Heilpraktiker für Psychotherapie Natalia Davydova

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Heilpraktiker für Psychotherapie Natalia Davydova 🔹️Selbstwert 🔹️Ängste und Fobie 🔹️Stress 🔹️Depression 🔹️Trauma 🔹️Paartherapie 🔹️Berlin

Geringes Selbstwertgefühl oder mangelndes Selbstvertrauen?Diese Worte hört man oft zusammen – doch sie meinen Unterschie...
13/05/2025

Geringes Selbstwertgefühl oder mangelndes Selbstvertrauen?

Diese Worte hört man oft zusammen – doch sie meinen Unterschiedliches. Und sie fühlen sich auch verschieden an.

„Ich habe Angst, einen Fehler zu machen...“
„Was, wenn sie denken, ich bin dumm?“
„Wahrscheinlich bin ich einfach unfähig...“

Hörst du das?
Das ist UNSICHERHEIT. Zweifel. Angst vor dem Handeln. 

Du bist eigentlich bereit – und doch hält dich etwas zurück. Wie eine unsichtbare Hand.

Und dann gibt es diesen einen Gedanken.
Leise. Fast unhörbar. Aber sehr schmerzhaft:
„Mit mir stimmt etwas nicht...“

Das ist das Selbstwertgefühl.
Ein Gefühl von: „Ich bin nicht wertvoll.“
– Ich verdiene keine Liebe
– Ich bin weniger wert als andere

Du kannst klug, schön, gut ausgebildet sein –
und dich trotzdem tief in dir schämen, so wie du bist.

Und selbst wenn andere dich loben – du glaubst es nicht.
Denn da ist längst eine Stimme in dir, die sagt:
„Du bist nicht genug.“

Unsicherheit hingegen fragt nicht „Wer bin ich?“,
sondern „Was kann ich?“
– Ich habe Angst anzufangen
– Ich traue mich nicht, „Nein“ zu sagen
– Ich zweifle: Was, wenn es schiefgeht?

Hier geht es nicht um Schmerz über dich selbst –
sondern um Angst vor dem nächsten Schritt.

Du kannst dich grundsätzlich okay finden – aber fürchtest dich, abgelehnt zu werden.
Einen Fehler zu machen. Zu scheitern.

Aber! Wenn du lange genug Angst hast –
wächst sie nach innen.

Und irgendwann fragst du dich:
„Habe ich nur Angst... oder stimmt wirklich etwas nicht mit mir?“

Was hilft?
Zuerst: unterscheiden.
Anhalten. Nach innen schauen.

Du bist nicht „kaputt“.
Vielleicht hat dich einfach niemand gelernt, dich selbst zu unterstützen.
Im Gegenteil – du wurdest vielleicht kritisiert, entwertet,
musstest dir Liebe und Anerkennung verdienen.

Und dann – Schritt für Schritt:
Dich selbst hören.
Deinen Wert erkennen.
Wagen. Scheitern. Und dich selbst aufrichten – ohne dich kleinzumachen.

Selbstvertrauen ist kein Talent. Es ist eine Fähigkeit.
Wie die Fähigkeit, dir selbst die Hand zu halten.
Dir eine Freundin zu sein.
Sagen zu können:
„Auch wenn ich Angst habe – ich bin trotzdem wertvoll.“

Du musst da nicht alleine durch.
Ich bin da.

Sie hatten eine Geschichte, um die viele sie beneidet hätten: ein junges, schönes Paar.Sie – strahlend, talentiert, insp...
23/04/2025

Sie hatten eine Geschichte, um die viele sie beneidet hätten: ein junges, schönes Paar.

Sie – strahlend, talentiert, inspirierend.

Er – erfolgreich, charismatisch, zielstrebig. Es schien, als wären sie perfekt füreinander.

Doch die Realität sah anders aus.

Sie fühlte sich wie ein Kind: verletzlich, bedürftig nach Halt.

Er übernahm die Rolle des Starken – entscheidend, kontrollierend.

