In seinem Vortrag „𝗽𝗺𝗖𝗧 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻“ zeigt Dietrich Stoevesandt (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), welche vielfältigen Einsatzmöglichkeiten die postmortale Bildgebung weit über die Rechtsmedizin hinaus in Klinik und Lehre bietet – inklusive spannender Unterschiede und überraschender Gemeinsamkeiten. Im Anschluss gibt es wie immer Raum für Fragen, Austausch und Diskussion.
Unsere „Gruseltour durch das Museum“ am 13. November war ein voller Erfolg! Mit Taschenlampen, Kostümen und jeder Menge Neugier haben die Kinder des X-Clubs das dunkel dekorierte Museum erkundet 🎃🔦
14/11/2025
✨ Rückblick auf zwei intensive Kurstage in Magdeburg ✨
Der Kurs Basis Interventionelle Neuroradiologie am 12.–13.11. in Magdeburg brachte angehende Neuro-Interventionalist*innen zusammen – konzentriert, praxisnah und mit spürbarem Engagement. 💬🔍
Von den gängigen Gefäßzugängen, über die aortale und supraaortale Anatomie, bis hin zu Standardprojektionen der zerebralen Angiographie – die Lernziele waren klar gesteckt und wurden von unseren Teilnehmer*innen mit beeindruckender Energie verfolgt. 🚀🧠
Die wissenschaftliche Leitung übernahmen Prof. Dr. Daniel Behme und Dr. Roland Schwab. Unterstützt wurden sie von engagierten Tutorinnen der Neuroradiologie – ein besonderer Dank geht an Dr. Jessica Jesser, Darmstadt, und PD Dr. med. Charlotte Weyland, Aachen. 🙌
Die großartige Lernatmosphäre im Forschungscampus STIMULATE hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die praktischen Einheiten an den Mentice-Simulatoren ihr ganzes Potenzial entfalten konnten. 🖥️🛠️✨
Auch 2026 wird es ein Mentice-Simulatorprogramm der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie geben – mit BASIS-Kursen, Modul-E-Kursen und Modul-F-Kursen. Termine und Programm folgen in Kürze. 📅✨
08/11/2025
🎉 𝟴. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿: 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗮𝗱𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲
Heute wird weltweit die Radiologie gefeiert. Was die Radiologie so besonders macht: Sie macht Unsichtbares sichtbar, weist den Weg zur besten Therapie und ermöglicht in der Interventionellen Radiologie minimal-invasive Behandlungen, die oft schneller zurück ins Leben führen.
📹 Im Video erzählen Interventionelle Radiolog:innen, was sie an ihrem Fach begeistert – von der Technik, über die Rolle der Radiologie in der Therapie, bis zur messbaren Wirkung am Patientenbett:
✨Besuchen Sie uns auf dem RadiologieKongress Ruhr 2025! ✨
Am 13. und 14. November ist die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) mit dabei. 💬Wir freuen uns auf spannende Gespräche, neue Impulse und den inspirierenden Austausch mit Ihnen.
🚀 Heute Abend: Offene Diskussionsrunde der AGIT – LLM & Strukturierte Befundung!
Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie heute, am 5. November von 18:00–19:00 Uhr, mit uns über den Einsatz von Large Language Models (LLMs) in der strukturierten Befundung.
Wir zeigen aktuelle Konzepte und praxisnahe Beispiele verschiedener LLM-Lösungen und möchten anschließend gemeinsam mit Ihnen über Best Practices und nächste Schritte sprechen.
👉 Hier geht’s direkt zur Registrierung: https://us02web.zoom.us/meeting/register/PacIau98RyqnXCHOrItscg #/registration
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch! 🤝
05/11/2025
Im SPIEGEL-Interview erklärt Prof. Dr. Christiane Kuhl, Präsidentin der Deutschen Röntgengesellschaft, warum die klassische Mammografie allein nicht ausreicht, um alle Brustkrebsarten zuverlässig zu erkennen – insbesondere bei Frauen mit dichtem Brustgewebe.
Sie fordert eine risikoadaptierte, moderne Früherkennung, die den aktuellen wissenschaftlichen Stand nutzt – etwa durch den gezielten Einsatz der MRT und Unterstützung durch künstliche Intelligenz. Ziel ist es, die gefährlichen Tumoren früher zu entdecken.
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Deutsche Röntgengesellschaft e.V. erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. (DRG) ist eine medizinische Fachgesellschaft, die die Radiologie in ihren medizinischen Anwendungen, ihrer qualifizierenden Vermittlung und in ihrer wissenschaftlichen Weiterentwicklung unterstützt und befördert.
Die DRG leistet einen aktiven Beitrag für eine qualitätsgesicherte, wissenschaftlich fundierte Anwendung aller bildgebender Verfahren unter besonderer Berücksichtigung des Strahlenschutzes, indem sie
Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre initiiert,
Fort- und Weiterbildungsangebote für Ärzte, Studierende und Assistenzberufe entwickelt, umsetzt und dokumentiert,
Forschung und Innovation befördert und zugänglich macht,
wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zusammenführt und in Entscheidungshilfen für Ärzte übersetzt,
die rechtlichen Grundlagen reflektiert und Änderungsbedarfe markiert.
Ziel der DRG ist es, die Radiologie als einen festen, unabdingbaren Teil fachärztlicher Leistung in Deutschland nachhaltig zu verankern und als Impulsgeber für Innovationen im medizinischen Versorgungssystem zu etablieren.
Es leitet sie dabei die Überzeugung, dass die Radiologie mit ihren bildgebenden Verfahren integraler Bestandteil und wesentliche Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige, wirtschaftliche und stets am Patienten ausgerichtete medizinische Grundversorgung in Deutschland ist. Grundlage hierfür ist eine praktische und wissenschaftliche Ausbildung auf höchstem didaktischen und fachlichen Niveau sowie Forschung, die sich an den Regeln wissenschaftlicher Praxis, ethischer Grundsätze und gesetzlicher Vorgaben orientiert.
Aktuelle Herausforderungen
Das medizinische Versorgungssystem in Deutschland ist aufgrund des demographischen Wandels, der voranschreitenden Digitalisierung, der Zunahme regionaler Unterschiede in Bezug auf Kultur und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und aufgrund des exponentiellen Wachstums von Wissen und technischen Möglichkeiten einem ständigen Veränderungsdruck ausgesetzt. Dieser Veränderungsdruck hat auch nachhaltige Auswirkungen auf die Arbeit der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften. Die DRG hat deshalb für sich nachfolgende Anforderungen formuliert:
Die Einheit der Radiologie erhalten und ausbauen
Radiologie als wissenschaftliches Fach vorantreiben
Die DRG als „Enabler“ stärken
Die Digitalisierung für die Radiologie nutzen
Die DRG als Partner im Gesundheitswesen etablieren
Die eigenen Aktivitäten (steuer-)rechtlich und ökonomisch zukunftssicher gestalten