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DIES IST MEIN LETZTES GLÜCKLICHES FOTO, DENN EIN PAAR STUNDEN SPÄTER VERLASSE ICH DEN FAMILIENURLAUB, DEN MEIN SOHN BEZA...
06/09/2025

DIES IST MEIN LETZTES GLÜCKLICHES FOTO, DENN EIN PAAR STUNDEN SPÄTER VERLASSE ICH DEN FAMILIENURLAUB, DEN MEIN SOHN BEZAHLT HAT, NACHDEM ER EIN PLÖTZLICHES ULTIMATUM GESTELLT HAT.
Ich habe einen Sohn, Michael. Und seine Kinder, meine Enkelkinder – sie sind einfach meine Welt. Vor etwa einem Monat plante er einen Familienurlaub mit seiner Frau und den Kindern und wollte, dass ich mitkomme. Aber hier ist das Problem: Ich konnte mir die Reise nicht leisten. Das ganze Geld ging für Arztrechnungen drauf und für den Urlaub war einfach kein Geld da.
Dann bot mein Sohn plötzlich an, alle Kosten zu übernehmen – er wollte mir dieses Geschenk machen. Können Sie sich das vorstellen? Ich war im siebten Himmel vor Glück und dankte dem Schicksal.
Aber sobald wir am Rastplatz ankamen, sagte er: „Mama, hast du gedacht, dieser Urlaub wäre kostenlos? Du wirst brauchen...“👇

Gierige Erben versuchten, sich bei ihrem Großvater einzuschmeicheln, um mehr zu erben – sie schnappten nach Luft, als de...
05/09/2025

Gierige Erben versuchten, sich bei ihrem Großvater einzuschmeicheln, um mehr zu erben – sie schnappten nach Luft, als der Anwalt das Testament las
In seinen letzten Tagen durchschaute Mr. Lewis die leeren Gesten seiner Familie, doch niemand erwartete die Wendung der Ereignisse, als die Freundlichkeit einer jungen Frau bei der Verlesung seines Testaments alles veränderte.
Mit 83 Jahren hatte sich Herr Lewis ein erfolgreiches Leben aufgebaut, acht Kinder großgezogen – vier leibliche und vier adoptierte – und sein Haus für Pflegekinder geöffnet.
Doch als sich sein Gesundheitszustand verschlechterte, besuchten ihn seine Kinder nur noch, wenn sie Geld brauchten.👇👇👇

05/09/2025

Der letzte Wunsch eines Gefangenen war es, seinen Hund noch einmal zu sehen – doch als der Deutsche Schäferhund sich losriss und in seine Arme stürmte, geschah etwas Unerwartetes.
Zwölf lange Jahre war er jeden Morgen in der Kälte von Zelle B-17 aufgewacht. Einst hatte er noch gekämpft – Briefe geschrieben, Anwälte angeschrieben, jeden angefleht, der ihm zuhören wollte, an seine Unschuld zu glauben. Doch niemand tat es. Langsam hörte er auf, Widerstand zu leisten. Er akzeptierte das Schweigen, die Mauern und das Schicksal, das ihn erwartete.
Die einzige Kraftquelle in all den Jahren war sein Hund – ein Deutscher Schäferhund, den er einst als zitternden Welpen in einer Gasse gefunden hatte. Sie war seine Familie geworden, seine Gefährtin, die einzige Seele, der er vertraute. Außer ihr war ihm nichts mehr geblieben.🥰
Als der Direktor mit dem Papier kam, um nach seinem letzten Wunsch zu fragen, rechneten die Wächter mit den üblichen Antworten – Essen, eine Zigarette, vielleicht ein Gebet. Doch der Mann sprach leise:
- „Ich will meinen Hund sehen. Ein letztes Mal.“
Zuerst konnten die Beamten es kaum glauben. War das ein Trick? Doch der Wunsch wurde erfüllt. Und am festgesetzten Tag, bevor sein Urteil vollstreckt werden sollte, führten sie ihn in den Gefängnishof.
An der Leine wurde der Schäferhund hereingeführt. Für einen Moment schien die Welt den Atem anzuhalten. Dann, als sie ihren Herrn erblickte, riss die Hündin sich los und stürmte nach vorn.
Im Nu warf sie ihn zu Boden, sprang in seine Arme, als wolle sie die zwölf Jahre der Trennung in einem einzigen Augenblick wiedergutmachen. Er fiel – doch zum ersten Mal seit Jahren spürte er weder Ketten noch kalten Stein. Er spürte Wärme.
Er hielt sie fest, vergrub sein Gesicht in ihrem dichten Fell. Die Tränen, die er so lange zurückgehalten hatte, brachen hervor, hemmungslos.
Er schrie seinen Schmerz hinaus, roh und gebrochen, während die Hündin leise wimmerte, sich noch enger an ihn drückte, als wüsste auch sie, dass ihre gemeinsame Zeit verrann.
- „Du bist mein Mädchen… meine Treue…“ flüsterte er mit bebenden Händen, während er ihr Fell immer wieder streichelte. „Was wirst du ohne mich tun?..“
👉 Fortsetzung im ersten Kommentar 👇👇