So verloren sie unbemerkt ihre wichtigste Verbindung: die ehrliche Kommunikation.

Sie sehnte sich nach Nähe, konnte es aber nicht sagen.

Er wollte stark sein, fühlte sich innerlich jedoch allein.

Und dann geschah es:

Er ging fremd.

Sie erfuhr es.

Ihr Herz zerbrach. Tränen, Schmerz, Bitternis… Fragen wie: „Warum?“, „Bin ich nicht genug?“

Die Beziehung stand auf der Kippe.

Sie hätten aufgeben können – aber sie wagten einen letzten Schritt: Therapie.

👉 Zuerst die Frage: „Wollen wir das retten?“
Beide sagten: „Ja.“

👉 Dann die Arbeit an der Verletzung: nicht verdrängen, sondern durchleben, verstehen, vergeben.

👉 Sie lernten, ehrlich zu sprechen – ohne Vorwürfe, mit Offenheit für Gefühle und Ängste.

👉 Und sie verabschiedeten sich von ihren alten Rollen: Er nicht mehr der „Starke“, sie nicht mehr das „Kind“.

Sie begannen, eine gleichwertige, ehrliche Beziehung aufzubauen.

Es war kein leichter Weg. Doch Schritt für Schritt kam Vertrauen zurück.

Heute halten sie sich an den Händen. Manchmal schmerzt die Erinnerung noch – aber sie wissen: Gemeinsam schaffen sie alles.

Was bleibt:

Vertrauen kann wachsen – mit Ehrlichkeit, Zeit und Mut.

Paare, die durch Krisen gehen, können stärker werden als je zuvor.

Wenn Ihre Welt gerade zusammenbricht – holen Sie sich Unterstützung.




BIST DU WIRKLICH PSYCHISCH GESUND?Bist du dir sicher, dass du psychisch gesund bist?Eine ehrliche Frage: Was bedeutet es...
01/04/2025

BIST DU WIRKLICH PSYCHISCH GESUND?

Bist du dir sicher, dass du psychisch gesund bist?

Eine ehrliche Frage: Was bedeutet es für dich, mental gesund zu sein? Einfach nicht grundlos weinen? Keine Angst verspüren? Oder einfach „sich normal verhalten“?

In Wahrheit geht es um viel mehr. Es geht nicht nur darum zu funktionieren, sondern darum, ein erfülltes, glückliches Leben zu führen. Und dafür braucht es Folgendes:

1️⃣ Die Fähigkeit, andere zu lieben, wie sie sind.
Ihre Fehler zu sehen, aber nicht wegzuschauen. Ehrlich für sie da zu sein, ohne sie verändern zu wollen.

2️⃣ Mit Freude arbeiten.
Nicht nur Geld verdienen, sondern etwas tun, das dich inspiriert. Bist du zufrieden mit deiner Arbeit? Oder fühlt sich jeder Tag gleich an?

3️⃣Spielen können.
Ja, wirklich! Sich freuen, fantasieren, lachen. Wann hast du dir zuletzt erlaubt, spontan zu sein?

4️⃣ Sich mit Nähe und Alleinsein wohlfühlen.
Sich sowohl in Gesellschaft als auch mit sich selbst gut fühlen. Gelingt dir das?

5️⃣ Mit Stress umgehen können.
Rechtzeitig innehalten, sich eine Pause gönnen oder Probleme aktiv lösen.

6️⃣ Ein gesundes Selbstwertgefühl haben.
Die eigenen Stärken und Schwächen kennen. Sich nicht für Fehler hassen, sondern aus ihnen lernen.

7️⃣Mit Sinn leben.
Wissen, warum du morgens aufstehst, und Energie aus dem ziehen, was du tust.

Und jetzt die wichtigste Frage: Lebst du dein Leben – oder existierst du nur?

Wir täuschen uns oft selbst: „Alles ist okay, ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken.“ Doch irgendwann holt uns dieser Autopilot ein – in Form von Erschöpfung, Apathie, Reizbarkeit.

