Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik i-PÄD
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i-PÄD ist ein Projekt, dass die Anerkennung der Komplexität von Identitäten in der Pädagogik fördern soll.
Adresse
Berlin
10999
Öffnungszeiten
| Montag | 11:00 - 17:00 |
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Warum “Intersektionale Pädagogik”?
»Intersektionalität« bezeichnet die Überschneidung von vielen Diskriminierungsformen, wie Homophobie, Transdiskriminierung, Rassismus, Klassismus, Sexismus, Altersdiskriminierung, Adultismus, Behindertenfeindlichkeit, Lookismus, etc.
Ein demokratisches Bildungssystem hat den Anspruch für alle Schüler_innen gleiche Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe zu schaffen. In der Praxis sieht es leider oft anders aus - besonders in der Schule werden soziale Ungleichheiten reproduziert und aufgrund eines Wettbewerb unter Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen, schneiden sozial privilegierte Schüler_innen in der Regel besser ab und haben in Folge leichteren Einstieg in den Beruf, sowie höhere Aufstiegschancen.
Die Initiative „i-PÄD – intersektionale Pädagogik“ existiert seit August 2011. Es ist eine Initiative, die die Anerkennung der Komplexität von Identitäten in der Pädagogik fördern und stärken soll. Dabei geht es um die Identitäten von Kindern und Jugendlichen, sowie auch die der Lehrkräfte, Erzieher_innen und aller anderen Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten.