GangPferdeosteopathie

GangPferdeosteopathie Pferdefachtherapeutin für Osteopathie und physiotherapeutisches Training

•03/2021- Studium zur Pferdefachtherapeutin für Osteopathie & physiotherapeutisches Training, Lehrinstitut von Maike Knifka(eh. Equo Vadis)
•07/2021 “Fütterung & Verdauungsapparat”Fortbildung, Dr.Christina Fritzen
•01/2022 Longenkurs, Babette Teschen

Osteopathie-was ist das eigentlich genau?Fragt man Menschen was sie von Osteopathie halten, sind sich sich fast alle ein...
17/09/2025

Osteopathie-was ist das eigentlich genau?
Fragt man Menschen was sie von Osteopathie halten, sind sich sich fast alle einig:Es ist wichtig und hilfreich, fragt man sie was sie denken was Osteopathie beinhaltet, wird meistens die Arbeit von Physiotherapeut:Innen beschrieben.Ich möchte anhand des Lehrplans meiner Ausbilung & weiteren Fortbildungen erklären, was ich(denn die Ausbildungen unterscheiden sich) gelernt habe.
Basis & Löwenanteil war Anatomie,diese beinhaltet Skelett, Muskulatur+Faszien, Sehnen+Bänder,Nerven & Organe.Darauf folgte Osteopathie: Untersuchungs-, Behandlungstechniken,Sichtbefundung, Muskelbildbeurteilung,Palpationen,Adpsektion,manuelle Therapie,Bewegungsanalyse, Myofasziale Ketten & das jeweils in drei Teilen. Ein weiterer Teil war physiotherapeutisches Training(Longenkurs bei Babette Teschen, Bodenarbeit, ich selbst erweiterte mit propriozeptivem Training & gerittener Osteopathie).Es gab ein Coaching Besitzer:Innen Kommunikation sowie Anfertigung von Trainingsplänen & Dokumentation.Die tierätzlichen Kurse beinhalteten Zahnheilkunde, Lahmheitsdiagnostik,Pathologie,häufige Erkankungen(Entstehung, Auswirkung, Therapie) & ich vertiefte mich in die Themen Asthma, Magengeschwüre & Ekzem durch diverse Webinare. Zusätzlich gab es Module in den Bereichen Hufbeurteilung/-dysbalancen & Auswirkungen, Sattelkunde (Passform+Aufbau+Beurteilung),ausserdem hospitierte ich mehrfach bei einem renomierten Sattler & nicht zu vergessen Verdauungsapparat/Fütterungsmanagement, erweiternd besuchte ich einen Kurs bei Conny Röhm in dem es u.a. eine Einführung in die Rationsberechnung ging.Während meiner praktischen Arbeit ergänzte ich mein Wissen in den Bereichen Schmerzsignale/Ausdrucksverhalten des Pferdes, Beschwichtigung & Stress, Schmerzmanagement,Verhalten & Kommunikation sowie Lerntheorie. Zusammengefasst heißt Osteopathie, dass man alles betrachtet,da alles zusammenhängt, weshalb ich gerufen werde ist das Symptom, es gilt die Ursache zu finden & die eigentliche Arbeit beginnt, wenn ich vom Hof fahre,denn meistens Bedarf es Veränderungen vor Verbesserung.

Kann gerne geteilt werden:
05/09/2025

Kann gerne geteilt werden:

Pferdefachtherapeutin für Osteopathie & physiotherapeutisches Training (nicht nur für...,Osteopathie & physiotherapeutisches Training für Pferde in Niedersachsen - Willensen

Kopf Hoch—Sichtfeld des Pferdes-und was das mit dem Umgang zu tun hat.Wir kennen es alle, die hohe Kopfhaltung eines Pfe...
14/08/2025

