Sensitivität trifft Psychologie

Sensitivität trifft Psychologie Sensitivität trifft Psychologie Ich unterstütze Sie, Ihr Potenzial durch Einbeziehung von Karma, Schicksal, Traumata, Familie und frühere Leben zu entdecken.

Minka Shaman bietet professionelle schamanisch-spirituelle und psychologische Beratung, unterstützt bei Selbstfindung und persönlicher Entwicklung. Die eigenen Möglichkeiten wieder zur Verfügung haben und mit Herzensblut leben ist das Ziel meiner Interventionen.

Trauma vererbt von den AhnenEs war einmal eine Familie. Sie bestand aus Papa, Mama und vielen Kindern. Der Kindersegen w...
12/08/2025

Trauma vererbt von den Ahnen
Es war einmal eine Familie. Sie bestand aus Papa, Mama und vielen Kindern. Der Kindersegen war reichlich gewährt worden. Beide Großmütter lebten in entfernten Orten. Onkel und Tanten ebenso.
Nun war es aber so gekommen, dass diese junge Familie wenig eigene Mittel hatte und sich mit engem Wohnraum zufrieden geben musste. Das Kindergeschreie hörte gar nicht auf. Die Frau und Mutter hatte nur mehr Augen für den Nachwuchs, denn dieser wollte versorgt sein. Essen, schlafen, Windeln wechseln, waschen, kochen und auch noch für den Ehemann da sein, wuchsen ihr über den Kopf. Sie war jedoch eine treue Seele von Mutter und tat dennoch, was in ihrer Macht stand. So gut es ging, konnte sie den Haushalt organisieren. Ihre Mutter unterstütze sie ab und zu mit Lebensmitteln. Aus Dank half sie mit ihren Kindern in der Landwirtschaft auf dem Feld. Säen, pflügen, ernten der Früchte und des Grases kamen hinzu.
Als der Mann spätabends nach Hause kam, war die Wohnung leer. Völlig allleine fühlte er sich dort. Also fuhr er mit seinem Moped zur Schwiegermutter und fand dort seine Frau. Es kann schon sein, dass neben einem Ärger sich die Eifersucht in ihm ausbreitete. Seine Familie, die er sich immer so sehr gewünscht hatte, war nur selten zu Hause anwesend. Da hätte er auch alleine bleiben können. Seine Frau und er hatten sich einmal so gerne gehabt und geliebt. Wo war all das geblieben? Er wünschte sich seine Frau so sehr zurück. Was er statt dessen bekam, war ein weiteres Kind. Er wurde sehr betrübt. Der Haussegen hing schief.
Als Mann fühlte sich gedemütigt. Er fühlte etwas in sich, das er nicht benennen konnte. Diese Sehnsucht versuchte er zu stillen, indem er sich seine Ehefrau nahm und von ihr den christlichen Schwur zu erfüllen. Der handelte darum, dass eine Frau dem Mann untertan ist und ihm zu folgen hat,. S*x wurde zur Pflicht. Die Pflicht der verheirateten Ehefrau zu erfüllen kam die religiös geprägte Frau nach. Verhütungsmittel gab es damals nicht. Der Ärger muss wohl die Gier nach S*x angestachelt haben. Der Gier nach den sexuellen Pflichten ordnete sich die Frau unter und gehorchte dem, was sie gelernt hatte. Damals war diese Haltung üblich und in den Familien gang und gäbe ganz normal verbreitet gewesen.
Aus heutiger Sicht lässt sich sagen, dass diese beiden Eheleute durch die religiöse Prägung sich selbst gegenseitig traumatisiert hatten.
Der Mann war traumatisiert worden durch seine gewaltsamen Inbesitznahmen der Ehefrau, die damit seine sexuellen Begierden stillen musste. Er hatte es selbst gemerkt, dass da was nicht stimmt und konnte sich diesem Trieb nicht widersetzen. Schließlich wurde von ihm von der Religion sogar gefordert, dass dies einen Mann tun dürfe und zu den Eigenschaften eines Mannes gehört, seine Frau untertan zu machen.
Dieses Agieren hatte weitere Spuren in seiner Seele hinterlassen. Er suchte dem Zuhause zu entkommen, indem er ab und zu nach Feierabend zuerst in die Kneipe ging. Von dort kam er spätnachts zurück, wenn alle schliefen und alle daheim anwesend waren. Er war zu Hause. Er war zusammen mit seiner Familie. Sie waren alle da. Keiner war weg. Er war nicht allein. Leider war das ein Irrdenken. Denn der Mann war weiterhin alleine. Er trug in sich das Gefühl alleine zu sein, alleine gelassen zu sein, in sich. Was er auch tat, wie sehr er sich anstrengte, wahrgenommen zu werden, es lief bei ihm ins Leere. Das Gute erreichte ihn, ja. Jedoch nur äußerlich. Der innere Frieden fehlte weiterhin.
