BVMed Die Stimme der deutschen Medizintechnik-Branche 📢
Der BVMed vertritt über 300 MedTech-Unternehmen. Im BVMed sind u. a.

Der BVMed vertritt als Wirtschaftsverband rund 220 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnik-Branche. die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert. Die Medizinprodukteindustrie beschäftigt in Deutschland über 210.000 Menschen und investiert rund 9 Prozent ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren.

Neue Bedrohungen – von Pandemien bis zu Kriegen – werfen die Frage auf: Wie können wir uns besser auf künftige Krisenfäl...
25/11/2025

Neue Bedrohungen – von Pandemien bis zu Kriegen – werfen die Frage auf: Wie können wir uns besser auf künftige Krisenfälle vorbereiten? Entscheidend wird eine resiliente Gesundheitsversorgung sein.🏥 Dazu haben wir dem Experten Prof. Dr. med. Benedikt Friemert, leitender ärztlicher Direktor und Kommandeur im Bundeswehrkrankenhaus Ulm, drei Fragen gestellt.

Sein Appell: Politik, Gesundheitswesen, Bundeswehr und Industrie müssen jetzt gemeinsam Szenarien und Mehrbedarfe prüfen – auch bei Medizinprodukten. 📢

💬 Zum Interview: bvmed.de/krisenvorsorge-das-gesundheitswesen-muss-sich-jetzt-vorbereiten-3-fragen-an-benedikt-friemert

Auch wir sind überzeugt: Jetzt ist der Zeitpunkt zu handeln. Ziel sollte der Aufbau eines resilienten, dual nutzbaren Systems medizinischer Versorgung sein, das sowohl im Alltag als auch im Krisenfall tragfähig ist.💡

ℹ️ Mehr zum Thema : bvmed.de/krise

Bild: © B. Friemert

Antimikrobielle Resistenzen ( ) zählen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und EU-Kommission zu den größten Gesundhei...
20/11/2025

Antimikrobielle Resistenzen ( ) zählen laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und EU-Kommission zu den größten Gesundheitsgefahren weltweit. Um dieser Bedrohung zu begegnen, muss Infektionsprävention oberste Priorität haben! 😷

Zur aktuellen World AMR Awareness Week ( ) fordern wir ein starkes, sektorübergreifendes Vorgehen. 6 zentrale Handlungsfelder dafür:
➡️ Prävention prioritär fördern
➡️ Antibiotic Stewardship konsequent umsetzen
➡️ Anreize für Forschung und Entwicklung im Präventionsbereich schaffen
➡️ Surveillance und Daten-Transparenz stärken
➡️ Öffentlichkeitsarbeit und Ausbildung
➡️ One-Health-Ansatz rigoros umsetzen

Risikominimierende Medizinprodukte und -technologien wie Hände- und Flächendesinfektionsmittel sowie Schutzausrüstungen – beispielsweise Masken, Handschuhe und OP-Kittel – können entscheidend dazu beitragen, Infektionen und die Entstehung von Resistenzen einzudämmen. 💡

Warum das wichtig ist?
📊 Über 700.000 Patient:innen sind in Deutschland jährlich von nosokomialen Infektionen betroffen.
📊 Besonders schwerwiegend sind nosokomiale Infektionen durch antibiotikaresistente Erreger.
📊 Eine globale Mortalitätsrate von 4,71 Mio. Fällen wird mit bakterieller AMR in Verbindung gebracht.
📊 Die wirtschaftliche Belastung liegt in der EU und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bei etwa 11,7 Mrd. Euro jährlich.
Quellen und mehr Infos: bvmed.de/pm9825

Wir sind der Überzeugung: Jeder Mensch hat das Recht, vor vermeidbaren Infektionen geschützt zu werden. Dafür müssen Politik, medizinische Einrichtungen und Industrie an einem Strang ziehen. 📢

👉 Mehr zur Bedeutung von medizintechnischen Lösungen: bvmed.de/nurmitmedtech

Die europäische Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss verlässlicher, agiler und effizienter werden – darin waren sich die ...
19/11/2025

Die europäische Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss verlässlicher, agiler und effizienter werden – darin waren sich die Expert:innen unserer gestrigen Konferenz zum Medizinprodukterecht einig.