Kopf Hoch—Sichtfeld des Pferdes-und was das mit dem Umgang zu tun hat.
Wir kennen es alle, die hohe Kopfhaltung eines Pferdes, wenn es etwas ungewohntes gesehen hat, für uns Menschen fühlt sich das oft unangenehm an, niemand möchte das Genick des Pferdes direkt vor der Nase haben. Unser erster Impuls ist oft die Korrektur, aber damit unterbinden wir eigentlich, dass das Pferd einordnen und sich daran gewöhnen kann(stell Dir vor du siehst etwas bedrohliches und jemand hält dir dann die Augen zu-macht dich das dann nicht panischer?). Warum man die Hohe Kopfhaltung zulassen sollte, hat etwas mit dem Sichtfeld des Pferdes zu tun, denn wirklich scharf(3d-also mit beiden Augen) kann es nur unterhalb der Augen sehen, wenn es also den Kopf hebt, setzt es quasi die Brille auf. Natürlich haben sie durch ihre seitlich angebrachten Augen sozusagen einen Rundumblick(2d=ein Auge), aber dieser ist eher unscharf. Die Hohe Kopfhaltung sieht man z.B. beim Springen oder auch bei einem flotten Galopp, das Pferd will also genau sehen was vor ihm liegt. Schlagen wir einmal die Brücke zum Reiten in Anlehnung, macht das Wissen bezüglich Sichtfeld noch mehr Sinn warum es vor der Senkrechten sein soll-damit es sieht wo es hinläuft. Wer schon mal mit dem Rad in unwegsamen Gelände unterwegs war, weiß das man nicht direkt vor sich schaut, sondern weit vor sich-vorausschauendes Fahren-denn wenn man nur sieht was direkt vor einem ist, hat man keine Chance mehr zu einer Reaktion, im Zweifel gegen den Baum zu fahren. Verbiete ich einem Pferd dauerhaft sich „gefährliche“ Dinge genau anzuschauen, unterbrechen wir einen Lern- bzw. Einordnungsprozess, reiten wir es ständig hinter der senkrechten, läuft es in den Boden und nicht nach vorne.

Management beim Sommerekzem:1. Know your enemies:Habitate der Gnitzen: Stehendes Gewässer, während Kriebelmücken fließen...
25/07/2025

Management beim Sommerekzem:
1. Know your enemies:
Habitate der Gnitzen: Stehendes Gewässer, während Kriebelmücken fließendes bevorzugen, was allerdings beide eint: Sie sind schlechte Flieger-dies kann man sich zu Nutze machen, entweder durch einen windigen Standort, oder-kein Witz- einen leistungsstarken Ventilator oder Zugluft im Stall. Hauptflugzeit: Dämmerung, Sonnenaufgang und Nachts.
2. Ekzemdecke, bei sehr hautsensiblen Pferden kann diese auch auf links getragen werden, denn auch die Nähte können der trockenen Haut schaden(oder die Gummis der Beinschlaufen).
3. Supplemente: Omega 3: Unterstützt die Hautbarriere und wirkt entzündungshemmend(Leinöl).
4. Behandlung: Rückfettende Shampoos, Cortison haltige Salben oder Sprays (ggf. auch oral), kühlende Salben (allergenarm), Spot Ons (im beginnenden Stadium)…usw.
Niacin/Vitamin B3-Bierhefe: Ja die Studienlage ist kontrovers, soll aber auch die Hautbarriere stärken und Membranstabilisierend sein.
Worauf wir alle warten: Die „Impfung“, sehr grob zusammengefasst, gibt es einen speziellen Entzündungsmediator (IL5), der beim Sommerekzem erhöht auftritt, dieser wurde rekombiniert hergestellt, wird den Pferden injiziert und es kommt daraufhin zur Antikörperproduktion. Leider befindet sich diese Impfung immer noch in der klinischen Studie. Do s and don‘t s folgen in Teil 3

Warum allergisches Asthma(Pollen) nach dem Regen eben nicht besser wird!Dieses Phänomen nennt man bei Menschen „Gewitter...
23/07/2025

