“, brachte ich kein Wort zu meiner Verteidigung heraus. Später verriet mir eine Ärztin während des Nachtdienstes, dass man diesen Knoten bei der Mammographie gar nicht hätte sehen können, weil er viel zu weit oben lag. Nach dem niederschmetternden Ergebnis der Untersuchungen – Tumor Stufe 3 – sollten auch in der Klinik dort Operation, Chemotherapie und Langzeittherapie mit Tamoxifen folgen. Als ich zu fragen wagte, was das für ein Medikament ist, sagte man mir nur, dass ich es nehmen müsse. Ich solle nicht weiter nachfragen und den Beipackzettel auch nicht lesen. Auf die Frage, ob ich die Chemotherapie unbedingt brauchte, herrschte mich der Herr Professor an: „Wenn Sie diese Chemotherapie nicht machen, spielen Sie mit ihrem Leben!“ Er rief dann gleich einen befreundeten Arzt in unserer Nähe an, bei dem ich mich sofort deswegen vorstellen sollte. So fuhr ich weinend nach Hause, sah mich schon elend sterben.

Mein Mann und ich ließen uns bei dem empfohlenen Arzt in der Praxis wegen der Chemotherapie beraten. Dieser schlug als erstes seinen Laptop auf und zeigte mir meine Überlebenskurven (fast wie Aktiencharts). Dann sagte er: „Wenn sie diese Chemotherapie machen, verbessern Sie Ihre Überlebensrate um 10 Prozent“. Wir dachten, wir haben uns verhört: Bestimmt hatte er 90 Prozent gemeint. Leider nein. Er wiederholte seine Aussage und wollte auch gleich die entsprechenden Termine festmachen. Die Östrogen senkende Spritze, sogenannte Dreimonatsspritze, wollte er mir auch verabreichen. Als ich sagte, dass ich mir das noch überlegen wolle, klappte er seinen Terminkalender zu.

Danach im Cafe schauten mein Mann und ich uns an und sagten: „Wir sind Banker, das war ein ziemlich mieses Angebot!“ Ja, Humor braucht man. Außerdem fand mein Mann, dass dieser Arzt die Nebenwirkungen ziemlich verharmlost hatte. Die nächsten Tage saß ich oft hinter unserem Haus auf einem Stein und weinte, war verzweifelt und überlegte, was ich eigentlich will. Da wurde mir klar, dass ich, wenn ich sterben sollte, an der Krankheit und nicht an der Therapie ableben wollte. Also musste ich eine alternative Methode finden, die meine hohe Sensibilität berücksichtigte.

Eine meiner Schwestern schenkte mir eine Zeitschrift mit der Geschichte einer Frau, die ohne Schulmedizin wieder gesund wurde. Das gab mir Hoffnung. Vielleicht gab es ja auch für mich einen Weg, es irgendwie anders zu schaffen. Ich sagte die Chemotherapie ab, womit ich mir wieder einen ordentlichen Rüffel des Arztes einhandelte. Er sagte wortwörtlich zu mir am Telefon: „Wer hat Ihnen denn das eingeredet? Machen Sie ja nicht auf homöopathisch, das ist der größte Schmarrn!“

Aber ab jetzt ließ ich mich nicht mehr beirren, obwohl ich noch nicht wusste, wie ich das Ganze angehen sollte. Mein Frauenarzt unterstützte mich sogar damals in meiner Entscheidung, da er auch der Meinung war, dass bei einer Chemotherapie in meinem Fall der Schaden größer sei als der Nutzen. Eine gute Alternative hatte er aber auch nicht für mich. Man muss sich mal vorstellen, Prävention mit so einer Giftdosis!!

Von da an öffnete ich mich für die Heilung. Plötzlich traten die richtigen Menschen in mein Leben und rieten mir das Richtige. So eine Freundin, die mich nach Holzmannstett brachte. Das ist ein Seminarhaus bei Ebersberg. Dort kam ich auch gleich unter und belegte bei Angelika und Hermann das Seminar „Wieder gesund werden“. Dort lernte ich viel über „Selbstheilungskräfte aktivieren“, „Stressfaktoren entmachten“, „Ängste lösen“, den „Krankheitsgewinn erkennen und auflösen“ sowie den Sinn meines Lebens. Bei einer tiefen Meditationsreise sah ich mich mit Enkelkindern auf dem Arm. Da wusste ich, dass ich überleben würde. Diese Woche war der Anfang meines guten Weges! Zum Abschied nahm mich Angelika ganz fest in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Du schaffst es!“ Danke, liebe Angelika und lieber Hermann!

Dann ging alles Schlag auf Schlag. Wiederum über die gute Freundin bekam ich Mitte November 2002 einen Termin bei einer ganzheitlich und alternativ arbeitenden Ärztin in einem anderen Nachbarort. Ich erinnere mich noch genau, als ich ihr erwartungsvoll und sehr nervös zum ersten Mal gegenüber saß. Die Chemie stimmte hervorragend zwischen uns, und wir begannen sofort gemeinsam zu arbeiten.

Zu der Zeit betreute mich in der Nachsorge noch mein Frauenarzt. In die Klinik wollte ich auf gar keinen Fall. Ich nahm das Tamoxifen zirka ein halbes Jahr ein, aber mir ging es nicht gut dabei. Ich hatte Dauerperiodenblutung, Depressionen, Wassereinlagerungen und war einfach nicht mehr ich selbst. Als Entlastung empfahl mir mein Arzt, eine Ausschabung machen zu lassen, ansonsten hätte ich es eben auszuhalten. Außerdem verschlechterte sich nach kurzer Zeit mein PAP[2]-Abstrich derart, dass ich schon wieder vor einer Operation stand. Auch eine der Nebenwirkungen von Tamoxifen, die im Beipackzettel stand. Ich fühlte mich völlig bedroht in meiner Weiblichkeit. Da entschloss ich mich, das Medikament nicht mehr zu nehmen und siehe da, mir ging es gleich viel, viel besser. Ich dachte mir, Überleben ist schon recht, aber nicht um jeden Preis!

Eine weitere Operation kam für mich auf keinen Fall in Frage. Daraufhin hat mir mein Frauenarzt telefonisch und schriftlich „gekündigt“, da er die Verantwortung für mich nicht mehr übernehmen könnte. Verantwortlich kann nur jeder Mensch für sich allein sein. Ich habe gelernt, die Verantwortung für mich zu übernehmen und sie nicht irgendwelchen anderen Menschen oder „Fachleuten“ zu überlassen. Schließlich kenne ich mich selbst am besten. Ich bin ihm sehr dankbar für seine Absage, da er es mir damit leichter gemacht hat, mich aus diesem für mich ungesunden System auszuklinken.

