14/12/2023
Wer einmal lügt…
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Das sagt zumindest der Volksmund. Doch wenn die Lüge nur dreist genug ist, dann fallen anscheinend doch wieder viele darauf hinein. Zur Vorgeschichte: Der Pharmariese Pfizer wurde in der Vergangenheit zu den höchsten jemals verhängten Strafzahlungen in der Wirtschaft verurteilt. Wegen Falschaussagen und Irreführung der Bevölkerung. Gegen diese Milliarden-Strafen verblasste sogar der VW-Diesel-Skandal zum Kinderfasching. Umso mehr verblüffte mich damals die Reaktion der Öffentlichkeit, als Pfizer verkündete, der neu entwickelte Gen-Impfstoff hätte 95 % Wirksamkeit. Ich habe am gleichen Tage dieser Veröffentlichung gepostet, dass diese Aussage gelogen ist. Mich verwunderte im Gegenzug, dass die ganze angeblich „investigative Presse“ diese Aussage hypte und unreflektiert in die ganze Welt hinausposaunte.
Nun verklagt der Bundesstaat Texas Pfizer wegen manipulierter Studien sowie trügerischer und irreführender Handlungen und Praktiken. Der zuständige Generalstaatsanwalt Ken Paxton kritisiert, dass „obwohl die Studie nicht messen konnte, ob die Gen-Spritze vor Übertragung schützt, genau dieses aber behauptet und propagiert wurde… Zudem sei die Zahl der Covid-19-Fälle NACH der weitverbreiteten Verabreichung des Impfstoffs angestiegen, und in einigen Gebieten war der Prozentsatz der Covid-19-Todesfälle in der geimpften Bevölkerung höher als in der ungeimpften.
Staatsanwalt Paxton weiter: „Wir streben nach Gerechtigkeit für die Menschen in Texas, von denen viele durch tyrannische Impfvorschriften dazu gezwungen wurden, ein fehlerhaftes, mit Lügen verkauftes Produkt zu nehmen.“
Würde es ein Staatsanwalt hier wagen, die Schwesterfirma Biontech diesbezüglich anzuklagen, so wäre dessen Karriere sicherlich ratzfatz beendet. Denn unsere Justiz ist genauso „unabhängig“ wie die angeblich freie Presse. Diese stehen nämlich auf der Seite der in diesem Fall korrupten Wirtschaft - und nicht auf der Seite der Bürger. Genau wie unsere „Gesundheits-“Politik.