Warum allergisches Asthma(Pollen) nach dem Regen eben nicht besser wird!
Dieses Phänomen nennt man bei Menschen „Gewitterasthma“ lässt sich aber problemlos auf Pferde übertragen. Während der Pollenreichen Saison Frühjahr/Sommer werden, die durch vorangegangene Wärme hoch in Luft transportierte Pollen, durch Abwinde und aufkommenden Regen dwieder sehr schnell nach unten gedrückt. Die Folge ist eine hohe Konzentration in bodennähe-von dem unsere Pferde fressen. Durch die Bedingungen in der Atmosphäre verändert sich der Druck innerhalb der Pollen und diese Platzen. Dadurch werden die sich darin befindenden winzigen Allergene in die Umgebungsluft abgegeben und können in der Form bis in die unteren Atemwege gelangen. Deshalb verschlechtert sich allergisches Asthma bei Gewitter entgegengesetzt der Meinung, dass Regen die „Luft wäscht“. Wusstest du das bereits?

Gerittene Osteopathie Ich bin keine Reitlehrerin, möchte es auch nicht sein, dafür reite ich auch viel zu schlecht, aber...
03/07/2025

Gerittene Osteopathie

Ich bin keine Reitlehrerin, möchte es auch nicht sein, dafür reite ich auch viel zu schlecht, aber obwohl ich es anbiete, wurde ich noch nie zu einem Konsiltermin einer Reitstunde hinzugezogen. Ich kann nicht beurteilen ob es an Besitzer/ReiterInnen oder TrainerInnen liegt, aber bislang bestand diesbezüglich keine Nachfrage.
Es gibt aber durchaus diverse Punkte und Gründe wieso reiten nach osteopathischer Anleitung Sinn macht. Dabei geht es nicht darum eine Lektion zu lernen/verbessern oder in der Ausbildung weiter zu kommen, sondern um individuelle Stärken und Schwächen möglichst nah zueinander zu bringen. Langfristiges Ziel ist dabei: Prophylaxe, bzw. Gesunderhaltung.
Normalerweise sollte Training und auch Unterricht unter Berücksichtigung der Funktionalität Grundvoraussetzung sein, aber nicht jedeR TrainerIn ist auch OsteopathIn.
Was erwartet Dich also?
Wir finden heraus, was Dein Pferd braucht und ich leite Dich an, wie Du das aus dem Sattel umsetzen kannst. Es ist kein Ersatz zu Deinem eigentlichen Unterricht, sondern eine Ergänzung, ich „korrigiere“ dabei weniger Dich, sondern wie Du physiologisch profitabel mit Deinem Pferd arbeiten kannst.
Bei Interesse meld Dich gern.

Ab sofort auch Zahlungen per EC und Kreditkarte möglich
22/01/2025

Ab sofort auch Zahlungen per EC und Kreditkarte möglich

OffTopic, aber vielleicht für andere Interessant:Viele haben ja mitbekommen, dass mein Hund Pica an einer Anämie, Nieren...
11/01/2025

OffTopic, aber vielleicht für andere Interessant:
Viele haben ja mitbekommen, dass mein Hund Pica an einer Anämie, Nieren- und Mitralklappeninsuffizienz sowie chronischem Husten und orthopädischen Erkrankungen leidet. Leider wurden die Ursachen zumindest für die organischen Probleme trotz ausreichender Diagnostik von 8 TierärztInnen und TiHo nicht gefunden. Mein Gefühl hat mir immer gesagt, dass parasitäre Erkrankungen(Leishmaniose und Ehrlichiose), die sie aus Spanien mitgebracht hat, der Grund sind, was aber durch diverse Tests nicht ausreichend validiert werden konnte. Mittlerweile geht es ihr zusehends schlechter und auch die Leberwerte sind nicht mehr gut. Ich hatte nach dem letzten Diagnostik Marathon in der TiHo resigniert. Leider kamen nach und nach neurologische Auffälligkeiten dazu.
Eher per Zufall bin ich jetzt an eine neue Tierärztin geraten, die sich als Dr.House der Kleintierinternistik herausstellte. Nach inzwischen 6 Röntgenbildern der Lunge, 5 Sonographien, 4 Tests auf Antikörper sowie 8 Blutbildern in zwei Jahren, bestätigte sie was ich schon immer wusste: Leishmaniose. Pica wird endlich behandelt, allerdings ist unklar ob sie in ihrem Zustand die Therapie noch schafft, sie ist zäh deshalb hoffe ich auf Ja und ich verliere sie lieber im Kampf als tatenlos, aber was schlussendlich bleibt ist die Frustration, dass ich tausende Euro in immer wieder dieselben Ergebnisse gesteckt habe, ohne das je adäquat behandelt wurde und es sein kann, dass es mittlerweile zu spät ist. Wir brauchen sehr viele gedrückte Daumen. Gestern haben wir mit der Therapie begonnen.