Die Frau war traumatisiert worden durch die Pflichterfüllung als gute Ehefrau. Sie war, ebenso wie ihr Mann, traumatisiert worden durch die vielen Kinder, die sich im Laufe der Jahre einstellten. Da gab es keine schöne Partnerschaft mehr, so wie sie einst mit ihrem Mann geträumt hatte. Enge, Armut, sich Kümmern um andere, waren zu einer Last geworden. Die Belastungen nahmen erst ein Ende, als sie Unterleibskrebs bekam und sie danach keine Kinder mehr bekommen konnte. Leider spielte das Schicksal ihr dann übel mit und nahm ihr ihren Mann weg. Er verunglückte tötlich. Da war sie Anfang 40 gewesen. Und ganz alleine mit den sieben Kindern und kein eigenes Geld zur Verfügung.
Die Kinder hatten als nächste Generationen diese Traumata direkt erlebt. Sie waren mitten drin dabei. Bei ihnen zeigten sich verschiedene Wirkungen. Die männlichen Kinder fanden nur schwer Zugang zu Frauen. Von sexuellen Aktivitäten hielten sie sich zurück. Die weiblichen Kinder meinten über ihre S*xualität selbst bestimmen zu können. Einige der weiblichen Nachkommen boten sich auf vulgäre Weise mit Freizügigkeit dem Manne an. Andere wirkten nach außen hin bieder und kamen daheim, wie einst die Mama, oder die Oma, den Bedürfnissen des Mannes nach.
In jeder weiteren Generation kamen neue traumatische Folgeerscheinungen hinzu. Es wird von Homosexualität gemunkelt. Andere sind sexuell zu freizügig und wechseln die Männer wie die Hemden.
Vererbte Traumata wollen erstmal entdeckt, gefunden und erkannt werden. Gerade der Bereich der Partnerschaft der Eltern ist ein Tabubereich. Darüber spricht man nicht. Man denkt noch nicht einmal darüber nach, wie es wirklich gewesen war. Die Eltern haben einen Heiligenschein und stehen auf dem Thron der Göttlichkeit. Und an Göttern wird nicht gezweifelt. Götter sind da angebetet zu werden. Götter sind da ihre Befehle zu erfüllen.
Traurig oder?
Dieses, was ich oben skizziert habe, ist mir zufällig im Gespräch mit einem Betroffenen erstmals in den Sinn gekommen. Es gab einen Auslöser, bei dem ich mich an frühere Gespräche erinnerte und begann eine Schwester zu verteidigen. Sie war mit ihren Kindern von ihrer Mama im Stich gelassen worden, als sie arbeiten gehen wollte. Diese Mama ist die oben beschriebene Frau. Sie hatte nur noch Augen für ihre eine Enkelin und dass deren Mutter ihr eigenes Geld verdiente. Dass es ein weiteres Kind gab, das Geld zum Leben brauchte, dafür war sie nicht erreichbar gewesen. Diese Schwester hat heute nur eine kleine Rente und kann gerade so davon leben.
Enkel wurden geboren. Eine Enkelin vernachlässigt ihre Kinder und hat ihre Augen nur für Männer offen. Aus der obigen Traumaerfahrung lässt sie sich nun neu anschauen. Sie hat zwar Kinder. Sie gehören zu einer Familie mit dazu. Aber sie fühlt sich ihnen nicht verpflichtet sich fürsorglich um sie zu kümmern. Essen, trinken, ein Bett reichen eben nicht, sich geborgen und heimelig zu fühlen. Gewünscht im Leben zu sein braucht Fürsorge, Dasein, sein Kind gern haben, Mitgefühl, und die Zuwendung mit einem liebenden Herzen.
Das Trauma zu erkennen ist eine Kunst. Es zieht sich jetzt schon in der dritten Generation dahin.
Das Tabu zu brechen und auszusprechen, was man nicht denken möchte, braucht Mut und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es gibt manchmal solche Zeitfenster, die es ermöglichen hinter dem Schleier der Tarnungen zu schauen. Wer dies erkennt, kann sich glücklich schätzen. Denn nun ist es möglich Schritte zu unternehmen, die Traumata in sich selbst zu heilen. Die Traumata der religiösen Erziehung von Mann und Frau als Ehepaar und Eltern sind heute noch aktiv.
Packen wir es an.