Sei ehrlich zu dir selbst:

✅ Welche dieser Fähigkeiten hast du?
⚡ Und wo gibt es noch Raum für Entwicklung?

Schreib es in die Kommentare!

Und wenn du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, dein Leben bewusster, leichter und erfüllter zu gestalten, dann komm zu einer Beratung. Psychisch gesund zu sein bedeutet nicht nur, „durchzuhalten“. Es bedeutet, glücklich zu sein – und das kann man lernen!



Kein Antrieb und keine Lust auf Sport?Welcher Sport? Woher soll ich die Zeit dafür nehmen? Ich bin den ganzen Tag auf de...
27/03/2025

Kein Antrieb und keine Lust auf Sport?

Welcher Sport? Woher soll ich die Zeit dafür nehmen? 

Ich bin den ganzen Tag auf den Beinen und schleppe mich kaum nach Hause...

Kommt dir das bekannt vor?

Ja, ich gebe es zu – ich war die größte Couch-Potato. 

In meiner freien Minute saß ich am liebsten mit einem guten Buch in meinem Lieblingssessel.

 Und wenn dann noch eine Tasse Tee und ein Stück Schokolade dazu kamen – perfekt!

Und wahrscheinlich wäre es auch so geblieben, wenn da nicht mein Mann gewesen wäre. 

Er ist im Gegensatz zu mir ein echter Sportfanatiker.

Er hat mich „angesteckt“. 

Also habe ich beschlossen, es einmal zu versuchen. 

Ich habe Verschiedenes ausprobiert: Laufen, Fitnessstudio, Yoga... 

Nichts davon hat mich begeistert – es war einfach langweilig.

 Doch dann landete ich zufällig in einem Pilates-Kurs – und merkte, dass es mir tatsächlich gefallen könnte.

Ich begann mit dem Training. 

Am Anfang war es schwer. Sich aufzuraffen und loszugehen, war eine Qual. 

Danach taten mir die Muskeln weh, ich war erschöpft. 

Zudem gab es Haushalt, Familie, Arbeit und all die anderen Verpflichtungen, die Zeit und Energie raubten. Ich wollte alles hinschmeißen.

Aber dann passierte etwas: Ich spürte, wie gut es mir nach dem Training ging. 

Die Wärme im Körper, die Entspannung, die gestrafften Muskeln – und dieses großartige Gefühl, etwas für mich getan zu haben. Mehr körperliches Wohlbefinden, mehr Selbstbewusstsein.

Heute ist Sport (vor allem Pilates) ein fester Bestandteil meines Lebens, ein fester Termin in meinem Kalender, ein Mittel gegen Stress und eine Quelle der Freude.

Hätte ich das früher gedacht? Wahrscheinlich nicht.

Und wie ist es bei dir? Treibst du Sport? Welche Art? Und wie beeinflusst er dein Leben?

Teile es mit uns in den Kommentaren! ❤ ⬇️

19/03/2025

🔍 7 ANZEICHEN DAFÜR, DASS DEINE GRENZEN VERLETZT WERDEN 🛑1️⃣ Du fühlst dich schuldig, wenn du „Nein“ sagst.— Ein Nein is...
11/03/2025

