Mütter im Zentrum - Kollektiv

Mütter im Zentrum - Kollektiv HypnoBirthing ist eine wundervolle Art sich auf eine entspannte und selbstbestimmte Geburt vorzubereiten. Denn es ist nicht egal, wie wir geboren werden!

Frauen sind natürlicherweise dafür geschaffen, in Freude und ohne Schmerzen zu gebären. Wir haben es nur vergessen. Eine Gebärende kann dann ein tiefes Vertrauen in sich und das Gebären entwickeln, wenn sie versteht und akzeptiert, dass der weibliche Körper über eine tief verankerte Weisheit verfügt und von sich aus weiß, was er zu tun hat. Ihr Körper und ihr Kind sind von Natur aus genau aufeinander abgestimmt, um gemeinsam eine leichte Geburt zu erfahren. Mit Hilfe von Entspannungs-, Atem-, und Selbsthypnosetechniken kann Frau lernen, körperlich und mental zu entspannen und die Angst vor der Geburt zu verlieren. Dies ist auch dann möglich, wenn vorhergehende Geburten traumatisch erlebt wurden. So ist Hypnose zum Beispiel eine gute Möglichkeit, um in Kontakt mit dem eigenen Körper und den unterbewussten Ressourcen, der eigenen Kraft zu kommen. Der_die Geburtsbegleiter_in (dies kann nicht nur der andere Elternteil, sondern auch eine andere nahe stehende Person sein) lernt die Gebärende so zu unterstützen, dass sie sich sicher fühlt und sich ganz der Entspannung und der Körperarbeit hingeben kann. HypnoBirthing fördert, dass die Gebärende den Geburtsvorgang bewusst miterlebt und sich selbst nicht so sehr ausgeliefert erfährt, sondern als aktiv beteiligt. Sehr häufig ist eine geringere bzw. gar keine Einnahme von Schmerzmitteln nötig. Müdigkeit während der Wehen wird vermieden, sodass die Gebärende frisch und wach bleibt und Energie für die Geburt hat. Die Geburt kann sich um mehrere Stunden verkürzen und die Bindung zwischen Mutter, Kind und Vater (oder anderem Elternteil) wird gestärkt. Das Gebären wird wieder zu einer wunderschönen, friedlichen Erfahrung.

05/06/2025

In our Lakota lifeways, giving birth was never treated like an emergency or a sickness. It was a sacred transition—one that connected a woman to the spirit world and marked her as powerful, not fragile.

💛 After birth, a woman wasn’t expected to return to daily tasks.
She was honored and given rest. Her healing time was protected.
She was cared for by a circle of women—her mother, grandmothers, aunties, and midwives—who fed her, cared for her baby, tended the home, and wrapped her in support.

🌿 Nourishment & Medicine
New mothers were given warm broths, bison marrow soups, and teas made from sacred plants like:

Wíyaŋ čhaŋ (Red raspberry leaf) – for womb healing

Ȟaŋté čhaŋȟlóǧa (Yarrow) – to slow bleeding

Sage, wild mint, cedar – to cleanse and restore balance

Sweet clover and comfrey – used as compresses or poultices

🌿🦬Check out our Pejuta Winyan Tea or Tinctures on my website www.lakotamade.com 🦬🌿

Warmth & Womb Healing

Bellies were gently wrapped in cloth or hides, keeping the womb supported.

Herbal steams may have been used to aid recovery and cleansing.

Binding and light massage helped reposition the uterus and soothe the body.

Ceremony & Spiritual Support

Women were seen as walking between worlds after birth—their dreams and visions were listened to.

The birth space was blessed, songs were sung, and prayers were offered.

This wasn’t isolation—it was sacred solitude for bonding and healing.

The baby was seen as sacred, a gift from the spirit world.

Naming ceremonies and blessings welcomed the child into the community.

🧡 It Took a Village
Caring for a new mother wasn’t just the family’s job—it was the community’s responsibility.
She was never left alone to “figure it out.” She was held, nourished, loved.

Colonization disrupted these lifeways.
But our teachings are still here.
They live in our memories, in our blood, in the stories our grandmothers passed down.

Let’s remember that true postpartum care is ceremonial, physical, emotional, and spiritual.
Let’s return to the circle.
Let’s honor our Wíŋyaŋ for the life-bringers they are.

Stell dir eine Welt vor, in der weibliche G.enitalien nicht verurteilt, bestraft oder bekämpft werden, sondern vielmehr ...
31/03/2024

Stell dir eine Welt vor, in der weibliche G.enitalien nicht verurteilt, bestraft oder bekämpft werden, sondern vielmehr wie einst verehrt werden. Denk dir eine Welt, in der Frauen sich daran erinnern, welch zauberhafte Wunderwelt sie in sich tragen.