Die Frau hat ihr ganzes Leben lang unter Fettleibigkeit gelitten. 🥺💔 Aber als sie feststellte, dass sie wegen ihres Über...
04/09/2025

Die Frau hat ihr ganzes Leben lang unter Fettleibigkeit gelitten. 🥺💔 Aber als sie feststellte, dass sie wegen ihres Übergewichts nicht mehr gehen konnte, beschloss sie ernsthaft, abzunehmen. 😬😧 Mit 57 Jahren hat sie etwa 240 Kilogramm verloren. Wie sieht sie jetzt aus? 💪👏 Entdecken Sie ihre Fotos unten in den Kommentaren ⬇️👇👇

Am Geburtstag ihres Mannes erwartete Lacey Wärme, Lachen und vielleicht sogar Liebe. Stattdessen zerreißt ein einziger S...
04/09/2025

Am Geburtstag ihres Mannes erwartete Lacey Wärme, Lachen und vielleicht sogar Liebe. Stattdessen zerreißt ein einziger Satz ihre Welt in tausend Stücke.
Als ein Satz die Illusion ihrer Ehe zerstört, ist Lacey gezwungen zu entscheiden, ob sie schweigen oder um das Leben kämpfen soll, auf das sie nie hatte verzichten wollen.
Ich traf Aidan in einer kalten Oktobernacht am Strandfeuer. Ich erinnere mich an die flackernden Flammen in seinen Augen und an das Geräusch seines Lachens, das sich über das Knistern der brennenden Holzscheite erhob. Er hatte diese Art von Wärme, die einen zu ihm hinzog, und es schien, als würde selbst das Törichteste, das ich sagen könnte, in seinen Ohren wie Musik klingen.
Es waren die kleinen Dinge, mit denen ich ihn eroberte. Der Gedanke an Aidan, seine Gegenwart und seine Freundlichkeit. Dinge, die in der Welt so selten sind…
Wir heirateten zwei Jahre später. Ich war dreißig Jahre alt, und meine Karriere im Marketing entwickelte sich rasant. Aidan war Softwareingenieur. Er hatte begonnen, über eine Familie zu sprechen, schon Namen für die Kinder auszuwählen und alles „so zu machen, wie es sein sollte“.
Doch eine Entscheidung änderte alles.
Das Interessanteste entdeckst du, wenn du auf den untenstehenden Link klickst. 👇