Trauma durch die Religion - vererbt von den Vorfahren.

Ins kalte Wasser geworfen werden. - Neue Betrachtungen von Jona und dem Wal. - 1. Teil.Jona war alt geworden. Er fühlte ...
27/07/2025

Ins kalte Wasser geworfen werden.

- Neue Betrachtungen von Jona und dem Wal. - 1. Teil.
Jona war alt geworden. Er fühlte sich wohl in seinem Leben. Seine Kinder waren erwachsen geworden. Sie hatten ihre eigenen Familien gegründet. Enkel erfreuten ihn im Alltag.

Dann erreichte ihn eine Botschaft von Gott.
Er sollte nach Ninive gehen. Dort sollte er die Bevölkerung an Gott und ihre Verbindung mit ihm, erinnern. In Ninive herrschte Unfrieden, Missgunst und Streit. Sie hatten den Kontakt mit Gott verloren. In dieses Nest des Bösen sollte der alte Mann hingehen.

Was passierte?
Jona bestieg ein Schiff nach Italien. Es sollte ihn in die entgegen gesetzte Richtung bringen. Mitten auf hoher See, baute sich ein Sturm auf. Er wütete sehr. Hohe Wellen mit großen Wassermengen überrollten das Schiff. Es drohte zu kentern.

Die Besatzung erkannte, dass es einen Passagier gab, der dem Ruf Gottes zuwider handelte. Jona bekannte sich als die gesuchte Person. Es gab nur eine Option. Diese galt dem Schiff und seiner Besatzung. Der Kapitän entschied sich für seine Leute und das Schiff. Jona musste daraufhin das Schiff verlassen.

Jona musste gehen.
Er wurde über Bord geworfen, mitten hinein in den tosenden Ozean. Als Jona im Wasser gelandet war, beruhigte sich augenblicklich die Wetterlage. Die Sonne kam hinter den Wolken hervor. Das Meer war wieder friedlich.

Hier, an diesem Punkt möchte ich die Geschichte neu betrachten.

In unserem Leben gibt es auch solche Wetterlagen von Stürmen und emotional stark aufgewühlten Episoden. Wie handeln die Menschen heute?

Es könnte sein, dass sie Jona tief im Schiff verstecken.
Dort soll er sicher und geschützt sein vor den Blicken Gottes.

Es könnte sein, dass es eine oder mehrere Personen gibt, die anfangen zu beten.
Menschen beginnen Gott um das bitten, was sie meinen, das Jona gut tun würde.
Folge ist: Jona bleibt. Das Schiff geht unter.
Vielleicht gibt es ein Überleben und das Schiff bleibt beschädigt erhalten.
Vielleicht zerbirst es wegen der immensen Naturgewalten an empor ragenden Felsen.
Vielleicht werden ein paar irgendwo lebend an einem Strand angespült.
Vielleicht werden andere von nachfolgenden Schiffen gefunden und gerettet.
Es kann sein, dass es Tote gibt.

In diesem Fall wurde der Sturm nicht als die Folge davon erkannt, dass es einen Passagier gab, der Gottes Wunsch an ihn ignorierte. Es gab einen Mitreisenden, der Grund für die Tragödie war.
Alles beten und bitten anderer war ins Leere gegangen.

Es ist sogar noch schlimmer geworden.
Jona war darin unterstützt worden, wegzuhören. Jona brauchte den Wunsch Gottes nicht mehr zu erfüllen.

In der Tragödie ebenso unterzugehen, war nicht beachtet worden. Ihnen ging es darum die Gemeinschaft zu retten, ohne Gottes Wünsche zu respektieren. Als Krönung wollen betende Menschen sogar ihren Willen aufzwingen etwas zu tun, was gegen seinem göttlichen Ansinnen zuwider läuft.

Eine Person hatte den göttlichen Auftrag verweigert.
Durch das Verstecken und Beten kam Leid und Elend zu allen Beteiligten. Daraus konnten sogar ähnliche Missstände entstehen, wie sie in Ninive herrschten. Jona wurde mittels Gebeten und Handlungen der Menschen von Gott getrennt. Das Böse konnte Einzug nehmen in seinem Leben. Denn nach diese Eingreifen der Besatzung mit Beten, begleiteten ihn schlimme Tragödien.

Jona wurde er nie mehr glücklich. Er wurde bitter. Er begann mit Vorwürfen an das Leben, an Gott. Er suchte von da an Schuldige an dem Dilemma. Er fand fremde Personen. Es handelte sich um Menschen, die gegen ihn eingestellt und gesonnen waren. Von da an war Jona davon überzeugt, dass andere an seinem Unglück schuld seien. Er fühlt sich als Opfer. Mickrig. Klein. Unbedeutend. Dieser Jona hat vergessen, wann das Unglück begann. Er hat vergessen, dass er selbst es gewesen war, der den Ruf Gottes boykottiert hatte und die Tragödien erschuf.

Dabei ist dies alles so gekommen, weil Jona dem inneren Ruf, dem Ruf Gottes, nicht gefolgt ist.

Folgen wir unserem inneren Ruf, ist der Auftrag an uns.

Unserem inneren Ruf zu folgen und Gott zu vertrauen bringt uns ein Leben voller Schönheit und mit vielen glücklichen und guten Erfahrungen und Begegnungen. Wir sind gesegnet. Wir leben unsere Bestimmung aus unserer Mitte heraus. In der Mitte finden wir unser Herz. Es ist die Mitte von uns.

Folgen wir Gottes Ruf nicht, ist es wichtig, dass es eine andere Person gibt, die uns dann über Bord wirft.