Nun konnte ich mich voll und ganz meinem Heilweg widmen. Als Erstes bekam ich von meiner Ärztin mein damaliges homöopathisches Konstitutionsmittel. Wir deckten seelische Konflikte und ungesunde Glaubenssätze auf und „programmierten“ sie um. Mit dem Körbler-Status[3]harmonisierte sie mein Meridiansystem und entstörte meine zahlreichen, schmerzenden Narben. Der Körbler-Status wirkt auf das Meridiansystem wie Akupunktur. Statt Nadeln werden bestimmte, von Erich Körbler entdeckte Zeichen auf den Körper aufgemalt. Getestet wird mit der Einhandrute (funktioniert wie Kinesiologie). Unterstützend nutzte ich auch noch verschiedene andere Heilmethoden, wie z. B. Chakra Blüten Essenzen von Carola Lage-Roy, Blutbild und Therapie nach Enderlein, Mineralien Therapie, Geistiges Heilen, Reiki, Familienaufstellen nach Hellinger, Journey nach Brandon Bays, Heilpilze, Spiralstabilisation der Wirbelsäule nach Dr. Smisek, manuelle Therapie und Osteopathie. Die drei zuletzt genannten Therapieformen haben mir geholfen, meinen durch die zahlreichen Narben verzogenen Körper wieder ins Lot zu bringen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, und so haben wir Schritt für Schritt mein „System“ wieder hochgefahren. Bei einem grippalen Infekt bekam ich nach langer Zeit auch wieder Fieber. Dies war ein gutes Zeichen. Mein Immunsystem hatte seine Arbeit wieder aufgenommen.

Irgendwann, nach einer unserer Sitzungen, hat mich die Ärztin zum Abschied in den Arm genommen. Das war für mich mit eines der tollsten Schlüsselerlebnisse. Das brauchen Menschen wirklich, um gesund zu werden! Ich veränderte vieles in meinem Leben. So achtete ich jetzt ganz besonders auf meine Gedanken und Worte. Denn alles, was wir nach „oben schicken“ kommt wieder zu uns zurück. Außerdem versuchte ich, Belastungen wie E-Smog, Toxine in der Nahrung und Stress jeder Art so weit wie möglich zu reduzieren. Um es auf einen Nenner zu bringen: Ich ließ es mir gut gehen und ließ es „krachen“, wie meine Ärztin zu mir sagte, um mir auf humorvolle Art die Lebensfreude wieder nahezubringen.

Dann wurde es richtig spannend. Meine Ärztin meinte, das Testen mit der Rute könnte ich auch lernen, was ich erst mal weit von mir wies. Aber meine Neugier und die Aussicht auf ein weiteres Stück Selbsthilfe bewegten mich dazu, einen Rutenkurs bei ihr zu belegen. Total begeistert und neugierig begann ich ungefähr zwei Jahre später bei ihr die Ausbildung zur „Biophysikalischen Informationsberaterin“ nach Erich Körbler. Diese Ausbildung machte ich in den Jahren 2006/2007, und sie gab mir noch einmal einen richtigen Schub in Richtung Selbstfindung, Selbstheilung. Es folgten weitere Ausbildungen und Seminare. Unter anderem bin ich seit 2009 Reiki-Meisterin.

Seit Mitte 2008 arbeite ich nun bei meiner Ärztin mit und darf dort das Gelernte anwenden. Ich habe mich sehr gefreut, als sie mich gefragt hat, ob ich sie in der Praxis unterstützen möchte. Schon nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass dies meine Berufung ist. Zum Jahresende 2008 habe ich nach 28 Berufsjahren bei der Bank gekündigt und tue jetzt das, was mir wirklich Freude macht, nämlich Menschen auf ihrem Heilweg zu begleiten und ihnen mit meiner eigenen Erfahrung Mut zu machen.

Nichts bleibt stehen, die Entwicklung geht immer weiter. So auch bei mir. Die Reise ist noch lange nicht zu Ende. Es gibt ab und an immer wieder etwas zu bearbeiten, wenn die Zeit dafür da ist. Allen Menschen, und wirklich allen, die mit mir in irgendeiner Weise in meinem Leben in Berührung gekommen sind, bin ich unendlich dankbar und sende ihnen ganz viel Licht und Liebe. Ich weiß, dass jeder Mensch immer sein Bestes gibt, das ihm gerade möglich ist!

Besonders bedanke ich mich bei allen, die mir behilflich waren, meine Gesundheit wieder herzustellen.

Dies ist meine ganz persönliche Heilreise. Jeder hat die Möglichkeit, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen, um völlig gesund zu werden. Dieser sieht bei jedem anders aus, so wie jeder Mensch unterschiedlich ist.

Ich habe meine Geschichte aufgeschrieben, um zu zeigen, dass es durchaus auch andere Wege jenseits der Schulmedizin gibt. Jeder hat die Wahl!

Paula Hlawon

Quelle:

Meine ganz persönliche Heilreise

18/06/2024

Budwig Creme, ein wichtiger Bestandteil zur Genesung:

500 g Magerquark, 150 ml Leinöl, 150 ml Vollmilch, 1 Teelöffel Honig.

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17/06/2024

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Ganzheitliche, unabhängige Beratung für Krebspatienten mit Schwerpunkt biologische Krebstherapien durch die gemeinnützige GfBK e.V.

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17/06/2024

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Dr. Johanna Budwig entwickelte ihre gleichnahmige Diät zur Heilung von Krebspatienten. Die Chemikerin, Physikerin und Apothekerin war 7 x für den Nobelpreis ...

Jeder von uns ist 100% selbst verantwortlichfür jede seiner Erfahrungen.Jeder Gedanke, den wir denken,,gestaltet unsere ...
16/06/2024

Jeder von uns ist 100% selbst verantwortlich
für jede seiner Erfahrungen.

Jeder Gedanke, den wir denken,,
gestaltet unsere Zukunft.
Macht ist in jedem Moment allgegenwärtig.
Jeder leidet an Selbst-Hass & -Schuld.

Der Gedanke eines jeden lautet:
"Ich bin nicht gut genug."
Es ist nur ein Gedanke & ein Gedanke
kann verändert werden.
Verdruss, Kritik & Schuld sind die
am stärksten schadenden Verhaltensmuster.

Eine Selbst-Befreiung von Verduss
wird sogar Krebs heilen,
Wenn wir uns wirklich selbst lieben,
funktioniert alles in unserem Leben.

Wir müssen bereit sein,
anfangen zu lernen,
uns selbst zu lieben.

Selbst-Bejahung & Selbstanerkennung im Jetzt
sind der Schlüssel zu positiven Veränderungen.

Wir selber verursachen jede sogenannte
"Krankheit" in unserem Körper.

Dies sind einige Punkte Louise L. Hay's Philosophie,
wiedergegeben im Jahre 1984 (!)

https://youtu.be/TQAIQ5tbzfE?feature=shared
16/06/2024

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Als Autobesitzer bereiten sich viele Menschen auf Eventualitäten vor: Das korrekte Benzin (Gas) wird getankt, das Öl wird regelmäßig gecheckt und bei Bedarf ...

15/06/2024
Heute bin ich ziemlich angeschlagen. Auch wenn ich versuche mich zu entspannen und mir Me-Time zu gönnen, ist es aktuell...
13/06/2024

Heute bin ich ziemlich angeschlagen.
Auch wenn ich versuche mich zu entspannen und mir Me-Time zu gönnen, ist es aktuell doch etwas schwierig und schon kriege ich die Rechnung von meinem Körper präsentiert.
Bin ich heute gleich mal mit Augen-Migräne aufgewacht und ich habe auch jetzt noch einen Kopf auf, der alles sehr anstrengend gestaltet. Also Bremse rein und ausruhen.
Immerhin habe ich vorhin meine schriftliche Prüfung zum ChiHealing Practitioner bestanden. Da bin ich schon stolz. Ein Schritt wieder geschafft.
Befasse mich aktuell sehr viel mit Energie-Arbeit und um Lebensfragen im allgemeinen, und tanze somit auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig. Aber ich nehme die Rufe an und folge, wonach es mir gerade ist.

