Vitanas Senioren Centrum Am Obersee

Vitanas Senioren Centrum Am Obersee 🏠 StationĂ€re Langzeitpflege
❀165 PflegeplĂ€tze
đŸ‘”Pflege von Menschen mit Demenz Dann sind Sie im Vitanas Senioren Centrum Am Obersee genau richtig!

🏠 Mehr als nur Pflege!❀
✔StationĂ€re Pflege in allen Pflegegraden
✔Urlaubs- und Verhinderungspflege
✔Zertifizierter Wohnbereich fĂŒr Menschen mit Demenz
✔TĂ€gliches abwechslungsreiches Freizeitangebot
✔Gottesdienste
✔Friseursalon im Haus

Sie möchten im GrĂŒnen sein und trotzdem die Vorteile der Großstadt Berlin genießen? Die nahegelegen Parks rund um den Obersee und Orankesee und das Naturschutzgebiet "Fauler See" im Berliner Stadtbezirk Hohenschönhausen laden zum Flanieren, Genießen und frische Luft tanken ein. Durch die verkehrsgĂŒnstige Lage sind Sie schnell aus Hohenschönhausen-Lichtenberg am AlexanderÂŹplatz und damit im Herzen Berlins. Bei Wind und Regen lĂ€dt Sie unser wunder-schön begrĂŒntes und tagesÂŹlichtÂŹdurchÂŹflutetes Atrium nicht nur zur KaffeeÂŹzeit zum Verweilen und BeisammenÂŹsein ein.

Mein Einstand im VSC Am Obersee: Mit Pizza & Bierchen!Es wÀre unsere erste Premiere, dass eine Bewohnerin nach Einzug un...
10/09/2025

Mein Einstand im VSC Am Obersee: Mit Pizza & Bierchen!

Es wĂ€re unsere erste Premiere, dass eine Bewohnerin nach Einzug und Eingewöhnungsphase ihren ‚Einstand‘ feiern möchte.

Umso schöner, dass genau diese Bewohnerin ihren Wohnbereich auf eine leckere Pizza einlĂ€dt und gemeinsam auf einen erfolgreichen Einzug anstoßen möchte.

Sofort dachte ich: eine wunderbare Veranstaltung, die wir im Rahmen unserer ‚Demenz-Woche‘ umsetzen können.

Ich bin gerĂŒhrt und bewegt, freue mich ĂŒber die Geste und Handlung. Großartig, welche Idee unsere ‚Hannelore‘ hier hatte und wir sie gemeinsam mit der Familie umsetzen können. Hannelore möchte feiern und auch die ihrige Gemeinschaft dabei haben.

SelbstverstÀndlich mache ich das möglich und feiere gemeinsam mit Hannelore und dem Wohnbereich Hohenschönhausen. Inklusive Angehörigen & Familie.

Angehörigenarbeit hat viele Wege. BewohnerbedĂŒrfnisse zu erfĂŒllen ebenfalls. Vor allem, wenn das neue Zuhause erfolgreich gefeiert und begangen werden kann.

Dieser köstliche Beitrag ist exemplarisch fĂŒr die das diesjĂ€hrige Motto der ‚Demenz-Woche‘: Mensch sein und bleiben!

Um deutlich zu machen, dass Menschen mit Demenz nicht durch ihre Krankheit definiert werden, sondern weiterhin Teil der Gesellschaft sind – mit all ihren (sozialen) StĂ€rken.

Bin happy!

Text & Foto: C. B. / BT

Das ReflektionsgesprÀch: Weil wir nicht stehen bleiben!Gemeinsam mit meiner Kollegin Frau E. vom BIS e. V. und unserer B...
10/09/2025

Das ReflektionsgesprÀch: Weil wir nicht stehen bleiben!

Gemeinsam mit meiner Kollegin Frau E. vom BIS e. V. und unserer Betriebspraktikantin Alina C. vom WB Malchow wurden neue Ziele und Kompetenzen abgesteckt.

Frau C. hat sich mittlerweile erfolgreich dem Thema der Biografie zugewandt und nutzt ihre aufgebaute Beziehung mit den Bewohner*innen fĂŒr wichtige Details, um die individuelle Biografie mit Details zu erweitern.

