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Gesundheitsraum Yoga, Tai Chi, Qigong, Ernährungsberatung, Stressberatung, Massage auf dem Stuhl Yoga, Yogatherapie, Qigong, Tai Chi

Qigong im Wald. Wie praktisch das ich einen Wald direkt am Haus habe. 😊 Wer bei mir Qigong oder Tai Chi praktizieren möc...
04/06/2021

Qigong im Wald. Wie praktisch das ich einen Wald direkt am Haus habe. 😊 Wer bei mir Qigong oder Tai Chi praktizieren möchte, ich habe noch Plätze frei. Jetzt dürfen wir ja auch wieder.

Hier geht's zum Buch »Der Heilungscode der Natur«https://bit.ly/2xtYaz1Unser Körper endet nicht an der Hautoberfläche: Um gesund, vital und glücklich zu sein...

Snoopy-Yoga 😍
20/01/2020

Snoopy-Yoga 😍

Wie jedes Jahr im Advent starten alle Kurse im Gesundheitsraum Bispingen für nur 5 Euro. Damit möchte ich Danke sagen zu...
01/12/2019

Wie jedes Jahr im Advent starten alle Kurse im Gesundheitsraum Bispingen für nur 5 Euro. Damit möchte ich Danke sagen zu all den Menschen, die mich ein ganzes Jahr lang begleitet und mit ihrem Dasein bereichert haben. Ob nun Qigong, Tai Chi oder Yoga, jede Gruppe hat ihren eigenen wundervollen Spirit und ich fühle mich wirklich gesegnet euch begegnet zu sein.
Ich wünsche allen Menschen hier eine lichtvolle Adventszeit.

Dann sind wir ja auf einem guten Weg 😊 Weniger ist mehr - meine Devise. Mit Faszienyoga, Yoga auf dem Board oder ähnlich...
20/11/2019

Dann sind wir ja auf einem guten Weg 😊 Weniger ist mehr - meine Devise. Mit Faszienyoga, Yoga auf dem Board oder ähnlichem folgt man nur dem Mainstream, nicht sich selbst. Übrigens, die Faszien kommen sowieso in keiner Yogastunde zu kurz, da muss man dem Kind keinen neuen Namen geben, nur weil Faszien gerade mega angesagt sind 😉

Aus unserem Yoga Blog: Modernes Yoga vs. Klassisches Yoga. Du machst gerne Yoga und fragst dich, welche Richtung die Beste für dich ist? Hier ein Überblick, wie sich das klassische Yoga vom modernen Yoga unterscheidet. Ein Ausflug in die Tiefen der verschiedenen Yogaformen.

Baum-Challenge, wer kann länger stehen. Stunden später hat der Baum aufgegeben 😉
17/11/2019

Baum-Challenge, wer kann länger stehen. Stunden später hat der Baum aufgegeben 😉

Yoga, Tai Chi und Qigong am Kamin 😍 Eine Tasse duftenden Gewürztee, knisterndes Holz im Kamin, tolle Übungen und Meditat...
10/11/2019

Yoga, Tai Chi und Qigong am Kamin 😍
Eine Tasse duftenden Gewürztee, knisterndes Holz im Kamin, tolle Übungen und Meditationen. Was will man mehr?

10/11/2019
27/08/2019

😂😂😂

12/08/2019

Nächsten Montag geht es wieder los - Qigong im Gesundheitsraum mit Übungen für die Schulter.

Kommt entspannt durch den heißen Tag ☀️
25/07/2019

Kommt entspannt durch den heißen Tag ☀️

Mein Rat an dich ist: Lasse dich nicht aus der Ruhe bringen. Behalte deinen Seelenfrieden und bleibe mit Weisheit verbunden. Das ist zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig. Sorge für einen friedlichen Geist.
Yogi Bhajan, 16.März 2003

Untersuchungen haben ergeben, dass die Nerven blank liegen, wenn das Wetter heiß ist. Die Menschen sind ungeduldiger und reagieren aggressiver. Um auch in der Sommerhitze die Ruhe bewahren zu können, ist es wichtig, das Nervensystem zu stärken.

Hier geht es zum Blogbeitrag:
https://yogablog.3ho.de/kundalini-yoga-fuer-die-nerven/

Interessant zu lesen, entscheiden was er daraus macht muss natürlich jeder selbst. 😊🌞
08/05/2018

Interessant zu lesen, entscheiden was er daraus macht muss natürlich jeder selbst. 😊🌞

Wer glaubt seine Kinder und sich selbst mit Sonnencreme vor Hautkrebs zu schützen, liegt weit daneben. Ganz im Gegenteil zeigen aktuelle Forschungen, dass giftige Chemikalien in Sonnencremes die Entstehung von Hautkrebs sogar fördern und sich fatal auf unseren Organismus auswirken.

Na dann - Gesundheit! Zumindest für die Hersteller.
10/04/2018

Na dann - Gesundheit! Zumindest für die Hersteller.

Was jahrzehntelang als "lebensnotwendig" empfohlen wurde, entpuppt sich immer mehr als Risiko. Nach der aktuellen Forschungslage, so Udo Pollmer, fördern die Pillen und Pulver gerade jene Krankheiten, die sie eigentlich verhindern sollten, wie Krebs oder Missbildungen.

09/12/2017

Wow!

Richtige Atmung ist ein geniales Heilmittel. In meinen Kursen zeige ich dir gern, wie du deinen Körper optimal mit Sauer...
23/11/2017

Richtige Atmung ist ein geniales Heilmittel. In meinen Kursen zeige ich dir gern, wie du deinen Körper optimal mit Sauerstoff versorgst und somit viel für deine Gesundheit tun kannst. Nicht nur für Asthmatiker 😉

Der indische Yoga-Lehrer und Arzt Ganesh Mohan erklärt, welche Yoga-Übungen besonders für Asthmatiker geeignet sind: Yoga und Asthma - Geht das?

Eine schöne GEschichte für all die, die gerade traurig sind.
20/10/2017

Eine schöne GEschichte für all die, die gerade traurig sind.

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?“

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.

„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen.

„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.

„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“

„Ja, aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, daß du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“

„Ich… bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“

Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“

„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet.“

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh‘ dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber … aber – wer bist eigentlich du?“

„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung.“

Autor unbekannt
(Artwork: Vaccoon)

Ohne Worte ...
18/10/2017

Ohne Worte ...

Der Menschheit geht's besser als jemals zuvor. Zu gut, könnte man sagen.

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