Heilpraxis Fenske

Heilpraxis Fenske Ich bin Heilpraktiker mit meinem ganzen Herzblut! Meine Stärke ist meine Präsenz, meine Authentizi

Erwartungen zu haben ist das normalste von der Welt.Von unseren über 60.000 Gedanken am Tag sind etwa ein drittel Erwart...
29/04/2023

Erwartungen zu haben ist das normalste von der Welt.

Von unseren über 60.000 Gedanken am Tag sind etwa ein drittel Erwartungshaltungen.
Im Kern sind sie ein Echo von ganz tiefen Grundbedürfnissen die sich sehr frühkindlich in uns geprägt haben.
Dazu gehören das Bedürfnis nach Verbundenheit und nach Wachstum.
Je nach dem, ob wir ein bewusstes Gegenüber hatten, was uns diese Bedürfnisse nicht nur gespiegelt sondern auch erfüllt hat, konnte sich in uns ein gesunder Selbstkontakt entwickeln.

Die Krisen, die sich im Erwachsenenalter zeigen bringen uns „immer“ anteilig in Kontakt mit unseren frühen Prägungen.
Der Schlüssel liegt einerseits darin sich bewusst zu werden, ob und wie diese Grundbedürfnisse als Kind Raum hatten.
Andererseits braucht es einen schützenden, heilenden Raum, um sich diesen inneren Anteilen liebevoll Zuwendung zu geben und sie nachzunähren.
Dazu braucht es ein liebenden, bewusstes und sehr achtsames Gegenüber, was hilft diese Bereiche zu heilen und zu pflegen.
Das sollte ein Therapeut sein bzw. ein bewusster Mensch, der diesen Heilungsweg schon einmal selbst erfahren hat.

                                                         

02/03/2023

Bleib dran !

Warum brauchen wir Routinen?Unser Gehirn hat in Krisen viel zu tun, weil es sich neu strukturieren muss.Entscheidungen s...
30/01/2023

Warum brauchen wir Routinen?

Unser Gehirn hat in Krisen viel zu tun, weil es sich neu strukturieren muss.
Entscheidungen sind anstrengend. Und je weniger Entscheidungen mann in so einer Phase treffen muss, desto besser.

Unser Gehirn muss die ganze Zeit Informationen sortieren. Das ist Stress genug.
Die Kapazität des Hirns ist in Hochstressphasen sehr begrenzt. Deshalb ist es gut wenn Entscheidungen abgenommen werden

Gerade in Zeiten der persönlichen Herausforderung ist unser Nervensystem am Limit.
Es werden permanent Stresshormone ausgeschüttet und der Körper und der Geist sind im Überlebensmodus.

In solchen Phasen, die manchmal sogar über Wochen und Monate andauern können ist jede zusätzliche Sachen, an die wir denken müssen extra Stress.

Warum bieten Routinen Sicherheit und entlasten das Gehirn?
Weil es automatisierte Abläufe sind, die nicht durchdacht oder entschieden werden müssen.
Der Körper macht es quasi von selbst.

Entscheidungen zu treffen kostet Kraft und verursacht Stress. Jede Handlung, die automatisiert abläuft entlastet in Stressphasen das System!

Steve Jobs zum Beispiel hat Zeit seines Berufslebens immer die selben Kleider getragen, (jeden Tag, das selbe Outfit), um seine Entscheidungskraft für die wichtigen Dinge aufzuheben

Unterstützenden Routinen können sein:
- Eine Tasse Tee trinken, bevor etwas losgeht.
- Eine warme Dusche nehmen
- Einen kurzen Spaziergang machen
- Yoga und Meditation

                                                         

Wir werden täglich überschwemmt mit guten Tipps und Affirmationen zum Thema Selbstliebe. Anscheinend sind wir nur einen ...
23/01/2023

Wir werden täglich überschwemmt mit guten Tipps und Affirmationen zum Thema Selbstliebe. Anscheinend sind wir nur einen Gedanken und einen Cappuccino entfernt von unserer Liebe zu uns selbst.
Doch ganz so einfach ist es nicht, jedenfalls nicht am Anfang.
Gerade jene, die versprechen, dass du es sofort schaffst, verraten dir nicht, dass die Sache auch nach hinten losgehen kann. Nämlich indem du es ein oder zweimal versuchst, vielleicht unter Anleitung, du dann aber in der darauffolgenden Zeit einknickst und dich umso schlechter fühlst.

Wenn wir Jahre oder Jahrzehnte in einer Abwärtsspirale waren und ums Überleben gekämpft haben und nicht gut zu uns waren, ist unser ganzes Nervensystem daran gewöhnt unter Stress zu sein.