Gemopst bei Miriam Reichel
11/06/2024

Gemopst bei Miriam Reichel

https://www.biokrebs.de/
07/06/2024

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https://youtu.be/3HUYX5iEE28?feature=shared
07/06/2024

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Mit der Krebsdiagnose tritt bei den meißten Menschen erst einmal eine völlige Überforderung ein. Selten hat man sich vorher Gedanken gemacht, was man im Fall...

06/06/2024
01/06/2024

Warum werden wir also krank?

In der Psychologie spricht man vom sekundären Krankheitsgewinn und versteht darunter, dass psychische Probleme ins Unterbewusstsein gelangen und sich körperliche Symptome zeigen. Auf diese Weise lassen sich bestimmte Situationen oder Konflikte vermeiden, so dass der Erkrankte Vorteile aus dem erkrankten Zustand ziehen kann. Oft geschieht dies unbewusst.

In der alternativen Szene wird eine Erkrankung eher als eine Mahnung wahrgenommen, die besagt, dass es Zeit wird, etwas zu ändern. Eine Art Weckruf. Kurt Tepperwein vergleicht es mit einer leuchtenden Warnlampe im Auto, die auf einen Missstand aufmerksam machen möchte. Es ist eine Mahnung.

Ich persönlich denke, wir werden dann krank, wenn wir gegen unsere eigenen Konzepte verstoßen, wenn wir in einer Situation sind, die uns stresst, weil sie sich gegen unsere Vorstellungen richtet und wir damit nicht zurechtkommen oder einfach auch mal eine Auszeit benötigen, die wir in unseren Alltag nicht integriert haben.

Meist haben wir uns jahrelang nicht zu unserem eigenen Mittelpunkt gemacht und gut behandelt - das Ergebnis ist eine Krankheit. Man könnte davon sprechen, dass wir uns selbst verloren haben: Unsere Ziele, Freude, Selbstliebe und Passion. Alles andere war wichtiger als man selbst. Es wird Zeit, ein paar Kalamitäten zu beheben. Oft wird dies aber auf dem Heilungsweg außer Acht gelassen.

In der Schulmedizin werden psychosomatische Beschwerden langsam salonfähig, aber nicht zwingend behoben. Diese Idee wird meist dann angewandt, wenn der Arzt keine bessere hat, kein Mittel wirkt und schlussendlich die Psyche herhalten muss. Meist ist es für beide Beteiligten ein unbefriedigender Zustand.

By Mirjiam Reichel

Ernährung bei Krebsvon Rita Maria Strondl (gute Zusammenfassung und viele Tipps, Text leicht gekürzt)KREBS IST EIN MULTI...
30/05/2024

Ernährung bei Krebs

von Rita Maria Strondl (gute Zusammenfassung und viele Tipps, Text leicht gekürzt)

KREBS IST EIN MULTIPLES GESCHEHEN,

bei dem die Zellen „verhungern, verdursten und im eigenen Müll ersticken“ – und zwar auf allen Ebenen unserer Existenz, also körperlich, geistig und seelisch.

Niemals gibt es nur eine einzige Ursache und so gibt es auch nicht DAS Allheilmittel gegen Krebs.

Ich habe mir angewöhnt, die Fragestellung umzudrehen, die Krankheit nicht als Feind, den es zu „bekämpfen“ gilt anzusehen, sondern zu fragen:

„Liebe Krankheit, du bist mein Freund und willst mir etwas sagen. Welche Botschaft hast du für mich?“

In den meisten Fällen sind Krankheiten der Versuch, uns von „Müll“ auf allen Ebenen zu befreien. Wenn wir dies erkennen, niemandem oder nichts anderem Schuld zusprechen, sondern in die Eigenverantwortung gehen, dann können sich uns Tore der Erkenntnis über unser menschliches Sein, den wahren Sinn unseres Lebens und vor allem den Naturgesetzen des Lebens wahrlich er-öffnen!

Niemand muss heute mehr an Krebs sterben. Es gibt jede Menge Möglichkeiten auf allen Ebenen, wieder ein gesundes Milieu in Körper, Seele und Geist herzustellen. Voraussetzung ist allerdings das nötige Wissen und vor allem die Bereitschaft, im eigenen Leben die nötigen Schritte der Veränderung zu tun. Das kann unter Umständen sehr radikal – also an die Wurzel gehend – sein.

Es gibt leider auch unsensible Ärzte, die einem die Diagnose wie einen nassen Fetzen um die Ohren werfen anstatt sie wie einen Mantel hinzuhalten, in den man hineinschlüpfen kann, können in ihren Patienten einen Schock auslösen, der eine verhängnisvolle Kettenreaktion in Gang setzt. Man weiß heute, dass viele schwere Krankheitsverläufe dadurch begünstigt werden, dass durch die Diagnose in uns Bilder, Erinnerungen und Parallelen mit anderen Menschen, welche die gleiche Krankheit hatten, wachgerufen werden. Durch die Angst, es könnte uns genauso ergehen, kommt es zu körperinternen Reaktionen, die dies oft Wirklichkeit werden lassen.

Ein Grundproblem heute ist, dass wir Krankheiten als Feind ansehen, der bekämpft werden muss. Jede Körper-Geist-Seele-Einheit ist ein sich selbst ständig regenerierendes, reparierendes und verjüngendes Energiefeld, soferne man ihm die Chance dazu gibt! Krankheit ist dementsprechend der Versuch, wieder vollkommene Gesundheit zu erlangen – nicht umsonst waren die alten Ärzte „Priesterärzte“, die den Menschen in seiner Ganzheit erkannt haben und dementsprechend auch andere Mittel zur Heilung anbieten konnten.

Eines muss man wissen: Niemals kann uns der beste Arzt, das beste Medikament oder die beste Ernährung von außen heilen, wenn wir nicht im Innersten dazu bereit sind. Wir alle haben einen „inneren Arzt“, der uns zeigt wo es lang geht. Die Frage ist nur: „Hören wir auf ihn? Fühlen wir uns wert, auf unsere innere Stimme zu achten? Oder glauben wir daran, dass „Fachleute“ immer alles besser wissen als wir selbst???“

1. Was ist Krebs eigentlich?

Wusstest du, dass die Gesundheit unserer Zellen dadurch beeinflusst wird, in welchem Milieu sie sich befinden? Von Louis Pasteur wissen wir, dass er seine eigenen Theorien widerrufen und festgestellt hat: „Die Bakterie ist nichts, das Milieu ist alles“.

Der Freiburger Arzt und Biochemiker Otto Warburg wusste ebenfalls schon 1924, dass Krebs eine Stoffwechselentgleisung ist und Krebszellen ihre Energie aus der Vergärungvon Traubenzucker (ohne Sauerstoff) beziehen, während gesunde Zellen Traubenzucker mit Sauerstoff „verbrennen“ (Zellatmung). Was heißt das?

