Institut für Akzeptanz- & Commitment-Therapie

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Institut für Akzeptanz- & Commitment-Therapie Wir stellen das Thema Achtsamkeit in den Fokus und Kollegen und Kolleginnen die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) als Psychotherapieverfahren vor.

Wir freuen uns, Ihnen unser Institut und unsere Fortbildungsangebote vorstellen zu dürfen. Wir sind seit Beginn der 1990er Jahre als Psychologische Psychotherapeuten in eigener Praxis sowie in der Aus-, Fort- und Weiterbildung tätig. Mit der Institutsgründung möchten wir das Thema Achtsamkeit in den Fokus unserer Fort- und Weiterbildungsangebote stellen. Interessierten Kollegen und Kolleginnen ste

llen wir die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) als achtsamkeitsbasiertes Psychotherapieverfahren vor. Zur ACT bieten wir eigene Veranstaltungen an und kooperieren mit anderen Fortbildungseinrichtungen. Unsere Seminare richten sich an Psychologische Psychotherapeuten, psychotherapeutisch tätige Ärzte, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und an andere in der psychosozialen Arbeit tätige Berufsgruppen. Unsere Fortbildungsangebote sind je nach Teilnehmerkreis bei der Psychotherapeutenkammer NRW akkreditiert.

Aus gegebenem Anlass aus:Steven C. Hayes mit Spencer Smith, Im Abstand zur inneren Wortmaschine, dgvt-Verlag Tübingen, 2...
06/05/2025

Aus gegebenem Anlass aus:

Steven C. Hayes mit Spencer Smith, Im Abstand zur inneren Wortmaschine, dgvt-Verlag Tübingen, 2. Auflage 2009, Ste. 76

19/04/2025

Anbei als kleiner Ostergruß ein Hinweis auf eine nahende Veranstaltung zum Thema "Gesellschaftliche Relevanz der M,editation":

https://www.benediktushof-holzkirchen.de/kongress_meditation_wissenschaft/ #:~:text=%E2%80%9EAufbruch%20ins%20Ungewisse%20%E2%80%93%20Die%20gesellschaftliche,mehr%20gewinnt%20Bewusstseinsentwicklung%20gesellschaftliche%20Relevanz.

Zu Ostern, als Ergebnis der Literatur-Recherche, nun ein wenig Sozio-Logie der Achtsamkeit. Viel Spaß bei der Lektüre:Ku...
17/04/2025

Zu Ostern, als Ergebnis der Literatur-Recherche, nun ein wenig Sozio-Logie der Achtsamkeit. Viel Spaß bei der Lektüre:

Kurzvorstellung, Jacob Schmidt, Viel Lärm um Achtsamkeit, Kösel-Verlag, München, 1. Auflage 2024

Zum Autor: „Dr. Jacob Schmidt, geb. 1988, studierte Psychologie und Gesellschaftstheorie in Jena und promovierte zum Thema »Achtsamkeit als kulturelle Praxis«. Die meditative Welthaltung fasziniert ihn schon seit seiner Jugend, doch erst eine einigermaßen zufällige intensive Auseinandersetzung mit der Achtsamkeitsmeditation rückte sie in den Fokus seines wissenschaftlichen Interesses. Seitdem pendelt er zwischen der Faszination für diese besondere Welthaltung und der Überzeugung, dass es ihr, wie unserer Zeit, an einer politischen Haltung mangelt. Jacob Schmidt arbeitet als Referent für strategische Kommunikation in der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag. Er lebt seit kurzem in Würzburg.“

Inhaltsbeschreibung an Hand der Einleitung: Jacob Schmidt führt sein Interesse am Thema Achtsamkeit und seine Motivation, sich mit diesem Thema wissenschaftlich zu beschäftigen in seinem 2024 erschienenen Buch „Viel Lärm um Achtsamkeit“ auf drei „Versprechen“ des Konzeptes Achtsamkeit zurück:
- Es gibt einen Ausweg aus einem unerfüllten Leben!
- Das Glück liegt ganz nahe, im Hier und Jetzt!
- Ein gelingendes Leben ist möglich!