🔍 7 ANZEICHEN DAFÜR, DASS DEINE GRENZEN VERLETZT WERDEN 🛑
1️⃣ Du fühlst dich schuldig, wenn du „Nein“ sagst.
— Ein Nein ist kein Egoismus. Es ist Selbstfürsorge.
2️⃣ Du stellst oft die Bedürfnisse anderer über deine eigenen.
— Ständiges Aufopfern erschöpft deine emotionalen Ressourcen.
3️⃣ Du rechtfertigst dich, wenn du ablehnst.
— „Sorry, ich bin einfach nur müde…“ Ein Nein braucht keine Erklärung.
4️⃣ Deine Gefühle werden abgewertet.
— „Stell dich nicht so an“, „Du bist zu empfindlich“. Deine Emotionen sind wichtig.
5️⃣ Du stimmst zu, aus Angst, jemanden zu enttäuschen oder zu verletzen.
— Dieses Muster versteckt oft die Angst vor Ablehnung.
6️⃣ Du hast Angst vor Konflikten und vermeidest offene Gespräche.
— Konflikte gehören zu gesunden Beziehungen, wenn sie zu einer Lösung führen.
7️⃣ Du fühlst dich nach Gesprächen mit bestimmten Personen ausgelaugt.
— Wenn du dich nach einem Gespräch erst „erholen“ musst, ist das ein Warnsignal.
🚨 Warum ist es so wichtig, deine Grenzen zu schützen?
✅ Dein Stresslevel sinkt.
✅ Dein Selbstwertgefühl wächst.
✅ Beziehungen werden ehrlicher und harmonischer.
✅ Du hast mehr Zeit und Energie für dich selbst.
👉 Merke dir: Deine Grenzen sind deine Verantwortung. Sie zu schützen ist kein Egoismus – es ist eine Notwendigkeit.
💬 Welche dieser Anzeichen kennst du aus deinem Leben? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!


Selbstfürsorge – Verantwortung oder Egoismus?Haben Sie schon einmal gehört:– „Ich kümmere mich einfach um mich selbst!“ ...
04/03/2025

Selbstfürsorge – Verantwortung oder Egoismus?

Haben Sie schon einmal gehört:
– „Ich kümmere mich einfach um mich selbst!“ – und dabei eine Person gesehen, die schreit, manipuliert oder vor ihren Pflichten wegläuft?

Oder glauben Sie vielleicht, dass Selbstfürsorge nur ein Spa-Tag, ein neues Oberteil oder eine Tafel Schokolade ohne schlechtes Gewissen ist?

Nein, Freunde, Selbstfürsorge hat nichts mit Launen oder Ausreden zu tun.

Sie bedeutet eine reife Verantwortung für das eigene Leben.

Sich um sich selbst zu kümmern heißt:

Sich selbst und andere zu respektieren. Die eigenen Grenzen zu wahren und die anderer nicht zu überschreiten.

Probleme lösen zu können oder mit den ungelösten ruhig zu leben.

Verantwortung für die eigenen Gefühle, Wünsche, Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen.

Auf den eigenen Körper, Geist, die Seele und Emotionen zu achten.

Das ist kein Egoismus, sondern die Fähigkeit, erwachsen zu sein und sich selbst zu respektieren.

Und wissen Sie was? Es ist gar nicht so schwer. Manchmal reicht eine einfache Frage:
„Was brauche ich gerade, um gut für mich zu sorgen?“

Die Antwort kann unterschiedlich sein: einen Arzttermin machen, an den eigenen Grenzen arbeiten, eine Pause einlegen, Zeit mit geliebten Menschen verbringen oder einen wichtigen Schritt wagen – sei es ein neuer Job, ein Kurs oder eine Versöhnung.

Seien wir ehrlich: Wie oft fragen Sie sich, was Sie wirklich brauchen?
Oder denken Sie immer noch, dass Ihre Bedürfnisse nicht wichtig sind?

Schreiben Sie in die Kommentare, was Selbstfürsorge für Sie bedeutet.

Oder kommen Sie zu einer Beratung, in der wir gemeinsam herausfinden, wie Sie Selbstfürsorge in Ihr Leben integrieren können – für mehr Leichtigkeit, Bewusstheit und Glück. Sie haben es verdient!



„Warum prokrastinierst du schon wieder? Tu endlich was!“Du liegst auf dem Sofa, scrollst durch die Feeds und hörst diese...
25/02/2025

„Warum prokrastinierst du schon wieder? Tu endlich was!“

Du liegst auf dem Sofa, scrollst durch die Feeds und hörst diese innere Stimme.
Aber was, wenn Faulheit gar nicht dein Feind ist, sondern eine Botschaft deines Körpers und Geistes? Lass uns das mal genauer anschauen!