Ein solches sauerstoffarmes Milieu entsteht, wenn der Körper zu hohe Anteile an Stickstoff- und Kohlenstoffablagerungen (z.B. aus einem Überangebot an tierischem Eiweiß oder Getreide- und Stärke-Produkten) besitzt und dadurch die Anteile von Wasser- und Sauerstoff reduziert werden. Landläufig sagen wir dazu auch: Der Mensch ist übersäuert, dehydriert und mit Sauerstoff unterversorgt. (Helmuth Matzner schätze ich sehr, denn durch seine Erkenntnisse habe ich vor einigen Jahren nocheinmal einen Quantensprung im Verständnis dieses umfassenden Geschehens machen dürfen!)

Es gibt heute unzählige Studien, die zeigen, wie sich Ernährungsverhalten, Schwermetalle, Bewegung, Atmung, seelische Verfassung und Umwelteinflüsse auf die Gesundheit oder auf das Krankheitsgeschehen auswirken und wie wir unser „Zellmilieu“ selbst beeinflussen können.

Vereinfacht gesagt: Die Krebs- Zellen „verhungern, verdursten und ersticken sozusagen im eigenen Müll“ und das nicht nur körperlich, sondern auch auf der Gedanken- und Gefühlsebene. Seelische Verletzungen, Verhaltensmuster, bei denen man Aggressionen, Wut,… „in sich hineinfrisst“ oder Ernährung, bei der viel saurer Stoffwechselmüll entsteht, der den Körper nur schwer verlassen kann gehören ebenso zu den Krebsauslösern wie mangelnde Bewegung, falsches Atmen oder beständiger Stress.

Der langjährige Entstehungsprozess ist folgender: Jede Zelle besteht wie eine Hochleistungsfabrik aus verschiedensten „Abteilungen“, wie Management, Telefonzentrale, Produktion, Kontrolle, Versand, Lager, Import und Export, Kraftwerk, Müllabfuhr udgl. Die Arbeiter benutzen Werkzeuge, das sind dann die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Fehlen einzelne Werkzeuge, können sie oft von anderen „Abteilungen“ angefordert werden (z.B. basische Mineralien aus Knochen, um Übersäuerung abzupuffern) und auch die Arbeiter können gegenseitig „einspringen“, wenn einer ausfällt. Über kurze Zeiträume funktioniert das bestens. Herrscht aber über Jahre und Jahrzehnte ein Mangel oder ein Ungleichgewicht in irgend einem Bereich, auch seelisch oder stressbedingt, so kann es nach und nach zu gesundheitlichen Störungenkommen.

Die einzelnen Zellen „kleben“ nicht direkt aneinander, sondern sind mit Lymphflüssigkeit umgeben, durch welche der Transport von Nähr- und Abfallstoffen in beide Richtungen vonstatten gehen muss. Gesunde Lymphe ist flüssig und gut durchlässig, der Körper bleibt gesund. Im übersäuerten Körper beginnt sie aber dicklicher zu werden, wodurch der Transport dieser Stoffe blockiert wird und sie im Bindegewebe, später aber auch an anderen Stellen im Körper abgelagert werden.

Die Zeichen, die der Körper in Form von akuten Entzündungen, Fieber, Verschleimung, Pilzerkrankungen, chronischen Krankheitsprozessen, Hauterkrankungen, Allergien, rheumatischen Erkrankungen, Hormonstörungen, Allergien und auch psychischen Beschwerden,… an uns sendet, sind Hilferufe und Signale an uns. Er versucht, Schlackenstoffe in der Hitze von Fieber oder Entzündungen zu verbrennen, sie durch Bakterien oder Pilze unschädlich zu machen oder chronische Entzündungsprozesse in Gang zu setzen. Oft überhören wir diese Botschaften oder drücken sie mit Medikamenten nieder.

Stoffwechselabfall, der nicht abtransportiert wird nach außen, kann sich aber im Körper je nach genetischer Disposition ablagern(in Fettgeweben, Blutgefäßen, Organen, Haut, Nervenzellen, Schleimhaut, Darm, Gehirn, Gewebe, Lymphe, Gelenken,…). Wenn dieser „Müll“ mit der Zeit immer dichter um die einzelnen Zellen abgelagert wird und die Verkehrswege durch die Lymphe zu und von der Zelle blockiert werden, so kann es im weiteren Schritt zu Degeneration und Zell-Entartungen kommen.

So wie sich Pilze nur im sauren Milieu entwickeln können, weil sie dazu da sind, saure Stoffe zu verarbeiten, so entsteht auch Krebs nur im übersäuerten Körper, der dehydriert und an Sauerstoff arm ist. Aus dem „Biotop“ unseres Körpers ist ohne unser Wissen dann ein „Tümpel“ geworden.

Weil jeder Mensch anders ist, ist auch jedes Krankheitsgeschehen und somit auch jede Therapie individuell und einzigartig. Es gibt nicht DIE Krebsbehandlung oder Diät, die mit Sicherheit jedem helfen kann, da die Ursachen meist sehr vielfältig sind und demnach auch die not-wendigen Therapien.

2. Ernährungsempfehlungen von öffentlichen Stellen

Ich kenne hervorragende Ärzte und KollegInnen, die sehr achtsam und kompetent Tipps zur Ernährung geben. Das sind meist jene, die sich abseits ihrer offiziellen Grundausbildung weiterbilden, hinter die Kulissen der offiziellen Medien und Empfehlungen zu blicken bereit sind und daraus auch – zum Wohle ihrer Patienten und Klienten – die nötigen Schlüsse ziehen.

Ärzte haben meines Wissens nach in ihrer Grundausbildung etwa eine Stunde Ernährungslehre. Diätologen haben natürlich mehr, aber zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, dass ich mich bei der Verleihung meines eigenen Diploms 1976 (sogar mit ausgezeichnetem Erfolg) geschämt habe. Schon damals wusste ich, dass das, was wir in der Akademie gelernt hatten, nur eine Basis war und dass ein großer Teil unserer Ausbildung und der der Ärzte aus dem Hintergrund von industriellen und wirtschaftlichen Interessen gesteuert wurde und wird.

Vor wenigen Jahren habe ich eine junge Kollegin bei ihrer Diplomarbeit über Hildegard von Bingen begleitet. Ich kann mich noch gut erinnern, wie bestürzt ich war über die Meinungen der Verantwortlichen zu alternativen Ernährungsformen, zum Fasten oder ganzheitlichen Denkweisen. Ich kann nur jeder Kollegin raten, sich weiterzubilden, was das Zeug hält. Immer wieder die Ursachen hinter den Ursachen zu hinterfragen und somit ein ganzheitliches Bild des Menschen zu erlangen. Auch viele selbsternannte Ernährungsberater geben stückhaftes Wissen mit einer Selbstsicherheit weiter, als wäre das die einzige und letzte Wahrheit. Es ist aber immer nur Ausdruck ihres momentanen Wissensstandes, das sollte immer dazugesagt werden!