Mit dem Versprechen eines gelingenden Lebens nimmt es das Konzept Achtsamkeit laut Schmidt „in gewisser Weise mit dem Kapitalismus höchstpersönlich auf“. Und stellt sich „angesichts von Hyperkonsum, digitaler Zerstreuung, der fortschreitenden Zerstörung der menschlichen Lebensgrundlagen und der drohenden Klimakatastrophe der Frage, nach welchen Werten und Maßstäben wir unser Leben führen sollten“. Achtsamkeit werde im Rahmen des Gefühls, „bei aller Aktivität nicht mehr wirklich etwas zu bewegen“, schnell „zum Sehnsuchtsort der gestressten spätmodernen Subjekte, die sich nach Ruhe, Stille und nach Sinngebung sehnen“.

Gleichzeitig scheine das Konzept allerdings zunehmend Teil der Verwertungslogik des Kapitalismus zu sein. Im Kern, handle es sich bei den Achtsamkeitspraktiken um ein kulturelles Produkt, um eine Projektionsfläche, die die Sehnsüchte des spätmodernen, entzauberten Subjekts bündele, mehr noch, um eine „perfekte, stark gezuckerte Pille für die überforderten Arbeitstiere unserer Beschleunigungsgesellschaft“.

Schmidt strebt auf dem Hintergrund dieser erlebten Zwiespältigkeit nach eigenem Bekunden das Ziel an zu zeigen, „dass die Auseinandersetzung mit der Achtsamkeit vor allem Antworten auf die Frage gibt, warum es in unserer Gesellschaft so schwer ist, ein gelingendes Leben zu führen“.

Im Rahmen dieser Zielsetzung weist der Autor in den ersten drei Kapiteln drei „zentrale Annahmen und Tücken der Achtsamkeitsbewegung“ zurück nämlich die, dass:

- Achtsamkeit schlicht eine universelle menschliche Fähigkeit sei (Kapitel 1) sei,
- es sich sich beim Konzept Achtsamkeit um eine Entdeckung einer uralten, fernöstlichen Praxis handele (Kapitel 2),
- Achtsamkeit der notwendige Ankerpunkt für die Verbesserung des Lebens sei (Kapitel 3).

Achtsamkeit steht laut Schmidt nicht außerhalb unseres sozialen und politischen Raums, sondern ist in unserer Welt tief verwurzelt, Produkt unseres spezifisch-historischen Zusammenlebens. Es gebe keine einfache Lösung auf die Frage des gelingenden Lebens in Form einer universalen, uralten menschlichen Fähigkeit, die es in einem anderen Kulturkreis zu entdecken gelte.

Dennoch beinhalte das Konzept Achtsamkeit zentrale Kategorien und Begriffe, über die es hinauszudenken gelte, nämlich das Konzept von Freiheit und unser Welt- und Zeitverhältnis. Diese Reflexion leistet der Autor in den Kapiteln 4 und 5.

Am Horizont entstehe vielleicht, so die Hoffnung des Autors, das Bild einer reflektierten Selbstpraxis, die um ihre Begrenztheit wisse. Achtsamkeit wäre dann die Kunst, den Krisen dieser Welt mit Zuversicht zu trotzen. Die Kunst, eine behutsame Weltbeziehung zu etablieren und „im bedrohlichen Ticken der Uhr eine Melodie zu hören“.

Und sie wäre eine Kunst, die sich selbst nicht zu wichtig nehme – und gerade deshalb die Herausforderungen der Gegenwart umso wichtiger nehmen kann.