Wir müssen ins kalte Wasser springen. Wir müssen den Sprung wagen. Wir müssen Gottes Auftrag erfüllen. Dann geht es uns gut. Allen um uns herum ist gedient und ebenso geholfen. Als Instrument Gottes sind wir von den guten Kräften begleitet. Wir sind beschenkt. Wir wissen darum und sind dankbar. Wir wenden unsere Gaben und Talente an. Wir sind, wer wir sind. Wir sind, wozu wir geboren sind.
eure Michaela Aust
Teil II erzählt von den Erfahrungen im Bauch des Wal´s.

Ins kalte Wasser geworfen werden.

www.michaela-aust.com
27/07/2025

www.michaela-aust.com

Sensitivität trifft Psychologie - Sichtweisen zu: Wir sind Familie und Vorfahren Beziehungen Sterben und Tod Religion und Christentum Geschichten Schamanismus. Ich schaue mir die Hintergründe an, wie es zu Störungen gekommen sein kann. Daraus entstehen neue Sichtweisen auf die oben genannten Bere...

Folge dem Ruf deines Herzens - BerufungEs ist die leise Stimme in dir. Hörst du sie? Hörst du ihr zu? Wir wollen unserer...
25/07/2025

Folge dem Ruf deines Herzens - Berufung
Es ist die leise Stimme in dir. Hörst du sie? Hörst du ihr zu?
Wir wollen unserer Berufung folgen. Berufung wird vom Beruf unterschieden. Beruf wird erklärt als eine Tätigkeit, um Geld zu verdienen und davon leben zu können. Berufung, heißt es, sei ein Ziel, das erstrebenswert sei. Sie unterscheidet sich vom Beruf. Berufung soll Spass machen. Es handele sich um eine Arbeit, die genau den Talenten und Interessen entspricht und damit lässt sich gutes Geld verdienen. So weit, so gut.

Im Wort Berufung ist das Wort Ruf enthalten. Wir sollen unserer Berufung folgen. Wir wissen nicht, um was es geht und worin sie besteht. Viel zu sehr ist unser Kopf voll von schönen Bildern mit Nichts-Tun und Ausruhen. Darin meinen wir die Erfüllung unserer Sehnsüchte stillen zu können und zufrieden zu sein.

Die Heldenreise dient unserer Berufung. Das Märchen von Jona und dem Wal beinhaltet den Weg der Berufung zu gehen. Den berufenen Weg auch tatsächlich zu gehen, hat so seine Tücken.



Zunächst möchte ich auf den Ruf eingehen, der im Wort enthalten ist. Es geht um diesen Ruf. Worum handelt es sich hier? Es ist ein innerer Ruf. Es ist eine Stimme, die wir wahrnehmen. Wir hören sie, hören zu oder hören weg. Diese leise Stimme wird gerne überhört. Wir zweifeln an ihr und gehen andere Wege, als die, die von ihr empfohlen werden. Wir wundern uns, wenn wir immer mehr in Gefühlskatastrophen landen.

Sind wir mitten in einem überwältigenden Sturm von Gefühlschaos, dann ist es umso mehr wichtig, dieser kleinen Empfindung in uns zu folgen. Auch wenn wir es nicht glauben wollen: Sie führt uns sicher in die ruhigen Gewässer und wieder an Land.

Überhören wir diese leisen Töne in uns, dann zerbricht etwas, das wir zuvor aufgebaut und uns angeeignet hatten. "Die Welt bricht für uns zusammen." heißt es in einem Sprichwort. Dies konnte geschehen, weil wir den leisten Tönen in uns nicht vertraut haben. Wir gaben dem, was sich im außen zeigte, nach. Wir erfüllten die Wünsche der anderen. Dabei vergaßen wir uns selbst. Wir hörten auf nach Zeichen zu fragen. Diese feinen Hinweise ignorierten wir und zweifelten weiter. Am Ende zerfiel alles, wonach wir uns so sehr sehnten, in "tausend Scherben".

Was wir uns im Leben so mühselig aufgebaut hatten, zerbrach. Dies konnte deshalb geschehen, weil wir die leisen Töne überhörten. Wir drückten sie weg. "Das darf nicht sein. Das will ich nicht. Ich glaube weiterhin an das Gute." Die Wahrheit war, dass der innere Ruf uns etwas ganz anderes mitteilte.

Es gibt immer wieder neue Zeitfenster, in denen wir unserer Berufung folgen können. Das Leben meint es gut mit uns. Wir sind selbst die Zweifler und Misstrauenden dessen, was wir fühlen, was wir hören, was wir sehen.

Unsere Berufung erfüllen bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Für uns selbst. Dies bedeutet ebenso aufzuhören für andere die Verantwortung zu tragen und deren Dinge regeln zu wollen. Wie können wir uns ermessen, zu wissen, was für andere gut ist, wenn wir unfähig sind, dem eigenen Ruf in uns zu folgen. Konsequent. Und nicht nur ein bisschen.

Unserer Berufung zu folgen bedeutet uns zu getrauen, das zu tun, was wir für richtig halten, weil es in uns so stimmig klingt. Das innere Empfinden und die äußeren Gegebenheiten prallen als zwei Welten aufeinander. Die aktuelle Lebenssituation verspricht Sicherheit und ein gutes Einkommen. Dem Ruf zu folgen ist ein Abenteuer ins Ungewisse. Wir wissen nicht, wohin es geht. Uns fehlt der konkrete Weg, denn dieser ergibt sich erst während des Unterwegs seins.