04/09/2025

Beunruhigender Fund in einer versteckten Höhle am Meeresufer, der uns vor Entsetzen erschauern ließ. 😯
Wir hatten beschlossen, das Wochenende am Meer zu verbringen – einfach frische Luft schnappen, entspannen und die Stille genießen. Nichts Außergewöhnliches.
Doch während wir an den Felsen entlanggingen und das warme Wasser unsere Knöchel berührte, fiel uns etwas auf.
Eine kleine Öffnung, fast unsichtbar, verborgen hinter dunklem Seetang. Eine Höhle. Bescheiden, still. Geheimnisvoll.
Neugierig traten wir näher. Und kaum hatten wir die Schwelle überschritten, umhüllte uns eine seltsame Atmosphäre. Die Stille war tief – fast ehrfürchtig.
Und dort, in der Tiefe, auf dem feuchten Stein … Formen. Fragmente, Spuren … es war zunächst unmöglich zu erkennen, was es war. 😯
Wir waren erschüttert, fröstelten – und waren zugleich fasziniert. Unser Blick war gefesselt, obwohl wir nicht verstanden, was wir sahen.
Mein Sohn wollte es berühren, aber ich hielt ihn zurück – zum Glück!
Denn später erfuhren wir, was es wirklich war … und wir bereuten, dass wir uns überhaupt so sehr genähert hatten.
Als wir schließlich die Wahrheit erfuhren, waren wir zutiefst schockiert. 😯
👉 Um weiterzulesen, schauen Sie in den ersten Kommentar 👇👇👇👇.

MEIN EX-MANN BEKAM UNSER HAUS, AUTO UND ALLES GELD NACH DER SCHEIDUNG – ABER ICH KONNTE NICHT AUFHÖREN ZU LACHEN, DENN E...
03/09/2025

MEIN EX-MANN BEKAM UNSER HAUS, AUTO UND ALLES GELD NACH DER SCHEIDUNG – ABER ICH KONNTE NICHT AUFHÖREN ZU LACHEN, DENN ES WAR ALLES TEIL MEINES PLANS
Von außen sah meine Ehe mit Mike perfekt aus, aber in Wirklichkeit war sie schon lange vorbei, bevor die Papiere unterschrieben wurden. Mike ging es nur ums Protzen: schnelle Autos, ein riesiges Haus, teure Dinge, die er zur Schau stellen konnte. Für ihn ging es immer um „größer und besser“, um die Botschaft zu senden: „Seht her!“ Als er mir schließlich sagte, dass er die Scheidung wollte, war ich nicht einmal überrascht. Was mich allerdings erstaunte, war, wie schnell er alles für sich beanspruchte: das Haus, das Auto, die Ersparnisse. Er hatte sogar die Frechheit, mir meine persönlichen Sachen zuzuwerfen, als würde er mir einen Gefallen tun.
Ich nickte nur und spielte mit. Wenn er das ganze protzige Zeug wollte, konnte er es haben – ich hatte einen besseren Plan. Meine Anwältin war verwirrt, als ich keinen Widerstand leistete, aber ich sagte ihr, sie solle ihn einfach alles nehmen lassen. Wir unterschrieben die Papiere, und ich zog noch am selben Tag aus, bereit für einen Neuanfang. Kurz bevor ich ging, machte ich einen letzten Anruf, um den letzten Teil meines Plans zu besiegeln.
Am nächsten Morgen vibrierte mein Handy. Es war Mike – wütend. Seine Stimme zitterte fast.
„Was hast du getan?!“ brüllte er.
„Oh, Mike“, antwortete ich und konnte mein Lachen kaum zurückhalten. „Warum dieser Wutanfall?“
„Du weißt genau warum!“ fauchte er. „Ich stehe hier in meinem Wohnzimmer und sehe DEIN—“ 👇👇 (Weiterlesen unten👇)

Das Paar, das 30 Jahre Altersunterschied hat, erwartet ein Baby: Larry und Mindy stehen im Fokus der Kritik von Internet...
03/09/2025

Das Paar, das 30 Jahre Altersunterschied hat, erwartet ein Baby: Larry und Mindy stehen im Fokus der Kritik von Internetnutzern.
Details in den Kommentaren 👇👇👇