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Lesenswert: Niko Kohls, Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz: Gelassener und stärker durch die richtige Bal...
02/04/2025

Lesenswert: Niko Kohls, Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz: Gelassener und stärker durch die richtige Balance, Südwest Verlag, 1. Auflage: 14. Juni 2022
Zum Autor: Der Medizinpsychologe Niko Kohls ist seit 2013 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg als Professor für Gesundheitswissenschaften im Bereich Integrative Gesundheitsförderung tätig. Kohls hat über fünf Jahre eine der weltweit größten Studien zu Achtsamkeit am Arbeitsplatz wissenschaftlich begleitet und hat sich seit mehr als 20 Jahren als Wissenschaftler und Berater schwerpunktmäßig mit den Zusammenhängen von Achtsamkeit, existentiellen Bedürfnissen, Werten sowie Gesundheit, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit beschäftigt. Als Keynotespeaker, Coach und Facilitator unterstützt er Unternehmen, Non-Profit Organisationen und öffentliche Institutionen im Kontext von Personalauswahl und –entwicklung, Führungskräftecoaching, betrieblichem Gesundheitsmanagement und der achtsamen Implementierung von Veränderungsprozessen.
Inhaltsbeschreibung an Hand der Einleitung: In seinem 2022 erschienenen Buch mit dem Titel „Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz: Gelassener und stärker durch die richtige Balance“ hat Niko Kohls nach eigener Aussage, den Versuch unternommen, im Einklang mit der aktuellen Forschung – soweit er diese überblicke und verstehe – eine allgemein verständliche und gleichzeitig neurowissenschaftlich fundierte Lesart von Resilienz zu entwickeln, die durch die Aspekte von Achtsamkeit und Spiritualität bereichert ist.
Gesundheitsforschung und Neurobiologie haben laut Kohls … klar aufgezeigt, dass das Gefühl von Bedeutsamkeit, Verbundenheit, kooperativem Vertrauen und Sinnhaftigkeit nicht nur zentral für die Gesundheit, sondern auch für erfolgreiches Lernen sei. Damit verbundene, aber vormals durchaus skeptisch beäugte Eigenschaften wie Achtsamkeit und Spiritualität rückten … sowohl in den Fokus der Resilienz- als auch der Lernforschung und wärfen so ein neues Licht auf ein altes Phänomen: Stress.
Grundlage der Überlegungen von Niko Kohls ist seine Offenheit für einen erweiterten Resilienzbegriff, der über das übliche individualistische Verständnis von Resilienz als psychische Widerstandskraft resp. „Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen“ (s. Definition: Oxford Languages) hinausgeht und die Bedeutung von Resilienzentwicklung für das Überleben der menschlichen Spezies in einer zunehmend lebensfeindlichen Umwelt prüft.
Den Rahmen dieses Vorgehens setzt Kohls Zugriff auf den 50 Jahre vor der eigenen Buchpublikation veröffentlichten Bericht über die „Grenzen des Wachstums“ des „Club of Rome“. In diesem äußern die Autor:innen einen Standpunkt, der sich prägnant in einem kurzen Statement widerspiegelt, auf dessen Inhalt Kohl programmatisch zurückgreift:
„Letztlich möchten wir nicht verzichten, darauf hinzuweisen, dass der Mensch sich selbst, seine Ziele und seine Wertvorstellungen ebenso erforschen muss wie die Welt, die er zu verändern sucht. Beides erfordert nicht endende Hingabe und Anstrengungen: Schließlich steht der Mensch nicht nur vor der Frage, ob er als biologische Spezies überleben wird, sondern ob er wird überleben können, ohne den Rückfall in eine Existenzform, die nicht lebenswert erscheint“
Kohls Empfehlung an die menschliche Spezies lautet auf diesem Hintergrund, den Blick zunächst nach innen zu wenden, um sich im Anschluss selbstinformiert der Außenwelt zu öffnen. Ziel sei dabei, „erst einmal in sich selbst Ordnung schaffen, um basale Strukturen und Prozesse erkennen zu können, auf deren Grundlage dann Potenzialentwicklung stattfinden kann“. Im Zuge dieses Vorgehens könnten „wir uns achtsam und reflektierend prüfen, um uns so mit unseren bestehenden Kompetenzen und Ressourcen gegebenenfalls in eine andere, prosoziale, kooperative und möglicherweise auch existenzielle oder sogar spirituelle Richtung weiterzuentwickeln“.

