In unseren Akutkrankenhäusern Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim, Bürgerhospital Friedberg und Kreiskrankenhaus Schotten, in der GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim, in der Schlossbergklinik Gedern, in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Friedberg sowie in den Psychiatrischen Tageskliniken Nidda-Bad Salzhausen und Bad Vilbel bieten wir Ihnen ein umfangreiches medizinisches Leistungsspektrum an in den Bereichen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Geburtshilfe, Gynäkologie, Geriatrie, Innere Medizin, Palliativmedizin, Psychiatrie, Spezielle Schmerztherapie, Stroke Unit / Neurologie, Unfallchirurgie und Orthopädie
Für geprüfte spezialisierte Medizin stehen z.B. unsere zertifizierten Einrichtungen und Zentren:
Endopothetikzentrum Wetterau-Bad Nauheim
Gynäkologisches Krebszentrum
Zentrum für minimal-invasive Chirurgie
Neu eingerichtet wurde 2018 das Schlaflabor sowie das Zentrum für Weaning und Beatmungsmedizin des Schwerpunkts Lungenheilkunde (Pneumologie) des GZW im Bürgerhospital Friedberg.
Einen Überblick über unsere Vortragsreihen und weitere Angebote erhalten Sie auf der Seite "Veranstaltungen". Unser Newsletter informiert Sie einmal monatlich über aktuelle Themen. Sollten Sie Fragen haben, nutzen Sie die Angaben in der jeweiligen Kontaktbox – dort hilft man Ihnen gerne weiter!
Das Gesundheitszentrum Wetterau ist ein Zusammenschluss regionaler Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung.
Sechs Standorte, acht Betriebsstätten
Zum Verbund der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH mit ihren 850 Betten gehören
das Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim
die GZW Diabetes-Klinik Bad Nauheim
das Bürgerhospital Friedberg
die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Friedberg
das Kreiskrankenhaus Schotten
die Schlossbergklinik Gedern
die Psychiatrische Tagesklinik Nidda-Bad Salzhausen
die Psychiatrische Tagesklinik Bad Vilbel
1.850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen hier hochspezialisiert und freundlich jährlich mehr als 25.000 stationäre sowie über 50.000 ambulante Patientinnen und Patienten. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie/Hepatologie, Hämatologie/Onkologie, Diabetologie/Endokrinologie sowie Kardiologie/Angiologie, Geriatrie, Geburtshilfe, Gynäkologie und Senologie, Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin sowie Psychiatrie und Psychotherapie. Ausführliche Informationen über unser medizinisches Leistungsspektrum lesen Sie unter dem Stichwort Medizin. In die ambulante Versorgung sind neben den Krankenhäusern vier Medizinische Versorgungszentren mit hochqualifizierten Facharztpraxen eingebunden. Näheres darüber finden Sie unter dem Navigationspunkt MVZ (Medizinische Versorgungszentren). Auf den folgenden Seiten nennen wir Ihnen Ihre jeweiligen Ansprechpartner vor Ort, informieren Sie über die Gebäude unserer Krankenhäuser und ihre Geschichte, stellen Ihnen die Betriebsräte vor und zeigen Ihnen Lageplan und Anfahrtsskizze.
Geschichte
Das Hochwaldkrankenhaus wurde in mehreren Bauabschnitten auf der ehemaligen Ziegenweide am Hochwald errichtet, nachdem das seit 1896 in der Karlstraße (gegenüber der Synagoge) befindliche Haus zu klein geworden war und seine Lage inmitten der Stadt und in direkter Nachbarschaft von Schulen umfangreiche Ausbaumaßnahmen dort nicht sinnvoll erscheinen ließ.
In einem ersten Bauabschnitt entstand 1929/30 ein Isolierhaus am neuen Standort. Die Errichtung des Hauptgebäudes verzögerte sich infolge der Wirtschaftskrise von 1929. Am 2. September 1935 konnte die "moderne Krankenhausanstalt" (so ein zeitgenössischer Text) bezogen werden.
In den 60er Jahren wurde das ursprünglich zweigeschossige Gebäude um zwei Etagen aufgestockt, doch auch dieser Bau erwies sich bald als zu klein. Anfang der 90er Jahre wurde südwestlich des Gebäudes ein großer Neubau errichtet. 1993 konnte die Innere Abteilung des Krankenhauses, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Konitzky-Stift in der Ludwigstraße untergebracht worden war, endlich wieder integriert werden. Zehn Jahre später wurde der neue OP-Trakt mit vier hochmodernen Operationssälen seiner Bestimmung übergeben.
Als vorerst letzte Erweiterung des Hochwaldkrankenhauses entstanden 2010/2011 westlich des Hauses die Neubauten der Interdisziplinären Aufnahme (IDA) sowie des Facharzt- und Servicezentrums (FSZ).
Förderverein
Der 1995 gegründete Förderverein Hochwaldkrankenhaus Bad Nauheim hat bereits viele Vorhaben verwirklicht. Unter anderem konnte eingerichtet bzw. angeschafft werden:
eine psychoonkologische Sprechstunde für Krebspatienten
Behandlungsliegen für die Chemo-Therapie
eine Entbindungswanne für die geburtshilfliche Abteilung
Liegen für die Ambulanz
eine Wärmedecke für den Aufwachraum
ein Videoturm für den OP
das physiotherapeutische Gerät „Galileo“
der Alterssimulationsanzug "GERT" für den Unterricht in der Theodora-Konitzky-Krankenpflegeschule….
Bezuschusst wurden Fortbildungen für Mitarbeiter (Still- und Laktationsberatung) und die Begrünung des Eingangsbereiches.
Die Einnahmen des Vereins setzen sich zusammen aus den Mitgliedsbeiträgen sowie aus Spenden, die dem Verein von unterschiedlicher Seite zufließen: von wohltätigen Vereine der Region, von Firmen und Privatpersonen.
Spenden für den Förderverein können auf folgende Konten eingezahlt werden (Spendenquittungen werden ausgestellt): Sparkasse Oberhessen, IBAN: DE05 5185 0079 0030 0803 60, BIC: HELADEF1FRI; Volksbank Mittelhessen, IBAN: DE81 5139 0000 0089 6239 01, BIC: VBMHDE5F###.
Ein Informations-Flyer mit Beitrittserklärung kann hier heruntergeladen oder per E-Mail als Postsendung angefordert werden.