1. PHYSIOLOGISCHE FAULHEIT

Du arbeitest wie ein Verrückter, jonglierst tausend Dinge gleichzeitig – und plötzlich geht nichts mehr. Dein Körper ruft nach einer Pause.
⚡ Lösung: Gönn dir Ruhe. Schlaf aus. Schalte dein Handy aus. Mach etwas, das deine Seele nährt. Erholung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern dein Treibstoff für neue Energie.

2. PROTEST-FAULHEIT

Wenn eine Aufgabe dich innerlich aufbäumen lässt, blockierst du sie. Schule, ein ungeliebter Job, Erwartungen anderer – all das kann schwer auf dir lasten.
⚡ Lösung: Sag entweder „Nein“ oder finde einen Sinn in dem, was du tust. Warum machst du das überhaupt? Falls es keinen guten Grund gibt – warum dann weitermachen?

3. PROZESS-FAULHEIT

Du hast große Ziele, aber du bewegst dich nicht. Weil es dich überfordert. Weil du nicht weißt, wo du anfangen sollst.
⚡ Lösung: Zerlege dein Ziel in kleine Schritte. Schau nicht nur auf den Gipfel des Everest – mach einfach den ersten Schritt.

4. FAULHEIT AUS GESELLSCHAFTLICHEN GRÜNDEN

Alle um dich herum tun nichts – und du auch nicht. „Warum sollte gerade ich mich anstrengen, wenn es niemand tut?“
⚡ Lösung: Schau dir dein Umfeld genau an. Zieht es dich nach oben oder nach unten? Falls nach unten – dann wird es Zeit für neue Menschen in deinem Leben.

5. KREATIVE FAULHEIT

Du tust stunden- oder tagelang nichts – und dann plötzlich überkommt dich eine Welle der Inspiration. Du arbeitest durch die Nacht und erschaffst Großartiges.
⚡ Lösung: Erlaube dir, scheinbar „nichts zu tun“. Umgib dich mit Dingen, die dich inspirieren: Bücher, Musik, Natur, spannende Menschen.

Faulheit ist kein Makel. Sie ist eine Botschaft.
Hör ihr zu – und handle!

Welche Art von Faulheit kennst du von dir? Schreib es in die Kommentare! ⬇️



Hattest du schon einmal das Gefühl, dass etwas in deinem Leben nicht stimmt, aber du konntest nicht genau sagen, was es ...
21/02/2025

Hattest du schon einmal das Gefühl, dass etwas in deinem Leben nicht stimmt, aber du konntest nicht genau sagen, was es ist? 

Äußerlich scheint alles in Ordnung zu sein – du hast einen Job, deine Familie ist da, deine Gesundheit macht mit… und trotzdem fühlst du dich erschöpft oder unzufrieden.

Als ich zum ersten Mal das Rad des Lebens gemacht habe, wurde mir klar, warum.

Was ist das? 

Stell dir vor, dein Leben ist ein Rad mit verschiedenen Bereichen: Arbeit, Beziehungen, Gesundheit, Finanzen, Freizeit… 

Du bewertest jeden Bereich auf einer Skala von 1 bis 10 und siehst dann, wie „rund“ dein Rad wirklich ist.

➡️ Wenn alle Bereiche gleichmäßig entwickelt sind, rollst du leicht durchs Leben.

➡️ Wenn irgendwo ein Defizit ist, gerät das Rad ins Stocken – genau dort liegt dein Ungleichgewicht!

Wie funktioniert das? 

Ich dachte, dass bei mir alles gut läuft, bis ich meine eigene Bewertung gesehen habe: Mein Bereich „Erholung“ lag bei einer 3, meine Gesundheit war sogar noch schlechter. Plötzlich wurde mir klar, warum ich ständig müde und gereizt war!

Probiere es selbst aus:

1️⃣ Zeichne einen Kreis und unterteile ihn in 8–10 Abschnitte (oder mehr, falls nötig).