Unserem Ruf zu folgen bedeutet keine Landkarte zu haben, auf der die Straßen und Orte eingezeichnet sind. Unserer Berufung zu folgen heißt der kleinen Stimme in uns zuzuhören, unserer Intuition zu vertrauen und zu gehen.

Vertrauen in uns selbst.
Verantwortung tragen, dass wir alle Ressourcen, Wissen und Fähigkeiten haben, die es für unsere Berufung braucht. Sie sind schon seit Geburt in uns enthalten. Durch Ereignisse, Lebensumstände, Familie konnten wir lernen die Stimme der Berufung in uns zu entdecken. Dort fanden wir genau das vor, was uns dazu verhalf uns selbst zu vertrauen heil daraus hervorzugehen. Ereignisse, Lebensumstände, Familie geben uns zahlreiche Gelegenheiten dem inneren Ruf in uns zu vertrauen.

Diese kleine Stimme ist wahr für uns. für andere nicht. Das heißt, wir können niemanden fragen, ob diese Empfindung richtig ist. Sie gilt einzig und alleine für uns persönlich. Es gibt eine Instanz, die sich lohnt zu kontaktieren: Gott, Spirit, unseren Schöpfer. Mit ihm hatten wir einst als Seele, als körperloses Geistwesen, vereinbart, warum wir als Mensch auf die Erde kommen wollten. Aus diesen Worten ist ersichtlich, dass wir uns selbst dazu befragen können: "Liebe Seele. Wegen welchem Ruf, wegen welcher Berufung, wolltest du als Mensch mit einem Körper, wieder geboren werden?

Eine schamanische Reise kann uns in die Zeit zurückbringen, als diese Entscheidung getroffen worden war. Dort können wir sie noch einmal hören. Wir können uns erinnern mit dieser Art von Rückschau. Mit ihr bringen wir etwas in uns zum Klingen, das wir vergessen haben. Dies ist ein mitunter unbewusster Vorgang mit tiefgreifender Wirkung unsere Berufung zu erinnern.

Ein Horoskop kann Auskunft geben über unsere Berufung. Mittels der Astrologie haben wir eine Landkarte, die gelesen sein will. Astrologische Karten können gelernt werden zu lesen. Sie bieten eine mehr intellektuelle Herangehensweise. Unsere Seele kann sich erinnern, welcher Berufung sie nachkommen wollte. Wir verstehen im Rückblick einiges mehr, was in unserem Lebenslauf gewesen war.
co Michaela Aust
https://www.michaela-aust.com/2626001_berufung

OpferOpfersein als Seinszustand.Es war einmal ein Land. Es war sehr nahe. Dort lebte das Opfersein. Dort herrschte Unzuf...
21/07/2025

Opfer
Opfersein als Seinszustand.
Es war einmal ein Land. Es war sehr nahe. Dort lebte das Opfersein. Dort herrschte Unzufriedenheit, Gewalt, Missbrauch, Misshandlung und Respektlosigkeit. Unzufrieden fristete das Opfersein dahin.
In dem Land lebten noch weitere Personen. Vom Tätersein hatten alle Anwohner Angst. Von ihm verbreitete sich Angst und Schrecken. Er war gefürchtet. Abstand zu ihm wurde gehalten. Leider gelang dies nicht so gut und Opfersein und Tätersein begegneten sich häufig. Es war ein kleines Land, in dem das Opfersein wohnte.

Manchmal kam das Helfersein zu Besuch. Freudig blickte das Opfersein zu ihm auf. Unausgesprochen war die innere Bitte: "Bitte, hilf mir." Manchmal kam das Helfersein dieser unsichtbaren Bitte nach. Dann wieder bot es Hilfe an, die das Opfersein ablehnte. Es fühlte sich bevormundet. Helfersein ging weg.

Später traf Opfersein das Rettersein. Ach wie es sich freute. Endlich hatte sie jemanden getroffen, der es tatsächlich gut mit ihm meinte. Ja, so dachte Opfersein. Es fühlte sich wohl in der Anwesenheit neben dem Rettersein. Diese Person war eine, die bewundert wurde. Sie wurde vom Opfersein geschätzt. Zu ihr schaute sie auf. Dass sie, so ganz nebenbei, von ihr in ihre Angelegenheiten verwickelt wurde, bemerkte Opfersein zwar, aber es war ihr egal. Sie nahm es hin und blendete die Übergriffe des Retterseins aus. Viel zu sehr sehnte es sich nach den Lösungsangeboten des Retterseins.
Das Opfersein wollte nicht bemerken, dass das Rettersein ihm schadete und erneut weh tat. Es entwickelte sich daraus eine ambivalente Beziehung von Anziehung und Ablehnnung. Das Opfersein konnte dem Rettersein nicht sagen, dass es keinen Kontakt mehr wünschte. Viel zu hohe Hoffnungen hatte es mit ihm verknüpft. Diese innere Illusion von ihm, führte zu neuen Verletzungen in seiner Seele.