Desensibilisierung?Der einzige Zusammenhang bei dem ich Desensibilisierung akzeptieren kann, ist bei Allergien, leider w...
28/12/2024

Desensibilisierung?
Der einzige Zusammenhang bei dem ich Desensibilisierung akzeptieren kann, ist bei Allergien, leider wird dieses Wort auch oft im Kontext mit „Anti-Schreck“ Training verwendet, warum ich damit nicht zurecht komme?
Tiere(oder Menschen) zu zwingen Situationen auszuhalten, die ihnen Angst machen halte ich für fatal. Es ist nicht nur Missbrauch von Vertrauen sondern führt mMn in die erlernte Hilflosigkeit und dieser Weg sollte niemals, in keiner Beziehung das Mittel der Wahl sein. Vermeintlich bedrohliches auszuhalten stärkt nämlich so gar nicht das Selbstbewusstsein. „Mutig ist nicht der, der keine Angst hat, sondern der, der sich dieser stellt“, im Bereich der Traumatherapie beim Menschen oder auch bei Phobien, ist man in der Forschung schon lange soweit, dass man es nicht mit der HauRuck Methode lösen kann. Immer wieder in die Situation zu gehen, retraumatisiert anstatt zu heilen. Vielmehr gilt es, sich kleinschrittig an die Themen heranzuwagen und zwar immer genau soweit, wie es aushaltbar ist und somit Positiv Erfahrungen aufzusummieren. Warum machen es beim Pferd dann soviel so anders? Warum gelten „Aussacken“ und „AntiSchreck“ Trainings als probates Mittel? Manchmal stellt sich mir schon die Frage warum immernoch so viele daran festhalten.
Wollen wir „entsensiblisierte“ Pferde? Also ich nicht, ich schätze sehr, dass mein Pferd mich lesen kann, dass ich an Galopp denke und er es macht, dass er mitdenkt und sensibel ist, ich möchte kein stumpfes Pferd-wieso denken wir dann es wäre partiell eine gute Idee? Und wie wollen wir das steuern in welchem Bereich? Wäre es nicht der richtige Weg Vertrauen zu schaffen, eine Beziehung aufzubauen und dadurch mental zu stärken? Und erreiche ich mit bewusstem erschrecken und aushalten lassen nicht das Gegenteil? Wie würdest du dich fühlen?
Bitte lasst Anti-Schreck-Trainings sondern investiert in Vertrauensarbeit, Empowerment und zeigt Euch als loyal, sensibel und respektvoll. Silvester naht-seid da und signalisiert „Du hast Angst, das ist okay, ich bin bei Dir“ das ist das einzige was man tun kann und sollte.