03/09/2025

Das kleine Mädchen hob ihre Hand, alle fünf Finger gespreizt – doch es war kein einfaches Grüßen. Es war ein stiller Hilferuf, ein verborgenes Signal, das nur ein geschultes Auge erkennen konnte. Sofort veränderte sich der Ausdruck des Polizisten – und was dann geschah, hätte niemand im Supermarkt erwartet.
Officer Daniel Reyes erstarrte – und im nächsten Moment verwandelte sich der ruhige Supermarkt in Chaos.
Der Gang mit den Frühstücksflocken war still, nur das Summen der Lampen und das gelegentliche Quietschen eines Einkaufswagens waren zu hören.
Officer Reyes machte seinen üblichen Rundgang – Teil eines neuen Programms, das die Polizei sichtbarer in der Gemeinde machen sollte. Eigentlich sollte es ein ereignisloser Abend werden.
Bis er sie sah.
Ein kleines Mädchen in einem leuchtend rosa Kleid, etwa sechs Jahre alt, hielt die Hand eines großen Mannes im grauen Hemd. Nichts an den beiden wirkte auffällig – bis sie ihn direkt ansah und die Hand hob.
Fünf Finger nach oben … dann den Daumen in die Handfläche legen und die Finger darüber schließen.
Ein stilles Notsignal.
Es war in vielen Sicherheitskampagnen verbreitet worden – gedacht für Momente, in denen jemand seine Angst nicht laut aussprechen konnte.
Daniels Aufmerksamkeit schärfte sich. Der Mann schien nichts bemerkt zu haben.
„Sir“, rief Daniel ruhig, „einen Moment bitte.“
Der Mann drehte sich mit einem beiläufigen Lächeln um. „Ja, Officer?“
Die Hand des Mädchens sank. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich – die Lippen zusammengepresst, die Augen unsicher.
„Alles in Ordnung mit Ihrer Tochter?“, fragte Daniel.
„Natürlich“, antwortete der Mann gelassen. „Wir kaufen nur ein paar Sachen.“
Daniel trat näher. „Wie heißt sie?“
„Emma“, sagte der Mann nach einem kurzen Zögern.
Doch das Mädchen schüttelte den Kopf.
Daniel ging in die Hocke. „Wie heißt du, Süße?“
Das Mädchen blickte zögernd zu dem Mann hinauf. Daniel bemerkte, wie fest sie seine Hand hielt – und das kleine Zucken, als er ihren Griff verstärkte.
„Lassen Sie sie los, Sir“, sagte Daniel nun im Stehen, seine Stimme fest.
Das Lächeln des Mannes erlosch. „Sie machen hier ein—“
„Jetzt.“
Und was dann geschah, hätte niemand im Supermarkt kommen sehen.
👉 Ganze Geschichte im ersten Kommentar.