2️⃣ Benenne die für dich wichtigsten Lebensbereiche: Arbeit, Familie, Finanzen, Gesundheit, Freizeit, persönliche Entwicklung usw.

3️⃣ Bewerte jeden Bereich von 1 bis 10 – wobei 1 „katastrophal“ und 10 „perfekt“ bedeutet.

4️⃣ Verbinde die Punkte und sieh dir dein Leben aus einer neuen Perspektive an.

Wie sieht dein Rad aus? Rund und stabil oder eher eckig und festgefahren?

Das Wichtigste ist: Keine Panik! Ein Ungleichgewicht bedeutet nicht, dass alles verloren ist – es zeigt dir nur, wo du ansetzen kannst, um dein Leben zu verbessern.

Möchtest du dein Rad des Lebens im Detail analysieren, deine Ressourcen entdecken und herausfinden, was dich wirklich blockiert? 

Dann lade ich dich zu einem persönlichen Coaching ein! Gemeinsam finden wir heraus, wo deine verborgenen Potenziale liegen und wie du dein Leben in Balance bringst. 

Schreib mir eine Nachricht oder kommentiere mit „ICH WILL“, und ich melde mich bei dir! ⬇️




🔥 Emotionale Erschöpfung – die Krankheit unserer Zeit! 🔥Wir rennen dem Erfolg hinterher und vergessen dabei das Leben. D...
20/02/2025

🔥 Emotionale Erschöpfung – die Krankheit unserer Zeit! 🔥

Wir rennen dem Erfolg hinterher und vergessen dabei das Leben. Das Ergebnis? Müdigkeit. Kraftlosigkeit. Keine Freude.

Als Psychologin kenne ich das gut. Doch es gibt magische Fragen, die mir helfen, nicht auszubrennen. Vielleicht helfen sie auch dir? 💡

✨ Wie kann ich JETZT für mich sorgen?
Brauche ich Ruhe? Ein Gespräch mit Freunden? Einen Perspektivwechsel? Ich höre auf mein Inneres!

💆‍♀️ Wie fühlt sich mein Körper?
Verspannt? Müde? Voller Energie? Vielleicht brauche ich Bewegung, Schlaf oder einfach einen Moment für mich.

🤝 Wer kann mich jetzt unterstützen?
Wir müssen nicht alles allein tragen! Jemand wird zuhören, helfen, einfach da sein – wenn ich es zulasse.

🚀 Welche Aufgaben kann ich abgeben?
Alles selbst machen? Nein, danke! Delegieren ist kein Versagen, sondern Selbstfürsorge.

⚡ Was gibt mir neue Energie?
Manchmal tut nichts tun einfach NICHT gut. Aber Musik, Bewegung, Natur? Ich mache den ersten Schritt!

📌 Wie kann ich meine Aufgaben optimieren?
Mein Motto: „Verschiebe nicht auf morgen, was du gar nicht tun musst!“ Ich konzentriere mich auf das, was wirklich zählt.

Und du? Was hilft dir gegen Erschöpfung? Schreib in die Kommentare! 💬🔥



Wenn ein geliebter Mensch an Depression litt, war das furchtbar. Es tat weh zu sehen, wie jemand langsam verblasste, das...
17/02/2025

Wenn ein geliebter Mensch an Depression litt, war das furchtbar.

Es tat weh zu sehen, wie jemand langsam verblasste, das Interesse am Leben verlor, wie das Licht in seinen Augen erlosch.

Du wolltest helfen – aber du wusstest nicht wie.

Was du tun konntest:

1. Sei da, auch wenn er dich zurückstieß.

Depressive Menschen ziehen sich oft zurück.
Nimm es nicht persönlich.
Schreib: „Ich bin hier. Wenn du reden möchtest – ich höre dir zu.“

2. Keine leeren Ratschläge.

Sätze wie „Reiß dich zusammen“ sind verletzend.

Sag stattdessen: „Ich sehe, dass es dir nicht gut geht. Ich bin für dich da.“

3. Hilf bei einfachen Dingen.

Wenn die Kraft fehlte, schien selbst Essen oder Aufräumen unmöglich.