Ab Oktober wird sich Alina von anderen Betreuungsangeboten auf unseren Wohnbereichen inspirieren lassen. Die Neugier ist groß, auch andere Kolleginnen bei Gruppenangeboten ĂŒber die Schulter zu schauen.

Parallel ĂŒbernimmt Frau E. (links) vom unterstĂŒtzenden Verein ein gezieltes ‚Gehtraining‘ um bestimmte Wege zu trainieren. Diese Trainings sind wichtig zur Orientierung und zur selbstĂ€ndigen BewĂ€ltigung von Alina.

Warum? Weil Alina nicht stehen bleibt, sich neue Herausforderungen sucht, ihre Kompetenzen noch besser kennenlernt, ihr persönliches Angebot fĂŒr die Bewohner*innen erweitern möchte.

Sie befindet sich ununterbrochen im Lernprozess, in der Auseinandersetzung mit sich und ihren TĂ€tigkeiten, mit ihrem TĂ€tigkeitsprofil der Betreuung & Hauswirtschaft.

Auch heute wir alle wieder gelernt und verstanden, wie wichtig Kommunikation ist, RĂŒckmeldung und Anerkennung, Orientierung und Hilfestellung aber auch Vertrauen und ein stets offener Umgang.

Eigentlich zeitlos


Text: C. B. / BT
Foto: Cindy S. / ATB

Backstubenprofis!Wohnbereich Hohenschönhausen widmete sich heute wieder einem schönen lebenspraktischen Training. Ziel w...
10/09/2025

Backstubenprofis!

Wohnbereich Hohenschönhausen widmete sich heute wieder einem schönen lebenspraktischen Training.

Ziel waren zwei leckere selbst gebackenen Brote, wahlweise mit getrockneten Tomaten oder Rosinen fĂŒr das gemeinsame Abendessen.

Dabei gab es einige spannende Aufgaben zu lösen, die unsere Bewohnerinnen zum Ziel brachten.

Zu den Herausforderungen gehörten: elektronische Waage, Prise Salz, Milliliter, 500g Mehl, eine Packung Hefe, zwei GlĂ€ser Wasser, gewĂŒrfelte getrocknete Tomaten, Einfettspray aus der Dose, dann kneten, kneten, kneten


Heute macht das alles eine Maschine, die im Hintergrund lÀuft.

Doch bei uns gab es sogleich noch Erinnerungen und Biografie: unsere Frau Hö. wuchs mit dem Brot backen auf, mit einer großen MĂŒhle und lernte schon frĂŒh die Kunst des Backens in der Familie.

Am Ende war das Ziel erreicht und es gab (gibt) zwei Brote, die sich sehen und schmecken lassen können.

Bravo!

Text & Fotos: C. B. / BT

In eigener Sache: BetĂŒtteln, Bespassen, Satt & Sauber!Gestern: ‚
und dann können Sie auch die Bewohner schön bettĂŒteln
!...
09/09/2025

In eigener Sache: BetĂŒtteln, Bespassen, Satt & Sauber!

Gestern: ‚
und dann können Sie auch die Bewohner schön bettĂŒteln
!‘.

‚Bespassen‘ ist auch eine gĂ€ngige Variante. Im Alltag.

Nun, woher kommt diese doch etwas sehr antiquierte Haltung und Wahrnehmung unserer Betreuungs- und Therapiearbeit?

2025 ist ein Jahr, wo ich erwarte, dass die Welt, die Bewerber*innen, die Kolleg*innen, die Auszubildenden begriffen haben, dass Betreuung oder Alltagsbegleitung einen enormen fachlichen Stempel bekommen hat.

Wenn ich die Maßnahmen plane, die Einzelbetreuungen, die gezielte Ressourcenförderung in den Gruppenangeboten, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, die sinnvolle BeschĂ€ftigung und gesunde Aktivierung, die ausgefeilte konzeptionelle Behandlung im NormalitĂ€ts- und Alltagsprinzips


Ich wundere mich. Und meine eigene Betreuungskollegen im Team sicher auch.

‚BetĂŒddeln’ ist ein Begriff, den ich weder im persönlichen noch fachlichen Kontext gebrauche. Den ich im Alltag auch nicht hören möchte.