02/09/2025

Meine Nichte schubste meine vierjährige Tochter die Treppe hinunter und meinte, sie sei nervig – meine Schwester lachte nur, Mama tat es ab und Papa meinte, Kinder müssten hart sein. Aber als ich meine Tochter regungslos daliegen sah, rief ich den Notruf. Sie hatten nicht damit gerechnet, was ich als Nächstes tun würde. 😭😭😭
Mein Name ist Elise, und was meiner Tochter Nora passiert ist, hat alles verändert. Manche von euch halten mein Verhalten vielleicht für extrem, aber wenn ihr das hier zu Ende lest, werdet ihr, glaube ich, verstehen, warum ich keine andere Wahl hatte.
Alles begann bei einem vermeintlich einfachen Familientreffen im Haus meiner Eltern zum 65. Geburtstag meines Vaters. Ich hätte es besser wissen sollen, als Nora, meine geliebte vierjährige Tochter, mitzubringen, aber ich dachte, Familie sei Familie. Wie sehr ich mich doch irrte.
Meine Schwester Kendra war schon immer das Goldkind. Als sie aufwuchs, konnte sie in den Augen meiner Eltern nichts falsch machen. Als sie vor acht Jahren ihre Tochter Madison bekam, wurde die Bevorzugung nur noch schlimmer. Madison wurde zum Kronjuwel der Familie, total verwöhnt und behandelt wie eine kleine Prinzessin, die nichts falsch machen konnte. Norah hingegen wurde immer wie eine Nebenfigur behandelt. Meine Eltern überschütteten Madison mit Geschenken und Aufmerksamkeit, während sie Norahs Existenz kaum zur Kenntnis nahmen. Es brach mir das Herz, aber ich hoffte immer noch, dass sich die Dinge ändern würden.
An diesem Samstagnachmittag kam ich mit Nora, die ihr rosa Lieblingskleid mit Einhörnern trug, bei meinen Eltern an. Sie freute sich riesig, ihre Großeltern und ihre Cousine zu sehen. Der Ärger fing fast sofort an. Madison, jetzt 13 und voller Teenager-Attitüde, verdrehte die Augen, als sie Nora sah. „Warum hast du sie mitgebracht?“, fragte sie laut.
„Madison, das ist nicht nett“, sagte ich und versuchte, meine Stimme ruhig zu halten. „Nora ist deine Cousine und freut sich, dich zu sehen.“
Kendra lachte aus der Küche. „Ach, nimm es nicht persönlich, Elise. Madison ist einfach in dem Alter, in dem kleine Kinder sie nerven. Das ist völlig normal.“
Normal? Dieses Wort sollte mich den Rest des Tages verfolgen.
Die erste Stunde war relativ friedlich. Norah spielte ruhig mit Spielzeug, während die Erwachsenen sich unterhielten, aber ich konnte sehen, wie Madison sie mit diesem berechnenden Blick beobachtete, als ob sie etwas plante. Ich hätte meinem Instinkt vertrauen und sofort gehen sollen.
Das Haus hat eine wunderschöne Wendeltreppe, die in den zweiten Stock führt, 15 Stufen mit einem Treppenabsatz aus Hartholz. Gegen 15 Uhr war ich in der Küche, als ich Norahs Stimme aus dem Wohnzimmer hörte. „Hör auf, Madison. Das gehört mir.“
Ich spähte um die Ecke und sah, wie Madison versuchte, Norah ihren Stoffelefanten wegzunehmen, ohne den sie nie irgendwohin geht.
„Du bist zu alt für Stofftiere“, sagte Madison. „Nur Babys spielen damit.“
„Ich bin kein Baby“, protestierte Norah, und ihre Stimme wurde vor Ku**er höher. „Gib es zurück!“
„Madison“, rief ich.
Aber Kendra winkte ab. „Lass sie selbst klarkommen“, sagte sie. „Madison muss lernen, sich durchzusetzen, und Norah muss lernen zu teilen.“
Widerwillig blieb ich in der Küche, lauschte aber weiter. Die Stimmen wurden lauter, und dann hörte ich etwas, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ: das Geräusch einer Ohrfeige, gefolgt von Norahs Weinen.
Ich eilte ins Wohnzimmer und fand Norah vor, die sich die Wange hielt, Tränen strömten ihr übers Gesicht. Madison stand trotzig über ihr.
„Sie hat mich geschlagen“, schluchzte Norah und rannte auf mich zu.
„Sie hat mich zuerst geschlagen“, gab Madison zurück. „Sie hat mich geohrfeigt, als ich ihr ihr blödes Spielzeug wegnahm.“
Ich kniete nieder, um Norahs Gesicht zu untersuchen. Auf ihrer kleinen Wange war ein roter Handabdruck, eindeutig von Madisons viel größerer Hand. „Madison, man schlägt keine kleineren Kinder“, sagte ich entschieden. „Norah ist vier Jahre alt. Du bist 13. Du solltest es besser wissen.“
„Ach bitte“, sagte Kendra und kam herein. „Kinder schlagen sich ständig. So lernen sie Grenzen.“
„Eine 13-Jährige, die eine Vierjährige schlägt, ist nicht normal, Kendra“, erwiderte ich mit schärferer Stimme.
Der Streit eskalierte schnell. Meine Eltern schlossen sich ein und stellten sich natürlich auf Kendras Seite. Sie sagten, ich sei überfürsorglich, Norah müsse härter werden. Madison stand mit einem süffisanten Grinsen da und genoss es sichtlich, den Erwachsenen beim Streit über ihr Verhalten zuzusehen.
Ich beschloss, Norah nach oben ins Badezimmer zu bringen, um ihr Gesicht zu waschen und sie zu beruhigen. „Mama, warum hat Madison mich geschlagen?“, fragte sie mit leiser, verwirrter Stimme. „Ich weiß nicht, Liebling“, sagte ich, und mir brach das Herz. „Manche Leute treffen schlechte Entscheidungen, wenn sie verärgert sind.“
Wir verbrachten etwa zehn Minuten im Badezimmer. Sie fing gerade wieder an zu lächeln, als wir Madisons Stimme im Flur hörten. „Da bist du ja“, sagte Madison mit zuckersüßer Stimme. „Wir wollten gerade wieder nach unten“, sagte ich und nahm Norahs Hand. Doch Madison stellte sich direkt vor uns und versperrte uns den Weg.
„Nora, ich möchte dir unten etwas Cooles zeigen. Es ist eine Überraschung.“
Mitten im ersten Kommentar 👇