Nicht einmal ich nach mehr als 40 Jahren Beschäftigung mit ganzheitlicher gesunderhaltender Ernährung kann als Diätologin von mir behaupten, dass ich alles wüsste und ich zu 100% DIE richtige Ernährung entdeckt hätte! Selbst die derzeit als gesündeste bewiesene Ernährung bringt dem Menschen nichts, dessen Verdauungsorgane gar nicht in der Lage sind, daraus die Inhaltsstoffe aufzuschließen und für sich zu verwerten (Z.B. Rohkost) . Dann muss man einfach auf andere Zubereitungen oder Lebensmittel zurückgreifen. Auch die seelische Bereitschaft zur Heilung muss da sein, damit gesunde Kost wirken kann. Nach kurzfristigen Verbesserungen würden sonst immer wieder die alten Muster und Beschwerden zurückkommen (so wie es viele vom Gewichtsmanagement her kennen…).

Abgesehen davon empfehlen offizielle Stellen meist eine gemischte Kost. Die Frage ist für mich immer: Wer steht hinter diesen Gesellschaften? Wer beeinflusst die Empfehlungen? Stehen wirtschaftliche Interessen dahinter? Ich bin mittlerweile mehr als vorsichtig geworden bei offiziellen Ernährungsempfehlungen – auch deshalb, weil neue, wichtige Erkenntnisseanfangs meist bekämpft werden und es Jahre und Jahrzehnte dauern kann, bis sie Einzug in offizielle Bereiche finden. Dann kann es aber für viele Menschen bereits zu spät sein! Mein Vater war Obmann und Landesleiter im Kneippverein. Die damaligen Ernährungsempfehlungen einer gemischten Kost haben ihm leider nicht geholfen, seine Gesundheit und sein Leben zu erhalten.

3. Was kann ich selbst ernährungstechnisch bei Krebs tun?

Grundsätzlich gilt es, die Leber zu unterstützen und alle Ausscheidungsorgane, die Stoffwechselmüll nach außen ableiten können (Darm, Niere, Haut und Lunge). Wichtig ist dabei – wie beim „normalen“ Entgiften auch, die Balance zu halten zwischen dem Lösen von Stoffwechselablagerungen und der Kapazität der Ausscheidungsorgane, diese auch abzutransportieren. Unerlässlich dabei sind Stoffe, die diese Schlacken binden, damit sie sich nicht mehr schädlich im Stoffwechselgeschehen auswirken können.

Ich kann mich noch gut erinnern: Als mein Vater Darmkrebs hatte und ohne Operation gesund werden wollte, hat er bei fortgeschrittenem Krebsgeschehen noch die Breuß-Kur gemacht, eine 6-wöchige Saft-Fastenkur. Leider habe ich damals von diesen komplexen Vorgängen noch zu wenig verstanden, um ihm helfen zu können. Diese an sich sehr wertvolle Maßnahme hat in ihm Stoffe gelöst. Aber er hatte damals keine fachkundigen Ärzte an seiner Seite, die ihm gesagt hätten, dass er um soviel mehr Wasser trinken müsste als normal, dass er mit Chlorella, Spirullina, Chlorophyll, Heilerde, Zeolilth, Aloe Vera, Einläufen und sonstigen Maßnahmen diese gelösten Stoffe binden und ausleiten müsse. Von seinem Körper ging ein fast unerträglicher Geruch aus und sein Zustand verschlechterte sich. Da niemand ihm wirklich weiterhelfen konnte, wurde er ins Spital gebracht und dort geschah aus Unkenntnis etwas Fatales: Die Darmoperation wurde durchgeführt und bis dahin bekam er Wunschkost – egal ob süß, fett, Fleisch, Mehlspeisen,… er bekam alles, was er wollte und das nach einer 6-wöchigen Fastenkur!!! Ich darf gar nicht daran denken….3 Tage nach der Operation hat seine große Seele den kranken Körper verlassen.

Darum bitte immer auf die Balance achten zwischen Lösung-Bindung-Ausleitung von abgelagerten Stoffwechselprodukten!

Abhängig von der Konstitution und Verdauungsleistung des Menschen ist grundsätzlich eine vitamin- und mineralstoffreiche, leicht verdauliche, enzym- und an Lichtquanten reiche Kost zu bevorzugen.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine vollwertige, aus hauptsächlich pflanzlichen Bausteinen bestehende Kostform mit hohem Anteil an Frischkost (auch in Form frisch gepresster Säfte), Salaten, Gemüsen, Wurzelgemüse (Sellerie, rote Rüben, Karotten, Petersilie), Wildkräutern, Küchenkräutern (Oregano), Chlorophyll (grünen Smoothies aus vielen unterschiedlichen Blättern, Brennesseln, div. Getreidegräsern, Chlorella, Spirulina), Sprossen, Hülsenfrüchten, Samen, Nüssen und Nussmusen, Avocados, Maronen, Pilzen, Früchten und hochwertigen Fetten die besten Voraussetzungen liefert, damit der Körper sich selbst helfen kann. Dass ausreichend Wasser getrunken werden soll, ist hoffentlich bereits selbstverständlich! Magnesium, welches in der Atmungskette der Zellen eine wichtige Rolle spielt, findet sich reichlich im Chlorophyll, also Blattgrün. Wer davon zu wenig zu sich nimmt, sollte unbedingt zu hochwertigen Nahrungsergänzungen greifen. Da Silizium (Kieselsäure) Licht in den Körper leitet, ist auch hier auf ausreichende Zufuhr zu achten (Hirse, Karotten – siehe Link weiter unten, Ackerschachtelhalm und auch Borretschblätter können diese wichtige Verbindung liefern).

Zucker sollte möglichst nur in ganzheitlicher Verbindung mit Vitalstoffen aus der ganzen Frucht zugeführt werden. Insgesamt ist der Früchteanteil eher gering zu halten, da eine zu große Menge an Fruchtzucker Leber und Bauchspeicheldrüse belasten kann (Achtung bei Fruchtsäften und Softdrinks!). Beerenfrüchte sind zu bevorzugen, denn sie enthalten eine ganze Menge Antioxidantien. (Vielleicht kennst du das Buch: „Krebszellen mögen keine Himbeeren“!)

Bekannte Antioxidantien sind auch Vitamin C, E und Selen, sowie Betacarotin. Diese Substanzen werden auch als „Fänger von freien Radikalen“ bezeichnet. Das bedeutet, dass sich diese Stoffe, soferne sie ausreichend im Körper vorhanden sind, freiwillig als „Futter“ zur Verfügung stellen, um die schädigende Wirkung auf Körperzellen rechtzeitig zu verhindern. Sie sollen immer in Kombination verabreicht werden, da sie sich gegenseitig unterstützen.

Das normale Kochsalz ist zu vermeiden und durch Vollsalz mit all seinen Mineralien und Spurenelementen zu ersetzen. Denke dabei bitte auch an alle Fertigprodukte (einschließlich Brot, Wurstwaren, Käse,…), die du am besten sowieso ganz weglässt.

Zitrone ist ok, sofern es sich um biologisch gezogene Produkte handelt. Es gibt Empfehlungen, Zitronen einzufrieren und dann gerieben reichlich den Speisen beizumengen. Hochwertige Kokosprodukte werden ebenfalls immer beliebter und können genauso verwendet werden.