Haben wir in der professionellen Bewohnerversorgung mit den hohen QualitÀtsstandards nichts dazu gelernt? Betrachten uns selbst neue Generationen der Altenpflege in Ausbildung nur weiterhin in veralteter Stigmatisierung?

VerÀnderung beginnt in jedem einzeln Kollegen. Schau hin und erkenne, begreife, verstehe jeden Schritt, den wir bedacht wÀhlen.

Vielleicht sind wir aber auch nicht die einzige Berufsgruppe, die sich wundert und genau hier sensibilisieren möchte?!

FĂŒr uns - im fachlich qualitativ aufgestellten Betreuungsbereich - fordern wir ein Umdenken. Genau wie im Bereich der Pflege: Wir sind weitaus mehr als ‚Satt, Sauber und Pillen!‘

Altenpflege und Alltagsbetreuung ist der professionelle Weg, einem Menschen im hohen Lebensalter ein großes StĂŒck LebensqualitĂ€t zu ermöglichen.

Ich in meiner Funktion bin das Werkzeug. Ich reagiere menschlich und setze gleichsam professionelle Impulse. Was ich tue, ist bedacht und gewÀhlt. NÀhrt sich von Erfahrungen und stetig weiterer Entwicklung.

Wir sind geschult, ausgebildet, erprobt, erfahren, versiert
 Wir sind hier. Jeden Tag. Mit allen Möglichkeiten, die uns gegeben sind und die uns im Alltag zur VerfĂŒgung gestellt werden.

Wir sind wir. FĂŒr Euch. Und Eure Liebsten. Aber auch zusammen fĂŒr das VSC Am Obersee.

Text & Foto: C. B. / BT

Der Marktplatz: An der Haltestelle!Wissen Sie, unser Wohnbereich Lindenberg hat einen ziemlich langen Flur, wo links und...
09/09/2025

Der Marktplatz: An der Haltestelle!

Wissen Sie, unser Wohnbereich Lindenberg hat einen ziemlich langen Flur, wo links und rechts die Zimmer abgehen. Direkt vor dem Dienstzimmer und dem großen Tagesraum befinden sich viele Sitzmöglichkeiten - vor allem Sessel.

Oftmals sitzen unsere Bewohner*innen in diesen Sesseln, auf dem Sofa. Zwei, drei, auch mal vier. Vor ihnen Mitbewohner mit Rollatoren oder auch ein Pflegerollstuhl.

Diese ‚Sitzschlange’, aneinander gereihte Sessel, ist ein Zentrum. Ich habe ihn den 'Marktplatz' getauft. Hier sitzt man im Zentrum, hat alles gut im Blick, reagiert auf Impulse, streitet sich auch manchmal oder diskutiert ĂŒber eine Busfahrt, einen Sack Kartoffeln.

Hin und her, den langen Flur: unsere Frau E., die auch alles im Blick hat. Und manchmal wechselt man ein Wort oder nickt sich kurz zu.

Es kann passieren, dass diese Sessel nicht verlassen werden. Sie werden gehĂŒtet, wie eine Liege am Pool im Urlaubsparadies. Und sind hart umkĂ€mpft.

Diese Szenerie hat etwas derart Lebendiges, etwas aus dem Leben gegriffen. Unsere Bewohner*innen schaffen einen eigenen Ort, einen eigenen Raum. Ohne, dass wir ihn vorgeben. Es hÀngt kein Schild: Marktplatz oder Zentrum.

Und das Schönste ist tatsĂ€chlich: nichts zu verpassen. Denn jede Minute ist spannend


‚Mir geht*s gut!‘, sagte Frau B. heute zu mir. In ihrem Sessel. Auf dem Marktplatz. Kurz vor Mittag, wenn alle ‚StĂ€nde‘ schließen.

Mittagspause.

GrĂŒĂŸe vom Marktplatz. Ich nehme jetzt den Bus. Bye!

Text & Foto: C. B. / BT

Die Woche der Demenz: Mensch sein und bleiben!Die Woche der Demenz findet dieses Jahr vom 19. bis zum 28. September 2025...
08/09/2025

Die Woche der Demenz: Mensch sein und bleiben!

Die Woche der Demenz findet dieses Jahr vom 19. bis zum 28. September 2025 statt. Das Motto lautet :„Demenz – Mensch sein und bleiben“. Also: Save The Date!