01/09/2025

Dem Rat seiner Mutter folgend brachte der Ehemann seine von Krankheit erschöpfte Frau in eine abgelegene Wildnis… Und ein Jahr später kehrte er zurück – um ihr Eigentum.
Als Valentina Artyom heiratete, war sie erst zweiundzwanzig. Jung, lebhaft, mit großen Augen und dem Traum von einem Zuhause, das nach frischen Kuchen, Kinderlachen und Geborgenheit duftete. Sie glaubte: Das ist mein Schicksal. Er war älter, zurückhaltender, schweigsam – doch in seinem Schweigen fühlte sie Unterstützung. So schien es ihr damals.
Von den ersten Tagen an begegnete ihr die Schwiegermutter mit Vorsicht. Ihr Blick sagte alles: „Du bist keine passende Frau für meinen Sohn.“ Valya gab ihr Bestes – sie putzte, kochte, passte sich an. Aber es reichte nie. Entweder war die Borschtsch zu dünn, die Wäsche falsch aufgehängt, oder sie sah ihren Mann zu oft liebevoll an. Es ärgerte ihn.
Artyom schwieg. Er war in einer Familie aufgewachsen, in der das Wort der Mutter Gesetz war. Er widersprach ihr nicht, und Valya tolerierte es. Selbst als sie begann, sich schwach zu fühlen, keinen Appetit mehr hatte und es allein schwerfiel, aus dem Bett zu kommen, schob sie alles auf Müdigkeit.
Die Diagnose kam plötzlich. Spätstadium. Inoperabel. Die Ärzte schüttelten den Kopf. In jener Nacht weinte Valya in ihr Kissen und verbarg den Schmerz vor ihrem Ehemann. Am Morgen lächelte sie wieder, bügelte Hemden, kochte Suppe, hörte auf das Nörgeln der Schwiegermutter. Und Artyom wurde immer fremder. Sein Blick suchte ihre Augen nicht mehr, seine Stimme klang kalt.
Eines Tages kam seine Mutter zu ihm und sagte leise:
– Du bist jung, dein Leben liegt noch vor dir. Und mit dieser hier… sie ist nur eine Last. Wozu brauchst du sie? Bring sie ins Dorf zu Tante Dunya. Dort ist es ruhig, niemand wird dich verurteilen. Du wirst dich ausruhen. Und dann beginnst du ein neues Leben.
Er antwortete nicht. Aber schon am nächsten Tag packte er schweigend ihre Sachen, half ihr ins Auto und fuhr tief aufs Land – dorthin, wo die Straßen endeten und die Zeit langsam verging.
Valya schwieg die ganze Fahrt über. Keine Fragen, keine Tränen. Sie kannte die Wahrheit: Es war nicht die Krankheit, die sie tötete, sondern der Verrat. Das Ende ihrer Familie, ihrer Liebe, ihrer Hoffnungen – alles zerbrach, als er den Motor startete.
„Hier wird es ruhig sein“, sagte er, als er den Koffer auslud. „Du wirst dich besser fühlen.“
„Kommst du zurück?“ flüsterte sie.
Er antwortete nicht. Er nickte nur kurz und fuhr davon.
Die Frauen des Dorfes brachten Essen, Tante Dunya schaute gelegentlich vorbei – um zu prüfen, ob sie noch lebte. Valya lag wochenlang, dann monatelang. Sie starrte an die Decke, hörte die Regentropfen auf dem Dach, sah durch das Fenster, wie die Bäume im Wind schwankten.
Doch der Tod hatte es nicht eilig.