Selbstliebe braucht Zeit, viel Mitgefühl, Geduld und vor allem tägliche Zuwendung durch Gedanken und Handlungen die uns nähren und unterstützen.
Und es braucht regelmäßige Bestätigung am besten mit Unterstützung von außen.
Gib dir also Zeit.

                                                       

Unser Gehirn hat eh viel zu tun, weil es sich neu strukturieren muss.Entscheidungen sind anstrengend. Und je weniger Ent...
12/01/2023

Unser Gehirn hat eh viel zu tun, weil es sich neu strukturieren muss.
Entscheidungen sind anstrengend. Und je weniger Entscheidungen mann in so einer Phase treffen muss, desto besser.

Unser Gehirn muss die ganze Zeit Informationen sortieren. Das ist Stress genug.
Die Kapazität des Hirns ist in Hochstressphasen sehr begrenzt. Deshalb ist es gut wenn Entscheidungen abgenommen werden.

Gerade in Zeiten der persönlichen Herausforderung ist unser Nervensystem am Limit.
Es werden permanent Stresshormone ausgeschüttet und der Körper und der Geist sind im Überlebensmodus.

In solchen Phasen, die manchmal sogar über Wochen und Monate andauern können ist jede zusätzliche Sachen, an die wir denken müssen extra Stress.

Warum bieten Routinen Sicherheit und entlasten das Gehirn?
Weil es automatisierte Abläufe sind, die nicht durchdacht oder entschieden werden müssen.
Der Körper macht es quasi von selbst.

Entscheidungen zu treffen kostet Kraft und verursacht Stress. Jede Handlung, die automatisiert abläuft entlastet in Stressphasen das System!

Steve Jobs zum Beispiel hat Zeit seines Berufslebens immer die selben Kleider getragen, (jeden Tag, das selbe Outfit), um seine Entscheidungskraft für die wichtigen Dinge aufzuheben

Unterstützenden Routinen können sein:
- Eine Tasse Tee trinken, bevor etwas losgeht.
- Eine warme Dusche nehmen
- Einen kurzen Spaziergang machen
- Yoga und Meditation

                                                       

Wir vergessen manchmal sehr wesentliche Dinge. Das führt dazu, dass wir uns in der materiellen Welt verlieren, in Partne...
19/12/2022

Wir vergessen manchmal sehr wesentliche Dinge. Das führt dazu, dass wir uns in der materiellen Welt verlieren, in Partnerschaften, die wir nicht wirklich wollen oder in Jobs, die nicht unserer Berufung entsprechen.

Die Krisen, die wir erleben, ob sie unsere Sinnhaftigkeit, unser Bankkonto, unsere Beziehung oder gar unser Überleben bedrohen, können niemals zu unserem Wesenskern vordringen.
Unser Wesenskern ist von all den weltlichen und somit vergänglichen Erscheinungen unberührt.
Wie können wir das begreifen? Durch eine innere Praxis, die unsere ganz eigenen Form der Spiritualität entspricht, die überhaupt keinen Namen tragen muss.

Wie du das lernen kannst? Durch Stille, durch Gebet und durch absichtsloses Dienen.
Immer, wenn du das tust, wird dieser Teil in dir genährt.

Somit lernst du auch deinem Fokus die Richtung nach innern zu geben. Dort, wo deine ganze Aufmerksamkeit gebraucht wird und wo viele von uns am meisten Angst haben zu verweilen.
Doch dort liegen unsere Schätze die dem entsprechen, was wir wirklich sind.

Unsere Berührbarkeit ist der Zugang zu unserer wahren Stärke.
Leider haben wir manchmal unseren Fokus woanders oder haben uns so sehr vom Gefühl abgetrennt, das wir seine Botschaften nicht mehr wahrnehmen.
Unser Herz spürt ganz genau in jedem Moment, ob wir auf dem richtigen Weg sind.
Also lass dich darauf ein zu fühlen. Dein Herz weiß was es braucht.

                                                 

Geht es dir auch so, dass du manchmal nach Jahren oder Jahrzehnten auf dein Leben zurückblickst und erkennst, dass die K...
07/12/2022

Geht es dir auch so, dass du manchmal nach Jahren oder Jahrzehnten auf dein Leben zurückblickst und erkennst, dass die Krise damals ein wesentlicher Teil deines Weges war?
Krisen reißen uns mitunter sehr stark aus unserer Komfortzone und konfrontieren uns mit der Suche nach neuen Lösungen. Meistens wollen wir keine Veränderung, denn sie ist für unser Gehirn anstrengend und kostet Energie.
Was wäre, wenn wir es schaffen unsere Perspektive auf unsere Krisen etwas ändern ?
Denn eigentlich möchten sie uns dienen und zeigen, was wirklich in uns steckt.
Krisen zwingen uns zu handeln und über unsere selbst erschaffenen Grenzen zu gehen.
Wir brauchen sie deshalb, weil wir dazu neigen bis 80% unserer Gedanken und Abläufe vom Vortag zu wiederholen!
Das bedeutet buchstäblich, dass wir in der Vergangenheit Leben, zumindest zu einem großen Teil.
Das entspricht aber nicht den Gesetzen des Lebens.