Getreideprodukte würde ich nur mehr in gekeimter Form zuführen. Die übliche Hausmannskost mit Brot, Gebäck, Kuchen, Nudeln, Knödeln und vielerlei Mehlspeisen kann im Körper enorm Schaden anrichten. Wenn du unbedingt Getreide essen möchtest, dann weiche bitte zumindest auf glutenfreie Sorten aus und iss auch diese nur in kleinen Mengen (Buchweizen, Hirse, Reis, Mais, Quinoa, Amaranth,…).

Der Körper kann nur eine gewisse Menge Abfallprodukte aus Kohlenhydraten täglich wieder entsorgen, der Rest führt eben auch zu den schon erwähnten Ablagerungen im Körper. Unsere gemischte Hausmannskost enthält etwa das Vier-bis Fünffache von dem, was wir verarbeiten können!

Es gibt heute Brot aus gekeimtem Getreide (gebacken oder getrocknet), fermentierten Brottrunk oder ganz wenige sehr alte Getreidesorten, die noch nicht verzüchtet sind. Früher hätte ich Dinkel empfohlen, aber abgesehen von seinem hohen Kohlenhydrat- und Gluten-Anteil bekommt man heute kaum mehr die alten Sorten, weil er mit der Zeit immer mehr mit Weizen eingekreuzt wurde. Es geht hier nicht um das Gluten alleine, sondern um ein Enzym, das in das Gluten hineingezüchtet wurde, welches uns Menschen nicht gut tut.

Weiters kann man Kartoffeln, Süßkartoffeln, Maniok oder Topinambur verwenden, ebenso Edelkastanien, Kichererbsen oder weitere Hülsenfrüchte, wenn man etwas „Sättigenderes“ haben möchte. Sehr interessant und lecker sind auch die Entwicklungen, Nudeln aus Erbsen, Linsen oder Kichererbsen herzustellen! Auch gibt es Mehle aus Kichererbsen, Kastanien. Lupinen, Soja, oder Keimmehle, die hervorragend in der Küche zu verwenden sind!

Milchsauer fermentiertes Gemüse oder Säfte können die Darmbakterienflora hilfreich unterstützen, alternativ natürlich auch gute Probiotika. Man bekommt jetzt auch bereits fermentierte Sojaprodukte, die wesentlich besser verdaulich sind (Tempeh, diverse Frischkäse- und Rahm-Zubereitungen). Feine Ballaststoffe aus Lein-, Floh-, Chia- oder Hanfsamen liefern gleichzeitig auch die wertvollen Omega3- Fettsäuren.

Dr. Budwig hat in der Kombination von schwefelhaltigen Aminosäuren und Leinöl eine krebshemmende Wirkung entdeckt. Es laufen derzeit Versuche, diese Wirkung mit Leinöl und MSM zu erreichen. (Das ist organischer Schwefel, die dritthäufigste Substanz im Körper). Auch Mandeln, Mandelmus, Sesammus oder Hanfmus können genossen werden.

Alles, was das Milieu im Körper auf die saure Seite verschiebt, ist in diesem Fall kontraproduktiv. Welche Lebensmittel oder Speisen sind das? Sehr eiweißreiche (hauptsächlich tierische) Produkte mit hohem Anteil an sauren Stoffwechselabfällen, Getreide und stärkehaltige Nahrungsmittel, Industriezucker, Transfette, aber auch so manche Genussmittel (Alkohol, Nikotin) gehören dazu.

Es gibt viele wertvolle Hilfsmittel als weitere Bausteine für die Gesundung wie Aloe Vera, Kokosöl, Kurkuma, Enzyme, Antioxidantien, reines Natron + Melasse, Cäsiumchlorid, Vitamin C hochdosiert, Vitamin D + K, Kalzium, Zeolith, Heilerde, effektive Mikroorganismen, Apigenin, Folsäure, Grüntee, Safran, Heilpilze, Aprikosenkerne (Vit. B17), Weihrauch, Gerson-Therapie, Fasten unter ärztlicher Leitung, lycopenreiche (carotinoid-reiche) Lebensmittel , …Karotten: Bitte recherchiere selbst, wohin dich deine innerste Stimme zieht!

4. Fleisch- und Milchprodukte

in den Industrieländern ist mit eine Ursache für schwerste gesundheitliche Störungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises, Arteriosklerose, Alzheimer und Demenz, Übersäuerung und Krebs.

Dies passiert deshalb, weil neben hochwertigen Inhaltsstoffen leider auch viele Substanzen bei der Verdauung und im Stoffwechsel anfallen, die der Körper eigentlich ausscheiden sollte. Eiweißabbauprodukte können aber nur bis zu einer begrenzten Tagesmenge über die Niere ausgeschieden werden, der Rest verbleibt im Körper.

Gönnt man sich nicht in regelmäßigen Abständen Körperreinigungen oder Fastenkuren, so bleiben sie an ihren Lagerstätten oft lange Zeit unbemerkt liegen,. Wenn eines Tages das „Fass voll ist“ und Herzinfarkt oder Krebs diagnostiziert wird, ist man oft überrascht, weil man die feinen Zeichen des Körpers über die Jahre weg ignoriert und sich scheinbar gesund gefühlt hat. (Es gibt hier viele Parallelen zu einem Überangebot an Zucker, Getreide- und Stärkeprodukten in unserer Kost – siehe oben).

Wenn du gar nicht auf tierische Produkte verzichten willst, dann verwende zumindest solche aus artgerechter biologischer Haltung von Tieren, die viel im Freien sein, Lichtquanten tanken können und kein Kraftfutter oder diverse Medikamente bekommen. Die Verarbeitung sollte so einfach wie möglich sein, Fleischprodukte wie Wurst oder diverse Konserven sind ganz zu vermeiden. Die dafür verwendeten Zusatzstoffe, große Mengen an Kochsalz oder Geschmacksverstärkern tun nicht einmal dem Gesunden gut!

Fleisch kann viele Hormone, Medikamente und Todesangst der Tiere gespeichert haben. Wildtiere und Fische aus unbelasteten Gewässern sind da vielleicht noch besser, aber ich selbst würde ganz darauf verzichten. Ähnliches gilt für Hühnereier, wenngleich vereinzelt Ärzte den rohen Eidotter – so wie Butter und Sahne – wegen der enthaltenen Fette und fettlöslichen Inhaltsstoffe für hilfreich halten. Hier muss wirklich jeder selbst für sich entscheiden!

Milch enthält eine Menge Wachstumshormone, die für das Kuhkalb wichtig sind. Beim Erwachsenen profitieren allerdings genau jene Zellen am meisten, die gerne wachsen, nämlich die Krebszellen. Milch fördert Entzündungsprozesse im Körper, erhöht nachweislich das Risiko für oxidativen Stress, Diabetes, Herzerkrankungen, Allergien, Akne, Osteoporose, Migräne, Neurodermitis, Darmerkrankungen, Nebenhöhlenentzündungen, Asthma, Parkinson, früher zu sterben und eben auch Krebs.