Hoffnung verband sich mit der Ankündigung der EU-Kommission, noch im Dezember einen Vorschlag für die MDR-Revision vorzulegen. Dr. Matthias Neumann vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) betonte: „Das Ministerium wird diesen Prozess auch im Rahmen des Medizintechnik-Dialogs begleiten, um die dortigen Diskussionen in die Festlegung der deutschen Verhandlungsposition einfließen zu lassen“.💡

6 Themen der BVMed-Konferenz zum im Überblick:

➡️ BMG legt Fokus auf pragmatische Mini-Reform: Deutschland setzt auf verschlankte Berichtspflichten, vereinfachte klinische Anforderungen, längere Zertifikatsgültigkeiten und europaweit einheitliche Einstufungen.

➡️ Deutschland braucht eine starke Stimme in Brüssel: Planungssicherheit, klare Vorgaben und weniger Bürokratie sind entscheidend für einen funktionierenden MDR-Prozess.

➡️ Zertifizierungsstau bleibt kritisch: 30.000 Anträge stehen nur 15.000 Zertifikaten gegenüber. Die Branche fordert digitale Prozesse, realistische Fristen und klare Guidance-Dokumente.

➡️ eIFU zeigt, dass Digitalisierung funktioniert und einen Mehrwert schafft: Elektronische Gebrauchsanweisungen ermöglichen schnellere Updates, geringeren Aufwand und mehr Nachhaltigkeit – von Großunternehmen bis KMU.

➡️ Strukturierter Dialog schafft Transparenz: Ein frühzeitiger, definierter Austausch mit Benannten Stellen reduziert Risiken, harmonisiert Erwartungen und beschleunigt die Markteinführung.

➡️ Große Transformationen prägen die kommenden Jahre: KI, horizontale Regulierung, wirtschaftliche Verschiebungen und steigende Komplexität fordern neue Ansätze in Innovation und Unternehmensführung.

👉 Mehr Details in unserer Pressemeldung: bvmed.de/pm9925
ℹ️ Mehr zur MDR in unserem Themenportal: bvmed.de/mdr

Inzwischen besteht breiter Konsens: Die EU-Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss dringend nachjustiert werden, denn sie he...
18/11/2025

Inzwischen besteht breiter Konsens: Die EU-Medizinprodukte-Verordnung ( ) muss dringend nachjustiert werden, denn sie hemmt MedTech-Innovationen, gefährdet die Versorgungssicherheit und setzt den europäischen -Standort zunehmend unter Druck.

Welche Maßnahmen zur MDR-Weiterentwicklung sind dabei am wichtigsten? Unsere Herbstumfrage zeigt: Zentral für Verbesserungen sind für die MedTech-Branche die Reduzierung von Bürokratielasten und mehr Transparenz.

Wir brauchen eine MDR, die Innovation ermöglicht, Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichert und zugleich ein hohes Maß an Patient:innensicherheit garantiert.

👉 Die Forderungen passen zu den Erkenntnissen einer aktuellen Umfrage zu den MDR-Auswirkungen: bvmed.de/pm9325

📊 Mehr zur und den Ergebnissen:bvmed.de/herbstumfrage

ℹ️ Mehr zum Thema MDR: bvmed.de/mdr

In deutschen Kliniken sind rund 20 bis 30 % der Patient:innen von krankheitsbedingter   betroffen.🏥 Die Folgen sind grav...
14/11/2025

In deutschen Kliniken sind rund 20 bis 30 % der Patient:innen von krankheitsbedingter betroffen.🏥 Die Folgen sind gravierend: Höhere Komplikationsraten, längere Krankenhausaufenthalte und eine geringere Lebensqualität.

Dabei ist Mangelernährung gut behandelbar – von der enteralen und parenteralen Ernährung über Ernährungspumpen bis hin zu Monitoring-Systemen.