Kohls erweiterter Resilienzbegriff umfasst einerseits die negative Abgrenzung von bestehenden Definitionen andererseits eine positiv formulierte Bestimmung. Resilienz ist demnach nicht „auf die Fähigkeit zu wachsen und die Überwindung von Widerständen zu reduzieren“ sondern „vielmehr die Kompetenz, nicht nur die individuelle Existenz, sondern auch das kollektive Zusammenleben konstruktiv in der Zeit stabilisierend zu entwickeln und dem Abenteuer des Lebens – falls nötig – eine andere Richtung zu geben“.

Denn „die eigentliche Wurzel der Resilienz“ sei weniger Widerstandskraft und Durchhaltevermögen. Die Lesart von Resilienz als individuelle Selbstoptimierung sei „unglücklich“. Resilienz sei stattdessen „die Fähigkeit zur Selbstregulation in einem ausbalancierten Netzwerkverständnis“.
Letztlich gehe es bei der Resilienz darum, „mit Anomalien und Unsicherheiten auf eine angemessene Weise umzugehen, um diese als integrale Bestandteile unseres Lebens begreifen zu können“. Die Entwicklung von Resilienz habe sehr viel mit Wahrnehmung und Lernen von Anomalien zu tun, vor allem mit der Art und Weise, wie Gelerntes umgesetzt werde.
Eine neurowissenschaftlich fundierte Leseart von Resilienz, die durch die Aspekte von Achtsamkeit und Spiritualität erweitert sei, entspricht laut Kohls weniger einer Werkzeugkiste resilienten Verhaltens als vielmehr einer psychophysiologisch informierten inneren Haltung dem Leben gegenüber, die im Sinne des Embodiments authentisch im Leben und vor allem im Umgang mit anderen Lebewesen und unserer Umwelt manifestiert werde.
Die grundlegende Idee des Embodiments gehe davon aus, dass Bewusstsein auf eine kongruente Weise leib- und handlungsorientiert verkörpert werden könne, indem motivationale, emotionale und kognitive Prozesse achtsam in eine Fluchtlinie gebracht und somit auf authentische und stimmige Weise manifestiert würden. Der damit einhergehende Bewusstseinszustand der Achtsamkeit in Verbindung mit Spiritualität im Sinne von transpersonalem Vertrauen falle zwar nicht vom Himmel, aber man könne ihn systematisch entwickeln.
Achtsamkeit und Spiritualität erfüllen in dieser Betrachtungsweise einerseits einen Selbstzweck, nämlich das Erreichen dieses individuell und sozial heilsamen Bewusstseinszustandes, werden andererseits von Kohls jedoch in der Gesamtbetrachtung funktional eingebunden wahrgenommen und analysiert. In dieser Perspektive dienen beide Phänomene der Resilienz der menschlichen Spezies in einer zunehmend und durchaus selbstgemacht lebensfeindlichen und psychophysiologisch Stress erzeugenden Umwelt.

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Liebe, am Thema  Achtsamkeit Interessierte, zum neuen Jahr eine kleine Anregung zum Perspektivwechsel von Nico Kohls' ps...
06/01/2025

Liebe, am Thema Achtsamkeit Interessierte, zum neuen Jahr eine kleine Anregung zum Perspektivwechsel von Nico Kohls' psycho-logischer auf Jacob Schmidts sozio-logische Betrachtungsweise:

Liebe, an einem achtsamkeitsbasierten Vorgehen in der Psychotherapie. Interessierte: Wir arbeiten weiterhin an praktisch...
05/12/2024

Liebe, an einem achtsamkeitsbasierten Vorgehen in der Psychotherapie. Interessierte:
Wir arbeiten weiterhin an praktischen Konzepten zu diesem Thema und veröffentlichen an dieser Stelle zeitnah in lockerer Reihenfolge einige Literaturempfehlungen zur gemeinsaen Lektüre.

