
09/05/2025
Ein weiterer Mörder wurde jetzt durch die Untersuchung von Erbgut aus Familien-Datenbanken "um die Ecke" erkannt und gefasst 🕵🏻♀️ Der Mann im Foto lebte völlig offen und mit normalem Beruf, bis die Erbgut-Kolleginnen und -Kollegen nach Einspeisen des Erbgutes vom Tatort zwei entfernte Verwandte des US-Amerikaners in Rumänien erkannten. Diese beiden hatten mit der Tat überhaupt nichts zu tun, deren Familienverbindungen konnten aber ausgewertet werden 🇷🇴 Dabei zeigte sich, dass einer der Familienzweige den Nachnamen "Grigor" trug. Bei der erneuten Durchsicht der Akten aus dem Jahr 2001 fiel nun auf, dass der Exfreund der Tochter der getöteten Frau genau diesen Nachnamen hatte 🧬 Die Polizei befragte den amerikanischen Grigor nun erneut und nahm von einer Wasserflasche, an der er getrunken hatte, eine Erbgut-Probe. Diese stimmte mit dem Erbgut vom damaligen Leichenfund-Ort — genauer gesagt, dem Material unter den Fingernägeln der Leiche — überein. Das bestätigte seine Täterschaft und er gestand 👩🏼⚖️ Herzlich euer: Markito Dr. Mark Benecke mit Washington Post