
26/07/2025
Wenn übertriebene Hygiene zum Problem wird
Mangelnde kann zur Ausbreitung ansteckender Mikroorganismen führen und verursachen. Gerade in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Altenheimen oder Krankenhäusern treffen krankmachende Erreger auf fruchtbaren Boden. Ein Beispiel ist das Norovirus, dass gehäuft in den Monaten von Oktober bis März zum Ausbruch von Magen-Darmerkrankungen führen kann. Das Virus wird meist über die Hände durch Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Gut zu wissen, dass durch gute Handhygiene und die Desinfektion von Flächen eine Ausbreitung eingedämmt werden kann. Für chronisch Kranke und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind geeignete Hygienemaßnahmen wichtig.
Was aber ist, wenn die Angst vor überhand nimmt und Unbehagen angesichts angeblich überall lauernden Ansteckungsgefahren die Stimmung trübt? Wo ist die Trennlinie zwischen gesundem Hygieneverhalten und übertriebener Furcht? Die Pharmazeutische Zeitung zeigt die Grenzen und Strategien zum Umgang mit Keimphobien auf: https://t1p.de/60f92