In dem Land wohnten die unbeteiligten Zeugen. Sie wurden immer wieder von sen Szenarien des Opferseins in die Tragödien hineingezogen. Dies geschah indirekt.

Weitere Anwohner waren die beteiligten Zeugen. Dies waren Personen, die ihren eigenen Belangen nachgingen. Sie hatten Funktionen in dem Land. Sie waren in Institutionen und Ämtern eingebunden. Es waren Leute, die eine Führungsposition inne hatten. Sie wurden aktiv vom Opfersein in seine Anliegen eingebunden. Ihnen vermittelte Opfersein glaubwürdig, wie schlecht es ihm ging. Sie überzeugten die beteiligten Zeugen, die sich als loyal gegenüber allen Anwohnern ausgaben. Sie waren Manipulierte des Opferseins geworden, weil sie direkt erlebten und sahen, wie schlecht es Opfersein ging. Da ging ihr Herz auf und beide verbündeten sich gegen die bösen Täterseins.

Danach brachen richtig große Katastrophen aus. In der Gegenwart der unbeteiligten Zeugen verwandelte sich das Opfersein zum Tätersein. Beide verbündeten sich gegen die Täterseins in dem Land. Sie machten ihm das Leben schwer. Das Tätersein hatte schlechte Karten sich zu äußern. Die Verbindung von Opfersein mit dem beteiligten Zeugen machte aus dem Tätersein ein Opfer. Das bemerkte nur keiner. Es war doch zu sehen, wem es hier schlecht ging. Es war doch zu hören, wer hier laut schrie und sich verteidigte.

Welch eine verdrehte Welt in dem Land, in dem Opfersein es sich gemütlich häuslich eingerichtet hatte. Schau genauer hin. Das Opfersein fühlte sich unwohl wohl in seinen Inszenierungen. Sie dienten alle dazu seinen Schmerz zu lindern. So dachte es. Dass es in Wahrheit seine eigenen Wunden mit den Manipulierungen verursachte, sah es nicht. Gespürt wurden sie. Bei allen Menschentypen, die in dem Land wohnten. Darum konnten sich auch so glaubwürdig vermitteln, wie schlecht es ihnen ging.
Eines Tages kam ein Fremder zu Besuch. Es war ein Reisender aus einem ferne gelegenen Land. Er war auf dem Weg in den Norden. Er wollte einen Zwischenstopp machen, um sich ein wenig zu erholen von den Strapazen des Reisens. Als er ankam, war er müde gewesen. Am nächsten Tag bemerkte er, dass er sich nicht wohlfühlte und verließ schleunigst dieses betrübte und mit Zorn und Ärger aufgeladene Land.

Manche Anwohner bemerkten seinen kurzen Aufenthalt. Sie packten ihre Koffer und verließen Haus und Hof. Sie hatten bemerkt, dass der Reisende eine Atmosphäre von Geborgenheit und geliebt sein bei sich trug. Dieses fühlte sich so gut und schön an. Leicht und hell. Nicht so schwer, düster und kontrolliert, wie sie es ständig erlebten. Der Ruf der neuen Freiheit hatte sie erfasst.

Draußen fanden sie in der Ferne ein Land, in dem die Menschen lachten und sich aus sich heraus freuten. Sie strahlten von innen heraus und lächelten im Vorbeigehen miteinander. Hier gab es viel zu lernen. Die Mutigen öffneten sich diesem Gefühl von wohligem Angenommensein werden wie sie waren. Sie konnten so sein, wie sie waren. Auf magische Weise heilten ihre Wunden. All die Schwere, all die inneren Schmerzen durch Misstrauen und Kontrolle, hatten sie verlassen. Ach, war es hier schön. Hier lebten die Mutigen, die das neue Land gefunden hatten, glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.

In dem ersten Land lebten die Bewohner bis an ihr Lebensende unglücklich und unzufrieden, bekämpften sich weiterhin und wollten als Sieger der Inszenierungen herausgestellt sein.

Wo möchtest du leben?
Wohin zieht es dich?
Du hast die Wahl.
Auch wenn du meinst, sie nicht zu haben.

Im erstgenannten Opferland erzählen die Bewohner immer wieder die alten Geschichten.

Das neue Land in der Ferne pflegt die Bewohner das Miteinander und glücklich sein. Achtsam gehen die Bewohner miteinander um.

Unterscheide Opfer vom Opfersein.
Opfer werden Menschen in einer akuten Notlage. Sie erleben sich darin bewusst und gerade in widrigen Umständen.

Das Opfersein leidet chronisch. Unbewusst inszeniert die innere Wunde aus einer lange vergangenen Zeit akute Verletzungen. Das chronisch gewordene Leiden inszeniert das Leben voller Kriege, Hass, Streit und Misstrauen. Missgunst, Neid, Verteidigung hinter dicken unsichtbaren Schutzhüllen ist normal. Jeder kann heimlich beobachtet werden. Der offene Kontakt wird vermieden.

