Dabei muss es sich nicht immer nur um die Art handeln, die erschöpft und im Extremfall zum Burn out führen kann. Den Eu-Stress empfinden wir, wenn uns etwas gut gelungen ist. Ein Auftritt vor Publikum, eine Präsentation oder den ersten Schultag des Kindes empfinden wir positiv, sind freudig-erregt und unser Herz klopft. Hingegen tritt Dis-Stress auf, wenn wir uns zu viel vornehmen und uns Druck ma
chen. Die Zeit reicht nicht aus, unser Herz rast und der kalte Angstschweiß steht uns auf der Stirn. Dis-Stress kann uns aber auch im Privatbereich ereilen, wenn wir beispielsweise streiten oder unserem Kind zum wiederholten Male erklären, dass es für die Schule unbedingt noch lernen muss.