Was dafür notwendig ist: Ein systematisches Ernährungsmanagement mit einem routinemäßigen Screening auf Mangelernährung bei allen Patient:innen – bereits bei der Aufnahme in die Klinik. 🔍

„Durch ein systematisches Ernährungsmanagement könnten jedes Jahr über 50.000 Todesfälle bei mangelernährten Klinikpatienten vermieden werden. Ernährungsmedizin im Krankenhaus rettet Leben – und spart gleichzeitig erhebliche Kosten“, erklärt Prof. Dr. Matthias Pirlich, niedergelassener Ernährungsmediziner und 1. Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin ( .Fanpage).

Darauf macht diese Woche die aufmerksam – eine europaweite Aktionswoche unter dem Dach der ONCA-Initiative (Optimal Nutritional Care for All). 📢 Ziel ist es, die evidenzbasierte Ernährungstherapie fest in den Strukturen des Gesundheitswesens zu verankern. Mehr: dgem.de/malnutrition-awareness-week-2025

📖 Unser Lesetipp: Der ausführliche Gastbeitrag von Prof. Dr. Matthias Pirlich unter bvmed.de/krankheitsbedingte-mangelernaehrung-problembeschreibung-und-loesungsansaetze-gastbeitrag-von-matthias-pirlich

Bis zu einem Drittel der nosokomialen Infektionen gilt als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an ...
12/11/2025

Bis zu einem Drittel der nosokomialen Infektionen gilt als vermeidbar. Um dies zu erreichen, sind neben einem Bündel an Hygienemaßnahmen die Anstrengungen aller Beteiligten erforderlich. 😷

Unser kostenfreies Hygieneforum am 11. Dezember geht daher der Frage nach: Was sind die zentralen Herausforderungen der Infektionsprävention in der stationären wie auch ambulanten Versorgung? Und wie müssen die Strukturen vor dem Hintergrund der aktuellen Reformen angepasst werden?

📋 Programm und Anmeldung: www.bvmed.de/hygieneforum2025

Das Programm steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Nils-Olaf Hübner, Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin am Uniklinikum Greifswald.

Themen sind unter anderem:
➡️ Ergebnisse der Punkt-Prävalenz-Studie in Langzeitpflegeeinrichtungen der HALT 4-Studie
➡️ Erfolge und „Lessons Learned“ nach einem Jahr Fachnetzwerk Infektionen im Netzwerk Universitätsmedizin
➡️ Umsetzung der integrierten genomische Surveillance (IGS), eine effektive Public-Health-Strategie zur Überwachung von Infektionserregern, Infektionskrankheiten und Übertragungsgeschehen, im Bereich AMR
➡️ Status Quo der Infektionsprävention in der Neonatologie
➡️ Analyse der Freistellung von Hygienebeauftragten in Kieler Krankenhäusern zu Zeitressourcen für Hygiene
➡️ Umsetzung zur datengestützten Qualitätssicherung: Indikatorenset zum QS-Verfahren Sepsis und praktische Umsetzung der neuen S3-Leitlinie zu Sepsis
➡️ Wirkung und Anwendung unterschiedlicher Desinfektionsmittel

Zielgruppe: Hygieniker:innen und Hygienefachkräfte, Ärzt:innen, Pflege- und OP-Personal, Mitarbeitende in medizinischen Einrichtungen sowie Vertreter:innen aus Politik und Selbstverwaltung.

🎓 Die Veranstaltung ist als Fortbildung für beruflich Pflegende anerkannt.

Die   zählt zu den innovativsten Branchen in Deutschland: Rund 9 % des Umsatzes investieren die Unternehmen in Forschung...
11/11/2025

Die zählt zu den innovativsten Branchen in Deutschland: Rund 9 % des Umsatzes investieren die Unternehmen in Forschung und Entwicklung. Doch wie bewerten die -Unternehmen das aktuelle Innovationsklima? Unsere Herbstumfrage zeigt: Auf einer Skala von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) liegt der Durchschnitt bei 3,9. 📉

Das ist zwar eine leichte Verbesserung gegenüber dem Tiefstwert von 2023, zeigt aber weiterhin: Die Rahmenbedingungen für Innovationen müssen dringend besser werden. Gleichzeitig signalisiert die Verbesserung auch Hoffnung, dass die Politik die Probleme des Standorts erkannt hat und nun geeignete Gegenmaßnahmen umsetzt.