Das Opfersein hängt in einer endlosen Schleife fest.

Du hast die Qual der Wahl.
Auch wenn du es nicht so denkst.

Ich wünsche dir Ja zu sagen zu allen Personen in der obigen Geschichte. Sie wohnen alle in dir. Einmal bist du Opfer, dann wieder Täter, Helfer, Retter, beteiligter und unbeteiligter Zeuge. Die Abfolge der Rollen sind von außen beobachtbar. Von innen werden sie nicht bemerkt. Das geht auch nicht, weil das Opfersein davon davon überzeugt ist im Recht zu handeln. Es hat sich zum Richter, Kläger ernannt und verurteilt nach seinem Ermessen die, die es für die Täter hält.

Auf diese Weise wird das Übel der ursprünglichen unsichtbaren Wunde immer schlimmer. Der Schmerz wütet und tobt in dir.

Was hilft tatsächlich?
Ja zu sagen.
Es für möglich zu halten, Täter zu sein, auch wenn du dich so nicht erlebst.
So tun als ob du ein Täter bist und dich dann beobachten, was dann passiert. Du kannst sogar absichtlich in die Rolle des Täters schlüpfen und dich beobachten, und die Reaktionen deines Umfeldes.

Es ist hier hilfreich dir der unsichtbaren Mechanismen aller Rollen in dir bewusst zu werden. Mit Scham. Ohne Schuldzuweisungen. Die Scham wieder fühlen wollen bringt dich hier auch weiter. Leider hat sich die Scham sogar vor uns selbst versteckt. Keiner soll merken, dass wir unsicher sind, dass wir im tiefsten Kern getroffen wurden von Äußerungen. Jeder soll denken, wie stark wir sind, trotz der Angriffe.

Dies ist der Weg der Sackgasse. Du hast die Wahl die Sackgasse zu verlassen. Es liegt in deiner Entscheidung.

Verletzt sein oder Opfer sein. Verletzt sein ist etwas anders, als ein Opfer zu sein. Sind wir verletzt, holen wir uns H...
20/07/2025

Verletzt sein oder Opfer sein.
Verletzt sein ist etwas anders, als ein Opfer zu sein. Sind wir verletzt, holen wir uns Hilfe. Wir kleben ein Pflaster auf die Wunde oder nehmen Pillen oder Saft, und die Wunde verschließt sich. Bei seelischen Verletzungen fehlen uns solche Mittel. Wir bleiben mit der Wunde alleine. Sie schmerzt. Was geschieht jetzt? Aufgrund unserer Hilflosigkeit finden wir die Verursacher. Dieser ist der Mensch, der uns hier etwas angetan hat. Er hat böse Worte gesprochen. Er ist an unserem Treffen nicht gekommen. Wir fühlen uns im Stich gelassen, hilflos und klein. Wir fühlen uns den Umständen ausgeliefert.

Opfer sein entsteht.
Auf diesem Boden werden wir zu einem kleinen Kind, das sich im Stich gelassen fühlt. Da wir erwachsene Leute sind, verwandelt sich die Hilflosigkeit. Wir fühlen uns als Opfer der Umstände. Personen haben uns etwas angetan. Sie werden zum Täter. Sie haben sogar Namen erhalten: Narzissten werden sie abfällig genannt.

Wie erkennen wir den Unterschied zwischen der Verletztheit und dem Opfersein?
Es gibt hier beliebte Sätze, die gerne ausgesprochen werden.
- Du bist schuld.
- Meine Eltern sind schuld.
- Ich habe so vieles in meinem Leben mitgemacht. Was weißt denn du schon davon?
Opfer strahlen, wenn sie vom Schlimmen erzählen. Der Blick ist auf den anderen gerichtet. Wegwärts von sich. Der andere soll sich heilen, dann geht es ihnen gut, meinen sie.

Eine körperliche Wunde wird gesehen. Darum ist es offensichtlich, wo der Schmerzherd behoben werden kann.

Eine seelische Wunde ist unsichtbar in uns. Sie kann von außen nicht wahrgenommen werden. Der Schmerzherd wird außen bei Menschen, Orten, Situationen, der Kultur, der Gesellschaft, Religion, dem Land, der Kindheit, früheren Leben und noch vielen mehr, welche mir gerade nicht einfallen, angenommen. So genau wissen wir nicht, wie wir und wo heilend versorgen können.

Bleiben wir bei uns.
Dann sind wir gut versorgt.

Ist unser Blick auf den anderen gerichtet.
Dann sind wir die selbsternannten Richter geworden.
Heilung ist hier nicht möglich.

Schamanisches Coaching Reset des Gedächtnisses vom Stresserleben zum Sonder-Angebots-Preis3 Coachings für nur 549,- Euro...
30/05/2025

Schamanisches Coaching Reset des Gedächtnisses vom Stresserleben
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3 Coachings für nur 549,- Euro
co Michaela Aust

Stress - schon wieder im Stress. Gehetzt, getrieben, angetrieben, erlaubt statt verboten. Im Stress sein ist gewöhnlich geworden. Selbstverständlich treiben wir ruhelos von Ort zu Ort, von Arbeit zum nächsten Einsatz. Die Hetze ist uns zu viel geworden. Wir möchten ihr ein Ende setzen und wissen...