JĂ€hrlich finden zur ‚Woche der Demenz‘ bundesweit Veranstaltungen und Aktionen statt, die zu einem aktiven und selbstbestimmten Leben mit Demenz ermutigen. Auch in diesem Jahr beteiligt sich das VSC Am Obersee und plant verschiedene Veranstaltungen & Aktionen.

Einerseits haben wir unser traditionelles Angehörigen-Fest im Wohnbereich Lindenberg, mit wunderbaren GĂ€sten zur Unterhaltung und leckeren Grillspeisen, andererseits gibt es ein wunderbares ‚Bewohner-Wunschkonzert‘ mit DJ Silvana.

FĂŒr das diesjĂ€hrige ‚Angehörigen-Grillfest‘ habe ich erstmals unsere Menschen mit Demenz aus dem VSC Bellevue eingeladen, um gemeinsam diesen Tag zu feiern. Auf diese ‚Premiere‘ freue ich mich besonders, denn ich finde, dass Kooperationen untereinander wichtig und zielfĂŒhrend sind.

Doch auch der jĂ€hrlich stattfindende ‚Demenz-Gottesdienst‘ in der GedĂ€chtniskirche wird unser Begleiter sein: Musik, Andacht und gemeinsames Kaffee & Kuchen regt an, Menschen mit Demenz zusammen zu bringen.

Last, but never least: eine schöne Lesung von Angehörigen & Mitarbeitern & Bewohnerbeirat im VSC Am Obersee. Diese lesen ehrenamtlich Texte von verstorbenen Menschen mit Demenz, an die wir uns liebe- und respektvoll erinnern möchten.

Möchten Sie uns unterstĂŒtzen? Möchten Sie gerne teilhaben? Möchten Sie gerne aktiv an einer Lesung teilnehmen?

Schon jetzt beteiligen sich Angehörige aus dem VSC Am Obersee, Kollegen aus der Pflege, der Betreuung, unserem Bewohner-Beirat, vom QualitĂ€tsmanagement
 und sicher kommen weitere dazu!

Demenz: Mensch sein und bleiben. Jeden Tag.

Ihr Demenz-Beauftragter: C. B.

Personalien: Unser 3-Meter-Mann!Wir begrĂŒĂŸen ganz herzlich und kollegial unseren neuen Kollegen Herrn B. im Bereich der ...
08/09/2025

Personalien: Unser 3-Meter-Mann!

Wir begrĂŒĂŸen ganz herzlich und kollegial unseren neuen Kollegen Herrn B. im Bereich der Pflege und freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit.

Warum eigentlich der 3-Meter-Mann? Herr B. war heute zu Gast im WB Lindenberg, unserer Schatzinsel, und unterstĂŒtze das Team und die Bewohner*innen in der Versorgung.

GeschĂ€tzter Bewohner Herr P. aus dem Wohnbereich Lindenberg, der stets einen humorvollen Witz auf Lager hat, nannte unseren neuen Kollegen ganz liebevoll und freundschaftlich ‚3-Meter-Mann’.

Herr B. ist seit einigen Jahren Pflegekraft, konnte auch schon in einer anderen Vitanas-Einrichtung Erfahrungen sammeln und seit September nun Pflege-Kollege im VSC Am Obersee.

Ein herzlicher Umgang, kollegiale UnterstĂŒtzung, respekt- und liebevolle Versorgung, mit einer interessanten fachlichen Handschrift: so wird er erlebt und wahrgenommen.

Lieber Herr B.: Willkommen im großen Vitanas-Am-Obersee-Team!

Text & Foto: C. B. / BT

Fotos des Monats August!Bei einer derart großen Auswahl fĂ€llt es immer schwerere, die Aufnahmen des Monats zu wĂ€hlen. TĂ€...
01/09/2025

Fotos des Monats August!

Bei einer derart großen Auswahl fĂ€llt es immer schwerere, die Aufnahmen des Monats zu wĂ€hlen. TĂ€glich wĂ€chst unser Archiv, tĂ€glich bewegt uns eine neue Geschichte.

Diesmal ist die Wahl sehr schwer gefallen. Doch ich möchte drei Aufnahmen / Geschichten hervorheben.