Ziel muss ein innovationsfreundlicher Standort sein, an dem MedTech-Unternehmen resilient und nachhaltig wachsen – und so unsere Gesundheitsversorgung und Wirtschaft stärken.💡

Die 5 innovativsten -Forschungsbereiche laut der Umfrage:
➡️ Kardiologie
➡️ Onkologie
➡️ Chirurgie
➡️ Diagnostik
➡️ Orthopädie

Welche Forschungsbereiche müssen aus Ihrer Sicht noch auf die Liste?

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) prüft derzeit, ob Ethanol künftig als CMR-Stoff (krebserregend, mutagen oder r...
10/11/2025

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) prüft derzeit, ob Ethanol künftig als CMR-Stoff (krebserregend, mutagen oder reproduktionstoxisch) eingestuft werden soll.

Eine solche Einstufung (CRM-Substanz der Kategorie 1 oder 2) hätte gravierende Folgen für unsere Gesundheitsversorgung. ⚠️
➡️ Ethanol dürfte nicht mehr oder nur stark eingeschränkt in Desinfektionsmitteln eingesetzt werden.
➡️ Die Infektionsprävention in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen würde gefährdet.
➡️ Die Herstellung wichtiger Medizinprodukte und Arzneimittel wäre massiv betroffen – und damit auch die Versorgung von Patient:innen.

Besonders kritisch: Die ECHA stützt ihre Bewertung auf Daten zur oralen Aufnahme von Alkohol, nicht auf den Einsatz von Ethanol in Medizin und Hygiene. 🧴

Ethanol ist im medizinischen Bereich jedoch sicher, wirksam und unverzichtbar – das bestätigen Expert:innen, Hersteller-, Ärzt:innen- und Patient:innenverbände sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Ethanol als unentbehrliches Arzneimittel listet.

Unsere Forderung an die Politik: Ethanol muss im medizinischen Bereich weiterhin nutzbar bleiben. Nur so können wir sicherstellen, dass Patient:innen auch künftig zuverlässig mit Desinfektionsmitteln, Reinigern, Medizinprodukten und Arzneimitteln versorgt werden. 📢

ℹ️ Mehr Hintergründe und Informationen in unserer Pressemeldung: bvmed.de/pm9625

Ohne   wäre eine moderne Krankenhausversorgung undenkbar: Bildgebende Verfahren, Infusionstechnik, Implantate oder Überw...
07/11/2025

Ohne wäre eine moderne Krankenhausversorgung undenkbar: Bildgebende Verfahren, Infusionstechnik, Implantate oder Überwachungssysteme retten täglich Leben. Gleichzeitig sorgen innovative Technologien für effizientere Abläufe, schonendere Behandlungen und kürzere Liegezeiten. 🏥

Wenn wir über die Zukunft der Krankenhausversorgung sprechen – über Fachkräfteentlastung, Digitalisierung, Versorgungssicherheit und Qualität – dann müssen wir automatisch von Medizintechnik sprechen. Medizintechnologische Lösungen sind nicht nur „nice to have“, sondern zentrale Bausteine für eine leistungsfähige und patient:innenorientierte Gesundheitsversorgung.

Daher fordern wir: Medizintechnik im Rahmen der Krankenhausreform stärker mitdenken, gezielt einplanen und sachgerecht vergüten.💡

💬 Welche -Innovationen sind für Sie im Klinikalltag nicht mehr wegzudenken – oder haben aus Ihrer Sicht das größte Zukunftspotenzial?

ℹ️ Mehr zum Thema Krankenhausversorgung: bvmed.de/krankenhaus
ℹ️ Mehr zur Bedeutung von MedTech: bvmed.de/nurmitmedtech

Wie kann die medizinische Versorgung im ländlichen Raum gestärkt werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Podiumsd...
06/11/2025

Wie kann die medizinische Versorgung im ländlichen Raum gestärkt werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion der FDP-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz unter dem Motto „Stadt.Land.Gesund.“, an der unsere stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dorothee Stamm teilnahm – gemeinsam mit Markus de Rossi (Mediamo Gruppe), Jörn Simon (Die Techniker) und Steven Wink (FDP).