BLOG Schamanismus trifft Psychologie mit neuen Artikeln zu folgenden Themen:Wir sind Familie und Vorfahren Beziehungen S...
03/03/2025

BLOG Schamanismus trifft Psychologie mit neuen Artikeln zu folgenden Themen:
Wir sind
Familie und Vorfahren
Beziehungen
Sterben und Tod
Religion und Christentum
Geschichten
Schamanisches

Spirituelle Heilweisen, psychologische Betrachtungen davon wie die Menschen ticken. Lösungsangebote.

Die Basis wird wieder komplettiert und vervollständigt. Somit wird die Erdung wieder hergestellt.Bei jedem Seelenverlust...
26/02/2025

Die Basis wird wieder komplettiert und vervollständigt. Somit wird die Erdung wieder hergestellt.

Bei jedem Seelenverlust geschieht etwas mit uns, das wir zunächst gar nicht bemerken. Es ist ein schleichender Prozess, bei dem sich das Wohlgefühl und die Zufriedenheit im Leben immer mehr abtrennt. Je weiter der Prozess der Seelenanteilsverluste fortschreitet, je dunkler wird auch unser Gemüt. Unser Spüren, Einfühlen und unsere ureigene Wahrnehmungsfähigkeit geht auch weg.

Seelenanteile wieder integrieren bedeutet - wieder fühlen, sich wieder im eigenen Körper spüren, Freude, Ärger, Glück, Trauer, das Gefühl des geliebt seins. Du fühlst dich genährt und satt. Mit jedem zurück erhaltenen Seelenanteil halten diese schönen Umstände länger an. Bis sie ganz stabil sind. Und bleiben!

Seelenanteile schamanisch zurück holen bedeutet

wieder zu sich selbst zu gelangen, bei sich selbst ankommen
verstanden haben, wie sich die Abspaltung von Anteilen anfühlt
um Traumata wissen und wie sie wirken
die Teile kennen, in die die Seele sich aufsplittet bei lebensbedrohlicher Gefahr
wissen, wie es den einzelnen Teilen geht, in die sich die Seele beim dramatischen bedroht worden sein geteilt hat.

Je weiter der Seelenanteilsverlust fortschreitet, desto mehr befassen wir uns mit dem Du, dem anderen. Wir sind mehr bei ihm als bei uns selbst. Wir beobachten und kontrollieren unsere Mitmenschen, nehmen deren Themen in uns auf und meinen es wäre das unsere. Und dann beginnen wir uns zu ärgern und kennen uns nicht mehr aus: wer und was wir sind, wer und was ist der andere?

Als Schamanin weiß ich der großen Kraft der Seele in uns. Und ich weiß um den Unterschied einer kraftvollen und ganzen Seele, und einer geschwächten und nur noch in Teilen vorhandenen Seele.

Ich schreibe diesen Beitrag um auf dieses Thema aufmerksam zu machen.

Je mehr Seelenanteilsverluste wir erlitten haben, desto weniger können wir selbstbestimmt reagieren.

Haben wir unsere verlorenen Seelenanteile wieder "eingesammelt"
(vom Schamanen wieder zurück bringen lassen),

reduzieren sich Krisen und Konflikte. Wir begegnen ihnen gelassener. Die Resonanz der vorherigen Wunde wurde in uns gelöscht.
Wir können Lösungen selbst finden. Das macht uns frei.
Wir bleiben unabhängig von den Meinungen anderer.
Wir treffen Menschen, die uns wohlgesonnen sind. Wir können uns in ihrer Gegenwart wieder so zeigen wie wir sind.
Wir hören auf zu kontrollieren und zu misstrauen.

Das Vertrauen in uns wächst.
Wir spüren uns wieder.
Wir hören auf uns selbst.
Wir lassen den anderen ihre Themen.
Wir bleiben uns treu und wachsen in unsere Gaben und Authentizität hinein. Was in uns ist darf wieder sein.

Der Boden für das Wachstum und Gedeihen unserer Talente ist wieder fruchtbar geworden. Wir sind wieder selbst die Meister unseres Glückes geworden.
Wir wissen wieder unsere Wünsche und Träume.
Wir erinnern uns an die schönen Zeiten und Ereigisse, die es gegeben hat in unserem Leben.
"Wir sind die Summe unserer Teile, unserer Seelenanteile."

co Michaela Aust

Seelenanteile wieder integrieren bedeutet - wieder fühlen, sich wieder im eigenen Körper spüren, Freude, Ärger, Glück, Trauer, das Gefühl des geliebt seins. Du fühlst dich genährt und satt. Mit jedem zurück erhaltenen Seelenanteil halten diese schönen Umstände länger an. Bis sie ganz sta...

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