1. Kollege Alan M. arbeitet in der Hauswirtschaft / KĂŒche und ĂŒbernimmt gleichsam notwendige Gartenarbeiten. Ohne zu Zögern hat er die zwei Söhne Luca & Leon mit eingebunden - Söhne unserer Wohnbereichsleitung Jule N. v. WB Falkenberg.

Hier wurde gemeinsam - in unterschiedlichen BezĂŒgen zum VSC Am Obersee - etwas FÜR das VSC Am Obersee gestaltet, damit sich viele Bewohner*innen weiterhin in der Gartenanlage sehr wohl fĂŒhlen.

2. Nichts ist schöner, als wenn die ‚Tanzkarte‘ voll ist und bestimmte Bewohner nicht nur Wort halten, sondern sich auch vertraut zum Tanze haben auffordern lassen. Beziehungsgestaltung geht stets unterschiedliche Wege. Mit ausgezeichneten Ergebnissen, die unser Bewohner Herr K. mit unserer Betreuungskraft Conni erlebt hat.

3. Wir versorgen eine Generation, die individuell Kriegserlebnisse mit sich tragen. Oft schweigend, ohne Kommentar oder Motivation darĂŒber zu erzĂ€hlen. Wir fragen auch nicht - ist dieses Thema noch immer stark tabuisiert. Unsere Frau M. hat sich geöffnet. Sie begann zu erzĂ€hlen. Details ĂŒber eine Zeit, die meine Generation nicht erleben musste. Frau M. hat ein großes StĂŒck Geschichte geöffnet.

Und es ist unsere Pflicht, zuzuhören. Zeitzeugen gibt es kaum noch. Doch auch Menschen mit Demenz haben ihre Erinnerungen. Nur die Hemmschwelle ist niedriger, diese auch mitzuteilen.

Gratulation an alle Beteiligten: Alan M., Leon & Luca N., Herrn K. & Alltagsbegleiterin Conni, Frau M. vom WB Wartenberg.

Text: C. B. / BT
Fotos: C. B. / BT - Stefanie M. / ATB

Personalien: in Vertretung!Ein ganz großes und herzliches Willkommen im VSC Am Obersee fĂŒr unseren neuen Sozialdienst, F...
31/08/2025

Personalien: in Vertretung!

Ein ganz großes und herzliches Willkommen im VSC Am Obersee fĂŒr unseren neuen Sozialdienst, Frau Peggy Wendt.

Frau Wendt ist neu im Team und ĂŒbernimmt in Vertretung den Bereich des Sozialdienstes.

Vertretung hin oder her: neue Energien, neue Perspektiven, neue Handschriften bereichen das VSC Am Obersee ungemein.

Wir lernen im Miteinander. In enger Teamarbeit und im engen Austausch. Weil jede/r Einzelene ihr / sein Bestes gibt, im Alltag, um unsere Bewohnerversorgung stets mit QualitĂ€t und FĂŒrsorge zu erfĂŒllen.

Danke! Schön, dass Sie bei uns sind, Frau Wendt!

Text & Foto: C. B. / BT

ErzÀhlungen & Erinnerungen!Diese Woche standen die Biografien einiger Bewohner*innen im Vordergrund. Einige Details und ...
29/08/2025

ErzÀhlungen & Erinnerungen!

Diese Woche standen die Biografien einiger Bewohner*innen im Vordergrund. Einige Details und Lebensstationen erzĂ€hlten sich ĂŒber Fotografien und Fotoalben, wie bei Herrn S. vom Wohnbereich Wartenberg und Herr B. vom Wohnbereich Hohenschönhausen.

Hier ging es um die große Lebensfreiheit, die Jugendlichkeit und die generelle Liebe zum Leben. Doch auch berufliche IdentitĂ€t und fachliche Qualifikation begleiten noch heute.

‚Schau, wer ich gewesen bin!‘.

Andere hingegen erinnerten sich ĂŒber Notizen und handschriftliche Aufzeichnungen, wie bei Frau M. aus unserem Wohnbereich Wartenberg.

Erinnerungen stellvertretend fĂŒr ihren Konrad. Deutsche Geschichte, Chöre, Musik und Pianisten. Mit Intellekt und tiefer Reflektion zeichnet Frau M. ein geschichtliches Bild, das gleichzeitig ein Zeugnis bleiben wird. Hier und im Jetzt.