Unser innerstes möchte sich stets ausdehnen und erweitern.
Ich lade dich ein dich zu fragen: Folge ich gerade meinem Herzen? Wann habe ich mir das letzte mal einen Traum erfüllt auch, wenn er vielleicht töricht war?

Die innere Mitte ist der Königsweg aller alten Weisheitsschulen.
Jedoch in der heutigen Zeit nehmen wir in einem Monat s...
23/11/2022

Die innere Mitte ist der Königsweg aller alten Weisheitsschulen.
Jedoch in der heutigen Zeit nehmen wir in einem Monat soviel Eindrücke auf, wie ein Mensch im Mittelalter in einem ganzen Leben!

Das bedeutet, dass wir heute ganz anderen Lernaufgaben begegnen.
Unsere inneren Räume um das zu praktizieren sind wesentlich kleiner geworden, weil die Umweltfaktoren immens gewachsen sind.
Das Leben ist „psychologisierter“ und komplexer geworden.

Die Werbeindustrie weiß schon lange, wie sie Samen in unser Gehirn legt und Sehnsüchte erweckt.
All das sind Faktoren die unseren Fokus binden und uns aus der mentalen und körperlichen Mitte ziehen.

Die innere Mitte kannst du körperlich praktizieren oder auch mental.
Körperlich bedeutet es dich in eine Position zu bringen, wo deine Wirbelsäule aufgerichtet ist wie eine Perlenschnur.
Mental bedeutet es eine innere Haltung der Beobachtung einzunehmen und nicht auf die Gefühle und Gedanken anzuspringen die sich zeigen.
Und es bedeutet deinen Fokus bewusst zu lenken. Am besten auf die Atmung oder die Bewegungen deines Brustkorbs.
Somit bekommt der Geist eine leichte Aufgabe und bleibt bei dir, anstatt sich zu verselbstständigen in Sorgen und Pläne.

Vor allem in Krisensituationen dient dir die Mitte dazu Bewusstheit in die Situation zu bringen und nicht auf jeden Impuls anzuspringen.
Und das reicht schon aus. Unsere Impulse in angespannten Situationen können oft destruktiv sein.
Einmal weniger zu regieren und stattdessen innezuhalten kann dafür Sorgen das du aus dem Hamsterrad aus Angriff, Flucht und Erstarrung ausbrichst und neue Nervenbahnen in deine Hirn ausbildest um in Zukunft anders zu Handeln.

                                                         

Schon Albert Einstein sagte, dass es verrückt sei immerwieder das Gleiche zu tun aber etwas neues zu erwarten.Denn in de...
20/11/2022

Schon Albert Einstein sagte, dass es verrückt sei immerwieder das Gleiche zu tun aber etwas neues zu erwarten.
Denn in dem wir das Gewohnte wiederholen, weil es sich vertraut und sicher anfühlt, sind wir dennoch Schöpfer unserer Wirklichkeit.

Unsere Natur ist es uns zu verändern, zu wachsen und uns zu auszudehnen. Durch das Wiederholen unserer Handlungen reproduzieren wir unsere Geschichte und leben buchstäblich in der Vergangenheit.

Der Mangel an Veränderungsbereitschaft entspringt einer Urangst in uns, die bei vielen von uns schon im Mutterleib begann.
Wir wurden gezwungen unseren schützenden Raum zu verlassen und wurden zum Teil mit einer Glocke und/oder mit Hilfe von venenauslösenden Mitteln aus dem schützenden Bauch der Mama gezogen.
In der Traumatherapie weiß man mittlerweile, wie tief solche „Geburtstraumata“ das spätere Leben beeinflussen können.
Somit hat die Veränderungsbereitschaft viel mit der Pflege unseres inneren Wesens zu tun und gleichzeitig mit dem herstellen eines eigenen Schutzraumes, wo wir sicher und vertraut sind und wo unser Wesen zu Hause ist.
Wenn das gegeben ist, geschieht Wachstum und Veränderung von ganz allein, weil Wachstum ein Grundbedürfnis ist, was durch das Trauma verdeckt wurde.

Schuld hält dich ebenso davon ab dein Wesen zu entfalten, weil du dem anderen soviel Macht gibst und du selbst das Opfer dieser Situation bist. Dein gesamter Fokus geht zum Schuldner und dieses Hamsterrad dreht sich ewig und entzieht dir deine ganze Kraft.
Vergebungsarbeit braucht nur einen Menschen….
Mehr dazu in Kürze.

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