Unsere Pvssy symbolisiert unsere tiefe Verbindung zur S.xualität und Lebenskraft. Sie beeinflusst nicht nur unser s.xuelles Vergnügen, sondern auch unsere Kreativität, unser Selbstbewusstsein und unsere Lebensfreude.

Gemeinsam werden wir die Geheimnisse erkunden, die diese einzigartige Energie in dir weckt und entfaltet. Es wird lebendig!

Mehr Infos hier:

Stell dir eine Welt vor, in der weibliche Genitalien nicht verurteilt, bestraft oder bekämpft werden, sondern vielmehr wie einst verehrt werden. Denk dir eine Welt, in der Frauen sich daran erinnern, welch zauberhafte Wunderwelt sie in sich tragen.

After 7 years of work, this love child is finally being born into the world. What women wear between their legs is far m...
07/03/2024

After 7 years of work, this love child is finally being born into the world.

What women wear between their legs is far more than just a f**khole and it can do far more than P0rn0 and Seggs.

Let's actually remember that!!

The exhibition is really beautiful and very touching! Thanks to everyone who contributed!

Come by, it's worth it.

"V.ULVA – Diversity through art“ Mein Herzensprojekt aus über 6 Jahren Arbeit wird in die Welt hinausgeboren: AMORELIE u...
21/02/2024

"V.ULVA – Diversity through art“

Mein Herzensprojekt aus über 6 Jahren Arbeit wird in die Welt hinausgeboren: AMORELIE und ich setzen uns für die Aufklärung über die Vielfalt der V***a ein und ermutigen dazu, eigene Vorurteile zu hinterfragen. Denn Vvlva kann noch so viel mehr als P0rno und S.ex!

Die Ausstellung präsentiert Fotografien von vier Fotografinnen - Jennifer Adler, Ute Klein, Lorelai Wimmer und Jaqueline Ehrhart -, die während der Vvlva-Watching-Workshops von mir entstanden sind und mit dem Einverständnis der abgebildeten Frauen gemacht wurden. Darüber hinaus erwarten die Besucher Skulpturen von V***arium sowie weitere interaktive Elemente wie eine Vvlva-Wand, eine Audio-Station und eine Vielzahl von Workshops.

Öffnungszeiten

Fr: 12:00 – 20:00
Sa & So: 12:00 - 18:00

Adresse

Torstraße 66, 10119 Berlin-Mitte

Eintritt frei

Mehr Infos hier: https://www.amorelie.de/vulva-ausstellung

Adresse

Berlin
10245

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Mütter im Zentrum - Kollektiv erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram

Our Story

Frauen sind natürlicherweise dafür geschaffen, in Freude und ohne Schmerzen zu gebären. Wir haben es nur vergessen. Eine Gebärende kann dann ein tiefes Vertrauen in sich und das Gebären entwickeln, wenn sie versteht und akzeptiert, dass der weibliche Körper über eine tief verankerte Weisheit verfügt und von sich aus weiß, was er zu tun hat. Ihr Körper und ihr Kind sind von Natur aus genau aufeinander abgestimmt, um gemeinsam eine leichte Geburt zu erfahren. Mit Hilfe von Entspannungs-, Atem-, und Selbsthypnosetechniken kann Frau lernen, körperlich und mental zu entspannen und die Angst vor der Geburt zu verlieren. Dies ist auch dann möglich, wenn vorhergehende Geburten traumatisch erlebt wurden. So ist Hypnose zum Beispiel eine gute Möglichkeit, um in Kontakt mit dem eigenen Körper und den unterbewussten Ressourcen, der eigenen Kraft zu kommen. Der_die Geburtsbegleiter_in (dies kann nicht nur der andere Elternteil, sondern auch eine andere nahe stehende Person sein) lernt die Gebärende so zu unterstützen, dass sie sich sicher fühlt und sich ganz der Entspannung und der Körperarbeit hingeben kann. HypnoBirthing fördert, dass die Gebärende den Geburtsvorgang bewusst miterlebt und sich selbst nicht so sehr ausgeliefert erfährt, sondern als aktiv beteiligt. Sehr häufig ist eine geringere bzw. gar keine Einnahme von Schmerzmitteln nötig. Müdigkeit während der Wehen wird vermieden, sodass die Gebärende frisch und wach bleibt und Energie für die Geburt hat. Die Geburt kann sich um mehrere Stunden verkürzen und die Bindung zwischen Mutter, Kind und Vater (oder anderem Elternteil) wird gestärkt. Das Gebären wird wieder zu einer wunderschönen, friedlichen Erfahrung.