Dorothee Stamm betonte: Damit die Versorgung im ländlichen Raum gelingt, müssen wir Distanzen überwinden, medizinisches Personal entlasten und die Effizienz im System steigern.

Moderne können hier den entscheidenden Unterschied machen: Von Telemedizin und Telemonitoring über digitale Vitalparameter-Erfassung bis hin zu innovativen Hilfsmitteln. Diese medizintechnischen Lösungen existieren längst – jetzt braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können.

Darüber hinaus warf Dorothee Stamm einen Blick in die Zukunft der digitalen Medizintechnik im Gesundheitssystem: „Wir können digital erfasste Informationen nutzen, um Patient:innen gezielt in die jeweils passende Versorgungsebene zu steuern – stationär, ambulant oder digital.“

Mehr dazu:
📄 Positionspapier zur häuslichen Versorgung: bvmed.de/digital-und-menschenzentriert-haeusliche-versorgung-staerken-und-potenziale-nutzen
📊 Vision „Digitale Medizintechnik im Gesundheitssystem 2035“: bvmed.de/ergebnisbericht-digitale-medizintechnik-im-gesundheitssystem-2035
ℹ️ Mehr zur Bedeutung von MedTech: bvmed.de/nurmitmedtech

Vielen Dank für die Einladung und die spannende Diskussion!

Welches Zulassungssystem für Medizinprodukte wird von der deutschen  -Branche bevorzugt? Unsere Herbstumfrage zeigt eind...
05/11/2025

Welches Zulassungssystem für Medizinprodukte wird von der deutschen -Branche bevorzugt? Unsere Herbstumfrage zeigt eindeutig: Die Zeiten, in denen das europäische Regulierungssystem ( ) dem US-amerikanischen System ( ) überlegen war, sind lange vorbei.

Diese Zahlen zeigen erneut: Wir brauchen eine MDR, die Innovation ermöglicht, Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichert und zugleich ein hohes Maß an Patient:innensicherheit garantiert. Dazu gehören vereinfachte Verfahren, verhältnismäßige Anforderungen und eine Entlastung insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).

Das Ergebnis unterstreicht zudem die Erkenntnisse einer aktuellen Umfrage zu den MDR-Auswirkungen: bvmed.de/pm9325

📊 Mehr zur und den Ergebnissen: bvmed.de/herbstumfrage

ℹ️ Mehr zum Thema MDR: bvmed.de/mdr

Die Qualität der Krankenhausversorgung soll verbessert werden?🏥 Dann benötigen wird im Rahmen der Krankenhausreform konk...
04/11/2025

Die Qualität der Krankenhausversorgung soll verbessert werden?🏥 Dann benötigen wird im Rahmen der Krankenhausreform konkrete Qualitätskriterien, die über reine Strukturvorgaben hinausgehen und sowohl technische, prozessuale als auch ergebnisorientierte Standards umfassen. Ergebnis- und Prozessqualität können durch MedTech gezielt gestärkt werden.

In einem Entwurf beschreibt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) „Methoden zur Ableitung von Mindestvorhaltezahlen“. Unser Hinweis: Die Konzentration auf Mindeststrukturen allein greift zu kurz, da Ergebnisqualität, Innovation und Versorgungseffizienz im Alltag zählen.☝

Darüber hinaus ist das Struktur-Qualitätselement der Mindestvorhaltezahlen nur dann sinnvoll, sofern die Mindestvorhaltezahlen sachgerecht sind und auf einer fundierten Bedarfsanalyse beruhen. Wir fordern daher: Eine Festlegung kann nur auf einer breiten wissenschaftlichen Basis erfolgen. 📢

📰 Zur Pressemeldung: bvmed.de/pm9425
📄 Zur Stellungnahme: bvmed.de/stellungnahme-iqwig-mindestvorhaltezahlen

BVMed-Experte: Olaf Winkler

Adresse

Georgenstraße 25
Berlin
10117

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