Drei Monate vergingen. Sechs. Eines Tages kam ein Sanitäter ins Dorf. Jung, mit freundlichem Blick. Er begann, sie zu besuchen, legte Infusionen an, hantierte mit Medikamenten. Valya bat nicht um Hilfe – sie wollte einfach nicht mehr sterben.
Und ein Wunder geschah. Zuerst ein kleines: Sie stand aus dem Bett auf. Dann ging sie auf die Veranda. Dann lief sie bis zum Laden. Die Leute staunten:
– Kommst du etwa wieder ins Leben zurück, Valyusha?
– Ich weiß es nicht, – antwortete sie. – Ich will einfach nur leben.
Ein Jahr verging. Eines Tages fuhr ein Auto ins Dorf. Artyom stieg aus. Grau, angespannt, mit Papieren in der Hand. Zuerst sprach er mit den Nachbarn, dann näherte er sich dem Haus.
Valentina saß auf der Veranda, in eine Decke gehüllt, mit einer Tasse Tee. Rosig, lebendig, mit klaren Augen. Er war fassungslos.
– Du… bist du am Leben?
Sie sah ihn ruhig an.
– Und du hast auf etwas anderes gehofft?
– Ich dachte, du…
– Gestorben? – vollendete sie. – Ja, fast. Aber genau das wolltest du doch, oder?
Er schwieg. Schweigen sprach lauter als Worte.
– Ich wollte wirklich gehen. In jenem Haus, wo das Dach undicht war, wo mir die Hände vor Kälte froren, wo niemand war – dort wollte ich sterben. Aber jemand kam jeden Abend. Jemand, der keine Angst vor dem Schneesturm hatte, keine Dankbarkeit erwartete. Er tat einfach nur seine Arbeit. Und du hast mich verlassen. Nicht, weil du nicht da sein konntest – sondern weil du nicht wolltest.
– Ich bin verwirrt, – flüsterte er. – Mama…
– Deine Mutter wird dich nicht retten, Artyom, – sagte Valya leise, aber bestimmt. – Weder vor Gott noch vor dir selbst. Nimm deine Unterlagen. Du wirst kein Erbe bekommen. Ich habe das Haus dem Mann überlassen, der mir das Leben gerettet hat. Und du hast mich begraben – während ich noch lebte.
Artyom senkte den Kopf und ging schweigend zum Auto.
Tante Dunya beobachtete von der Türschwelle.
– Geh, mein Sohn, und komm nicht wieder.
Am Abend saß Valentina am Fenster. Eine Woche verging nach Artyoms Abreise. Er sagte nichts – er ging einfach. Valentina weinte nicht. Es war, als sei etwas Wichtiges in ihr zerbrochen – jener Teil ihres Herzens, in dem noch immer Liebe für ihn flackerte.
Doch das Schicksal verfügte anderes.
Eines Tages erschien ein Fremder auf der Veranda – in einer schwarzen Jacke, mit einem abgewetzten Aktenkoffer. Es war kein Sanitäter, sondern ein junger Notar aus dem Kreiszentrum. Er fragte, ob Valentina Mezentseva hier wohne.
– Ich, – antwortete sie vorsichtig.
Der Notar überreichte ihr verlegen einen Ordner mit Dokumenten.
– Sie haben… ein Testament. Ihr Vater ist verstorben. Laut den Unterlagen sind Sie die alleinige Erbin einer Wohnung in der Stadt und eines Bankkontos. Ihnen steht eine große Summe zu.
Valya erstarrte. Ein Gedanke blitzte durch ihren Kopf: „Ich habe keinen Vater…“
(Die ganze Geschichte im 1. Kommentar)

Adresse

Annoversche Straße 5b, Митте, Берлин, Германия , Germany-Buch
Berlin
10115

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