Literaturempfehlung I:

22/11/2024

Resilienz als Metakonzept, eine pragmatische Definition aus Kohls, N. (2022), "Mehr Lebensfreude durch Achtsamkeit und Resilienz - Gelassener und stärker durch die richtige Balance". München: Südwest

Resiliente Menschen
l. wissen, dass das Leben fragil, schwierig und riskant ist, und verdrängen diese schmerzhafte Einsicht nicht
2. haben ein hohes Kohärenzgefühl, was bedeutet, dass ihre Lebensrealität oder Teile
davon als verstehbar, handhabbar und/oder vor allem bedeutsam erlebt werden
3. können unter Stress ihre Aufmerksamkeit auf die Aspekte fokussieren, die sie verändern können (Präsenz), und lernen, die Faktoren zu akzeptieren, die sie nicht verändern können (Akzeptanz)
4. sind auf realistische Weise optimistisch und in einem konstruktiven Sinne zukunftsorientiert,
5. praktizieren empathische Selbst- und Fremdfürsorge und Mitgefühl, unterhalten sinnvolle und ehrliche soziale Beziehungen und tätigen Unternehmungen, die ihnen und anderen guttun und stabilisierend wirken, obwohl sie sich aber auch abgrenzen können.

Zusammenfassung aus: Niko Kohls, "Überleben in YUCA- und BANI-Welten" in Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis 4/2024, "Stress und Belastung in der Zeitenwende"

22/11/2024

Antonovskys Kohärenzsinn, ein auf das "Zeitalter des Chaos" übertragbares Konzept?

BANI statt YUCA, ein hilfreiches neues Akronym im Umgang mit globaler Pandemie, Kriegen und Klimakatastrophen
22/11/2024

BANI statt YUCA, ein hilfreiches neues Akronym im Umgang mit globaler Pandemie, Kriegen und Klimakatastrophen

We are in an age of chaos, an era that intensely, almost violently, rejects structure. It isn’t simple instability, it’s a reality that…

Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis 4/2024, "Stress und Belastung in der Zeitenwende"Geht da was?
22/11/2024

Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis 4/2024, "Stress und Belastung in der Zeitenwende"
Geht da was?

Sie befinden sich hier: Start Zeitschriften Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis (VPP) Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis (VPP) Die Zeitschrift Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis richtet sich an alle Berufsgruppen, die im psychosozialen Bereich wissenschaftlich und/oder praktisch....

04/11/2024

Dip.-Psych. Gabriele Weißenfeld
Dipl.-Psych. Ronald Milewski
Tango und Balance – Mit unerwarteten Wendungen souverän umgehen
„Mit unerwarteten Wendungen souverän umzugehen, ist eine Kunst, die auch hilft, glücklich durch das wirkliche Leben zu gehen“, sagt die Berliner Autorin Lea Martin über den Benefit des Tangotanzens für „das wahre Leben“. Ein vergleichbarer Gewinn für das Verständnis der therapeutischen Beziehung steckt im Erleben der Paarbeziehung auf der Tanzfläche. Joining, pacing, leading: Kontaktaufnahme und -gestaltung im Tango Argentino bilden die ihnen ähnelnden Prozesse in Psycho- und Hypnotherapie erlebbar ab. Caminando, improvisando: Im Workshop dienen Umarmung, Rhythmik und Bewegung der Entwicklung des Zielzustandes „Meditation in Bewegung zu zweit“. Bewegungsblockaden werden aufgehoben und das intuitive Hervorbringen des nächsten Schrittes aus dem gemeinsamen Unbewussten des Paares gefördert. Ein durchaus gewünschter Effekt dieser Vorgehensweise ist, dass sich die Teilnehmer/innen am Ende des Workshops in unterschiedlichen Rollen zur Musik des Tango Argentino als Tanzpaar entspannt bewegen können. Der Workshop ist sowohl für Anfänger/innen als auch fortgeschrittene Tangotänzer/innen geeignet. Einzel- und Paaranmeldungen sind gleichermaßen erwünscht.

Unser Workshop beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie vom 14. bis zum 17. November 2024 fällt in diesem Jahr leider aus.

19/11/2023

Der Kongress tanzt(e), 10 Jahre Tango(-therapie)-Theorie und Praxis:

Address

Am Mühlenteich 1

44867

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