Die Sammlung von Porzellanpuppen ist fĂŒr unsere Bewohnerin Frau E. vom Wohnbereich Falkenberg einer Herzlichkeit und ich erlernte von ihr den mir unbekannten Begriff: Biskuite-Porzellan.

Dankbar ist unsere Frau E., weil ihre liebe Tochter diese Puppen gerettet. gut verpackt in Kartons ĂŒber viele Jahre unbeschĂ€digt erhalten konnte. Ein paar Zimmer weiter der liebe und stets freundliche Herr S. mit seiner tiefen Liebe zur Vogelkunde. Eifriger Sammler der Magazine, gefĂŒllt mit unzĂ€hligem Wissen.

Gleichsam verabredeten sich Angehörige mit ihren Liebsten zum gemeinsamen DurchblÀttern der eigenen Alben: Mutter & Sohn vom Wohnbereich Lindenberg - Familie Karin W.!

Beide gewÀhrten mir einen Einblick in interessante Aufnahmen, die unsere Frau W. als professionelle TÀnzerin zeigten, doch auch als junge Frau mit ihrem Gatten. Beim Betrachten der Alben strahlte der charismatische Sohn von Frau W., weil sie jedes Bild, wirklich jede Aufnahme erinnern und kommentieren konnte.

Menschen möchten erzÀhlen. Von sich und ihren Erlebnissen. Menschen mit oder ohne gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern.

Ihnen zuzuhören, sie begleiten, sich ernsthaft interessiert zu zeigen, eröffnet und schafft eine starke, stabile Beziehungsebene.

‚Alles bin ich. Auch die meinige Vergangenheit
‘, so eine Bewohnerin.

Text & Fotos: C. B. / BT

Sommerfest im VSC Am Obersee! Teil 2.Fotos: Stefanie M. - Conni G. / ATB
28/08/2025

Sommerfest im VSC Am Obersee! Teil 2.

Fotos: Stefanie M. - Conni G. / ATB

Personalien: VerÀnderung & Verantwortung!Einerseits ist die Transparenz von fachlichen Kompetenzen in neuer Funktion als...
28/08/2025

Personalien: VerÀnderung & Verantwortung!

Einerseits ist die Transparenz von fachlichen Kompetenzen in neuer Funktion als Orientierung fĂŒr alle notwendig, andererseits tragen Handschriften individuelle Namen.
Manchmal sind Gemeinsamkeiten sehr wichtig und können auch im beruflichen Alltag wichtig sein.

Herr Mandel (links) ist offiziell die 1. Pflegedienstleitung im VSC Am Obersee und Frau Nicole Scheppel (rechts) ebenfalls Pflegedienstleitung mit Stundenanteil im QualitÀtsmanagement.

Beide verbindet ihre langjÀhrige Verbindung und tiefe Treue zum Vitanas Seniorencentrum Am Obersee, ihren beruflichen Werdegang als Pflegefachkraft, Wohnbereichsleitung, QualitÀtsbeauftragte, Böhmianer*innen, gerontopsychiatrische Fachkraft aber auch kommis. Centrumsleitung.

Es kann von Vorteil sein, Strukturen einer Einrichtung zu kennen und ĂŒber Jahre zu begleiten, daran zu wachsen und AblĂ€ufe zu den QualitĂ€tsstandards tatsĂ€chlich im beruflichen Alltag zu leben.

Ich bleibe dabei: Menschen entwickeln persönlich-fachliche Handschriften, tragen nicht nur in Verantwortung und PrĂ€senz zu hoher LebensqualitĂ€t unserer Bewohner*innen bei, agieren als Praxisanleiter*innen oder geben Wohnbereichen ein Gesicht, ein tragendes GefĂŒhl.

Die Pflegedienstleitung - ĂŒberhaupt Leitungsfunktion - ist ein Marathonlauf! Eine stetige Herausforderung, die nicht endet.

Frau Scheppel und Herr Mandel begeben sich aktiv in diese Herausforderung. Mit Verantwortung und langjÀhrigen Erfahrungswerten.

Text & Foto: C. B. / BT

Adresse

Degnerstrasse 11
Berlin
13053

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