Auch Buttermilch oder fettarme Milchprodukte sind von dieser Warte aus nicht besser. (Buttermilch kann sehr gut ersetzt werden durch Kokoswasser oder Wasser mit Aloe Vera)

Wer partout nicht auf Milchprodukte verzichten möchte, sollte zumindest auf hochwertige Rohmilchprodukte zurückgreifen, die von Tieren stammen, die auf der Weide grasen können. Am ehesten eignen sich ihre fetthaltigen Bestandteile wie Butter und Rahm aus nicht erhitzter, nicht homogenisierter und emulgierter Milch. Der Grund ist folgender:

Durch das Pasteurisieren wird die Lactase, welche hilft, den Milchzucker zu verdauen, aufgespalten und unwirksam gemacht. Menschen, die Laktoseintoleranz haben, vertragen darum Rohmilch manchmal besser. Kalzium wird dadurch schwerer aufnehmbar (was sowieso durch den gleichzeitig hohen Phosphorgehalt in der Milch auch noch erschwert wird)

Durch das Homogenisieren und Emulgieren können sich auch Hormone und Enzyme anlagern, wie z.B: die Xanthinoxidase, welche dann im Blut die Zellmembranen schädigen kann (Arterienwände und Herzmuskelzellen) oder es können dadurch Eiweißstoffe in den Darm gelangen, die normalerweise im Magen gerinnen würden. Wenn sie ins Blut gelangen, kann das zur Sensibilisierung für Allergien führen.

Das übliche Zentrifugieren der Milch (um Fettbestandteile abzutrennen) hat nochmal einen ganz anderen Aspekt. Zentrifugalkraftgeht von ihrer Wirkung gerade von innen nach außen und „verpufft“ sozusagen. Ihre Wirkung ist zersetzend und auflösend. Wir kennen das auch von unseren Motoren – es sind Explosions-Motoren.

Eine ganz andere Kraft entsteht, wenn wir spiralförmig von außen nach innen gehen ins Zentrum – das nennt man Zentripetalkraft. Diese ist aufbauend und ordnend. Beides kommt in der Natur in Balance vor, wobei die aufbauende Form überwiegen muss, um Entwicklung überhaupt möglich zu machen.

Wer sich schon mit Viktor Schauberger beschäftigt hat, weiß, dass es diese Implosionskraft ist, die Wasser belebt (natürliche Bachläufe), Levitation zulässt, die ermöglicht, dass Lachse auf ihrem Weg flussaufwärts Wasserfälle überwinden können oder die Sexualkraft bewusst nach innen lenken lassen und verfügbar machen kann. Wasserwirbler funktionieren nach diesem Prinzip, aber auch die Flugscheiben und andere Geräte.

Die Bewegung von Wasser, Blut und Säften folgt der erschaffenden, veredelnden und entwickelnden zykloiden Raumbewegung genauso wie die Spiralnebel im Weltall oder unsere Galaxien. Auf die Milch bezogen wird ihr sozusagen durch das Zentrifugieren „Energie entzogen“.

Schaf- und Ziegenmilch können zwar Alternativen für Menschen mit Kuhmilchallergie sein, Krebspatienten würde ich aber auch davon abraten. Sie scheinen die Voraussetzungen für Krebs, wie sie Dr. Campbell in der China-Study nachweist, eher noch zu erhöhen (mehr Kasein, Cystein und Fett).

5. Woher bekomme ich Kalzium, Eiweiß, Eisen,…?

Ich kann dich beruhigen, wenn du in Panik gerätst und dich jetzt fragst: „Was kann ich dann noch essen? Woher bekomme ich meine Eiweißstoffe, das nötige Kalzium und Eisen? Wenn ich auch auf Getreide, tierische Produkte, Fertignahrung und Getreide – außer in gekeimter Form – verzichten soll, WAS UM ALLES IN DER WELT BLEIBT DANN NOCH ÜBRIG???“

Die Vielfalt, die sich an Möglichkeiten entwickelt, wenn du dich auf diese Art der Ernährung einlässt, wird dich faszinieren und überraschen – du musst wirklich auf nichts verzichten!

Aber auch die Nahrungsmittelindustrie hat die vegane und glutenfreie Ernährungsschiene für sich entdeckt. Viele Produkte sind ok, das heißt aber NICHT, dass alle davon für unsere Gesundheit zuträglich sind und schon gar nicht für Krebspatienten.

Je weniger verarbeitet Lebensmittel sind, desto besser sind sie meist für uns. Vegane Milchprodukte (Drinks, Joghurt, Cuisine, Aufstriche, Käse,…) gibt es fertig und für Ausnahmen sind sie durchaus ok. Aber im Alltag kannst du dir solche oft ganz leicht selbst aus eingeweichten Samen, Nüssen, Mandeln oder anderen Zutaten machen – und das frisch und ohne Zusatzstoffe.

Das Gleiche gilt für Süßes: Wenn du Lust auf Süßes hast, so nutze bitte sparsam die Süße von ganzen Früchten, frisch oder getrocknet. Du kannst dir hie und da glutenfreie Kuchen und Desserts, aber auch köstliche Schokoladen aus Kokoksöl zubereiten.

Vitamine und Mineralstoffe: In einer abwechslungsreichen pflanzlichen Kost aus möglichst biologischem Anbau hast du normalerweise alle Nährstoffe drinnen, die du benötigst. Ich persönlich setze immer die FOREVER Aloe Vera ein, weil sie die normale Funktion der Lymphe unterstützt und Vitalstoffe besser verfügbar macht.

Hier nur ein paar Anregungen:

Kalzium: Mangold, Broccoli, Chinakohl, Kohl, Kohlrabi, Fenchel, Lauch, Tomaten, Mandeln, Sesam, Avocados, Bohnen, Dörrobst

Eiweiß: grüne Blätter, Produkte aus Hülsenfrüchten (Lupinen, Soja – natürlich nicht gentechnisch verändert, Linsen, Bohnen, Erbsen, Kichererbsen), Samen (Hanf), Nüssen (Bitte immer einweichen!), Sprossen,…

Siehe auch im Blogartikel: http://www.bleibfrohundgesund.com/tierisch-gut-milch-ist-das-gesuendeste-lebensmittel/

Ich nutze aus meinem Sortiment einen veganen Eiweißshake von FOREVER aus Sojaisolat, es gibt aber auch MAP, eine Nahrungsergänzung, die völlig rückstandsfrei alle wichtigen Aminosäuren rein pflanzlich zur Verfügung stellt.

Eisen: grüne Blätter und Gemüse, Wildkräuter, Brennesseln, Hülsenfrüchte (wichtig: gleichzeitig Vitamin C/Zitronen/Orangen essen)

Zink: Hülsenfrüchte (bes. Erbsen), Tofu, Nüsse

Omega3-Fettsäuren: Lein-, Hanf-, Chiasamen, Walnüsse

Beta-Carotin: Karotten, Aprikosen, grünes Blattgemüse, Kürbis, Mangos

Leberstärkend: alles Bittere (Löwenzahn, Mariendistel, Bittertees, -kräuter)

Würzmittel: Küchenkräuter in allen Variationen, Wildkräuter, Hefeflocken, Kräuter-Vollsalz, Galgant, Kurkuma, Oregano, Meeresalgen…

Vitamin B12, probiotische Bakterien und Vitamin D+K als Nahrungsergänzung eventuell zusätzlich nehmen!