Lahmheit ohne Befund?Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten der Diagnostik bei Lahmheiten, neben den klassischen wie B...
22/11/2024

Lahmheit ohne Befund?
Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten der Diagnostik bei Lahmheiten, neben den klassischen wie Beugeprobe, Röntgen und Ultraschall, finden mittlerweile auch Szintigraphien oder Computeranalysen (Lameness Detector) ihren Einsatz. Leider werden in der Praxis häufig nur die ersten beiden angewandt, für mich persönlich unverständlich, denn Schäden an Sehnen sind häufig nur per Ultraschall erkennbar, aber das soll hier nicht das Thema sein.
Findet sich trotz ausreichender orthopädischer Diagnostik nicht der Grund für Lahmheiten, bleibt vielen BesitzerInnen oft nichts übrig außer Akzeptanz, denn trotz fortschreitender Möglichkeiten, ist Lahmheitsdiagnostik ab einem gewissen Punkt limitiert.
Es gibt allerdings auch Lahmheiten, die ihren Ursprung weder in knöchernen noch muskulären oder Sehnen/Bandstrukturen haben, nämlich die sogenannten viszeralen Lahmheiten. Ursächlich dafür können sein Magen/Darm Erkrankungen aber auch Uterus und Ovarien können Lahmheiten verursachen. Beispiel: Schaut man sich den Sitz des Magens an und welche Bewegung diesen mit einbeziehen könnte erkennt man schnell dass die Vorführung des linken Hinterbeines bei Problemen schmerzhaft sein könnte. Rechtsseitig befindet sich wiederum der Blinddarm und bei Stuten kämen beidseitig die Ovarien in Frage.
In der Befundung gilt immer “Wenn->dann, gibt es nicht”, aber bei ungeklärten Lahmheiten sollten immer auch die Organe auf dem Zettel stehen und untersucht werden.

Mensch und/oder PferdebesitzerIn?Wieviel eigene Bedürfnisse gestehen wir uns eigentlich zu, sobald wir die Verantwortung...
15/11/2024

Mensch und/oder PferdebesitzerIn?
Wieviel eigene Bedürfnisse gestehen wir uns eigentlich zu, sobald wir die Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen? Ich denke pauschal lässt sich das nicht beantworten, es gibt genug Menschen die sagen das Pferd/Hund/Katze ist für sie und ihre Unterhaltung zuständig, aber es gibt auch genug, die ihr komplettes Leben auf ihre Tiere ausrichten.
Ich kann das für mich definitiv so unterschreiben, da ich denke, ICH habe eine Wahl mein Leben zu gestalten, meine Tiere haben das nicht, sie sind davon abhängig was ich für sie tue deshalb ist “ok” nicht gut genug. Wenn man so sehr darauf achtet, dass es perfekt ist, verzeiht man sich kaum Fehler. Immer die Antennen auf Sendung zu haben was verbessert werden, oder was man übersehen haben könnte ist anstrengend. Leider öffnet das nicht nur die Türen für Selbstgeißelung und Kontrollzwang, sondern auch für eine besondere Gattung Mensch: Den/die Selbstgerechte/n. Wie oft habe ich selber oder auch Freund-und KundInnen, den Satz gehört “Du machst dein Pferd krank” oder “dein Pferd ist krank weil du dir soviel Sorgen machst” und ich muss sagen, ich finde solche Aussagen äußerst perfide. Es ist weder moralisch noch ethisch vertretbar, besorgten BesitzerInnen diesen Tritt zu verpassen. Ich möchte Tania Konerth zitieren “Kein Pferd möchte eine Sorge sein” aber schlussendlich suchen wir uns das nicht aus ob wir uns Sorgen oder nicht. Natürlich sollte man versuchen aus der Sorge heraus zu finden, aber nicht mit Angst/Druck “Ich MUSS unbeschwert sein, sonst wird es krank” sondern durch Vertrauen und das erlangt man durch die Wiederholung und Addition positiver Erfahrungen-es ist ein Prozess! Und wenn Euch nochmal jemand sowas sagt, dann habt ihr jegliches Recht zu antworten: “Komisch, Dein Pferd ist ja auch kein A-Loch, obwohl du eins bist!“
Um ein krankes Lebewesen sorgt man sich nun einmal, wichtig ist zu erlernen, die gesunden Phasen bewusst zu erleben.

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