Eine Tasse Tee, eine Decke, stilles Dasein – manchmal war das genug.

4. Sprich über den Schmerz.

Wenn du dachtest, er könnte sich etwas antun, frag direkt: „Hast du solche Gedanken?“

Das hilft, darüber zu reden.

⚠️ Ist die Gefahr real, lass ihn nicht allein – hol Hilfe!

5. Vergiss dich selbst nicht.

Jemanden mit Depression zu lieben, war schwer.

Doch wenn du ausbranntest, konntest du nicht helfen.

Gönn dir Pausen und hol Unterstützung.

6. Schlage behutsam professionelle Hilfe vor.

Depression ist eine Krankheit.

Sag: „Ich wünsche mir, dass es dir besser geht. Vielleicht hilft ein Gespräch mit einem Spezialisten?“

Depression ist nicht nur Traurigkeit – sie verschlingt.

Doch in der Dunkelheit braucht es eine Hand, die hält.

Wenn du oder jemand, den du liebst, leidet – schreib „DEPRESSION“ für eine Probesitzung.

Zu Therapie kam eine junge Frau (25 J.) – wunderschön, klug und einem großen Herzen. Doch…Sie selbst erkannte ihre Stärk...
11/02/2025

Zu Therapie kam eine junge Frau (25 J.) – wunderschön, klug und einem großen Herzen. Doch…

Sie selbst erkannte ihre Stärken überhaupt nicht. Sie hielt sich für wertlos, für niemanden wichtig. Ihre Bekannten und Freunde nutzten sie schamlos aus.

Das Ergebnis? Depressive Stimmungen, Panikattacken und toxische Beziehungen mit Menschen.

Sie  kam zu mir, nachdem ihre letzte Beziehung mit einem egoistischen und gleichgültigen Mann in die Brüche gegangen war.

Völlig erschöpft, „in tausend Teile zerrissen“, saß sie mir gegenüber und sagte:

„Ich kann nicht mehr! Immer wieder das Gleiche. Warum?! Ich kann niemandem mehr vertrauen, ich werde ständig enttäuscht.“

Wir sammelten sie Stück für Stück wieder zusammen, stellten ihr emotionales und körperliches Wohlbefinden wieder her – denn für sich selbst zu sorgen, war ihr fremd.

Gemeinsam tauchten wir in ihre Kindheit ein und fanden dort die Wurzeln ihres Schmerzes: einen strengen, dominanten Vater und eine schwache, kindlich-abhängige Mutter.

Mit Hypnosetechniken arbeiteten wir an der Vergangenheit – und schon bald zeigten sich erste Erfolge.

Befreit von dieser Last fragte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben: Was will eigentlich ich?

Was ist mir wichtig? Wohin soll mein Weg führen?

Die Depression war wie weggeblasen.

Ein weiterer wichtiger Schritt: Sie lernte, mit Menschen anders umzugehen – nicht mehr naiv und grenzenlos vertrauensvoll, sondern auf Augenhöhe, mit Respekt für sich selbst.

Die Therapie war nicht leicht. Es gab Rückschläge, Tränen, Zweifel. Manchmal wollte sie aufgeben und in ihr altes Muster zurückfallen.

Doch sie hielt durch.

Am Ende sagte sie mit leuchtenden Augen:

„Ich weiß jetzt, was ich will. Und ich bin sicher, dass ich es erreichen werde!“

Heute hat sie eine spannende neue Stelle in einem internationalen Unternehmen und ist in ein anderes Land gezogen.

Ich kenne ihr Potenzial und ihre Stärken – und ich weiß, dass sie ihren Weg gehen wird.

So haben 10 Sitzungen das Leben einer jungen Frau für immer verändert.

Von einem unsicheren, verletzlichen Menschen, der von anderen ausgenutzt wurde…

zu einer selbstbewussten, starken und erfolgreichen Frau.


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