Wie oft du Ausnahmen machen kannst, ohne Schaden zu nehmen, hängt ganz von dem Grad deiner Erkrankung ab und was du erreichen willst. Geht es um Vorbeugung, so kannst du dir vermutlich eher Ausnahmen erlauben als jemand, der sich im fortgeschrittenen Krankheitsstadium befindet oder in der unmittelbaren Rekonvaleszenz nach Operation oder Chemo. Hier ist Disziplin und Konzentrationauf die wichtigsten pflanzlichen Bausteine (Chlorophyll, Frischkost, Keime und Sprossen, Wasser,… siehe oben) ein MUSS, um ans Ziel zu kommen!

Wenn schon Schäden oder Mängel im Körper da sind, geht es ja nicht mehr nur um die optimale tägliche Versorgung, die sowieso nötig ist, sondern vor allem auch darum, dass ZUSÄTZLICH Schäden und Mängel behoben werden müssen. Da bedarf es schon einer größeren Kraftanstrengung!

Wer den Weg zur natürlichen Gesundung beschreitet, muss wissen, dass es sich hier um einen Prozess handelt, der vieles im Leben verändern kann. Man sollte sich vorher gut überlegen, ob man dazu wirklich bereit ist, denn ein „Umschmeißen“ mittendrin hat sehr oft eine Verschlechterung der Gesamtlage zur Folge und dann wird es viel schwerer, wieder von vorne zu beginnen.

6. Weitere hilfreiche Maßnahmen

Krebszellen benötigen „Luft, Wasser und Nährstoffe“, damit sie ausreichend atmen, trinken, essen und auch ausscheiden können. Die Lymphe muss gereinigt werden, damit sie für Nähr- und Abfallstoffe wieder durchlässig wird, die Ausscheidungsorganemüssen unterstützt werden, damit sie so viel wie möglich des gelösten und gebundenen Stoffwechselmülls nach außen abgeben können und es ist ganz besonders auf gute Atmung und Bewegung in frischer Luft zu achten. Auch ätherische Öle können, sofern richtig angewendet, wahrlich Segen im Körper bringen.

Sauerstofftherapien können sehr hilfreich sein, Sonnenlicht, Atemtherapien, Kaffee-Einläufe, Mistel-Therapie, Elektrosmog-Entstörung, Wasseraufbereitung, Schlafplatz austesten lassen, Lichttherapien, Aderlass nach Hildegard von Bingen, Zahnsanierung, Reflexzonentherapie, Kräutertees, -bäder und -essenzen, Langzeit-Basenbäder, …. es gäbe noch so unendlich viel Wertvolles.

Auch sämtliche energetische Unterstützungen, die Blockaden im Energiefluss auflösen, Entspannung, seelische Begleitung, um alte Verletzungen, Verhaltensmuster und Glaubensätze zu transformieren, Pflanzenessenzen, Heilsteine, Yoga und ähnliches, Rückbindung an den göttlichen Ursprung und an die Lebensgesetzesind hilfreich.

Du kannst dein Leben wieder eigenverantwortlich in die Hand nehmen und den inneren Heiler in dir wirksam werden lassen, Glück und Freude in dir freisetzen, kreativ werden, lachen, dich mit positiven Menschen umgeben, soziale Kontakte pflegen, Gedankenhygiene lernen,…

Lies Bücher Dr. Mutter, Dr. Dahlke, Gunther Schneider…Bücher über Entgiftung, Säure-Basenhaushalt, Aloe Vera, deine Lebenseinstellung, Symbolik der Krankheitsbilder,…), recherchiere im Internet, hole dir fachkundige Begleitung, mach dich schlau aus den Erfahrungen anderer – aber ACHTUNG:

VERLIERE DICH NICHT IM KREBSGESCHEHEN! NIMM ES AN ALS MOMENTANEN AUSDRUCK DEINER VERGANGENEN PROGRAMMIERUNG UND DEINER ART, MIT DEM LEBEN UMGEGANGEN ZU SEIN, ABER DANN SAG RADIKAL:

„STOPP! JETZT IST SCHLUSS MIT ALTEN MUSTERN, ERNÄHRUNGS- UND VERHALTENSWEISEN! ICH BIN BEREIT, EIN NEUER MENSCH ZU WERDEN. ICH LIEBE MICH, ICH VERZEIHE MIR UND ANDEREN, WAS BISHER GESCHAH!“

ACHTE UND LIEBE DICH UND DEIN LEBEN – SCHÄTZE DICH WERT, DAS BESTE, DAS ABSOLUT BESTE FÜR DICH ZU TUN, DIE BESTEN ÄRZTE, THERAPEUTEN UND EMPFEHLUNGEN IN DEIN LEBEN ZU ZIEHEN, UM IN DEIN VOLLES GANZHEITLICHES MENSCHLICHES UND GESUNDHEITLICHES POTENTIAL ZU KOMMEN – SIEH UND FÜHLE DICH BEI BESTER GESUNDHEIT – REISE – SINGE – MALE – SETZE DIR ZIELE – VERWIRKLICHE TRÄUME – DU SCHAFFST ES – GLAUBE AN DICH UND DEINE INNERE FÜHRUNG!!!

7. Die beste Krebsprophylaxe

Sicher ist es dir schon aufgefallen: Die meisten Empfehlungen, die du in diesem ausführlichen Artikel findest, kommen auch immer wieder in meinen allgemeinen Empfehlungen zur langfristigen Gesunderhaltung vor.

D.h. mit anderen Worten, die beste Krebsprophylaxe ist eine vollwertige, hauptsächlich pflanzliche Kost mit hohem Anteil an Frischkost, Salaten, Wild- und Küchenkräutern, chlorophyllreichen Zutaten, Hülsenfrüchten, Samen, Nüssen, Früchten und hochwertigen Fetten.

Energetische Maßnahmen und Gedankenhygiene setzen die Entwicklung in Gang, die du als Schöpfer deiner Welt wünscht, denn:

Gedanken werden zu Gefühlen, Gefühle zu Handlungen, Handlungen zu Gewohnheiten, Gewohnheiten zu deinem Schicksal!

Weitere wertvolle Bausteine sind: Vollwertige Atmung, Bewegung in frischer Luft, Eigenverantwortung übernehmen, als Persönlichkeit bereit sein zu wachsen, zu lernen, spielerisch die Welt zu erkunden wie es Kinder tun, kreative Kräfte in sich entwickeln lassen, öfter mal die Komfortzone verlassen und innerlich weiter werden, Kopf und Herz in Balance bringen, Entspannung und Herausforderungen gleichermaßen genießen, nicht alles so ernst zu nehmen, sondern das Leben einmal aus einer höheren Perspektive sehen, wo man einen Überblick erhält, Balance schaffen in allen Bereichen, Kränkungen und Verletzungen nicht mehr persönlich nehmen, sondern dem anderen und sich selbst verzeihen können. So entwickelst du deine innere Meisterschaft!

In diesem Sinne wünsche ich dir alles, alles Gute und dass du die universelle, göttliche Heilkraft in dir wieder erwecken kannst!

Quelle: http://www.bleibfrohundgesund.com/krebs-und-ernaehrung/

Dieser Artikel ist meinen Eltern gewidmet, die ich vor vielen Jahren durch Darm- bzw. Brust-Krebs verloren habe. Es hat mich damals als junge Diätologin so

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