kPNI-Akademie

kPNI-Akademie Weiterbildungen zum Thema klinische Psycho-Neuro-Immunologie Oder Sie möchten Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln?

Sie interessieren sich für das Thema klinische Psycho-Neuro-Immunologie und möchten etwas mehr darüber erfahren? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir von kPNI-Akademie sind Spezialisten auf dem Gebiet der klinische Psychoneuroimmunologie und geben unser Wissen gerne weiter.

23/09/2025

🧠💥 Stress, Zytokine & Schmerz: Das neuroimmunologische Dreieck der Chronifizierung
Wie beeinflusst chronischer psychosozialer Stress die Entstehung und Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen?
Die aktuelle Übersichtsstudie von Fülöp et al. (2025) liefert eine eindrucksvolle Antwort – und bestätigt zentrale Konzepte der klinischen Psychoneuroimmunologie.
Im Fokus stehen dabei zwei pathophysiologische Schlüsselmechanismen:
1. Zytokinvermittelte Neuroinflammation
2. Stressinduzierte Veränderungen der Neuroplastizität
🔬 Zytokine als Schaltstelle zwischen Immunsystem und Nervensystem:
* Chronischer Stress aktiviert Mikroglia im ZNS und verstärkt die Ausschüttung proinflammatorischer Zytokine wie IL-1β, IL-6 und TNF-α
* Diese Botenstoffe fördern zentrale Sensibilisierung, synaptische Übererregbarkeit und emotionale Dysregulation
* Besonders IL-1β ist direkt mit stressinduzierter Hyperalgesie assoziiert – seine Blockade reduziert Schmerzen in präklinischen Modellen
🧬 Neuroplastische Veränderungen:
* Stress verändert die Funktion schmerzverarbeitender Netzwerke (z. B. im präfrontalen Kortex und der Amygdala)
* Dabei spielt u. a. ein Rückgang des neurotrophen Faktors BDNF eine Rolle, der für synaptische Stabilität und neuronale Resilienz entscheidend ist
💡 Fazit:
Chronischer Stress beeinflusst das Gehirn nicht nur psychisch, sondern auch immunologisch und strukturell – über Zytokine, Gliazellen und plastische Veränderungen. Schmerz entsteht hier nicht allein im Körper, sondern in einem gestörten neuroimmunologischen Gesamtsystem.

🧩 Klinische Implikationen für die Praxis:
* Multimodale Therapieansätze sollten:
* Stressreduktion (psychotherapeutisch, achtsamkeitsbasiert)
* Entzündungshemmung (ernährungs- & mikronährstoffmedizinisch)
* Neuroplastizitätsförderung (Bewegung, BDNF-stabilisierende Interventionen) kombinieren
* Nur so kann das neuroimmunologische Gleichgewicht langfristig wiederhergestellt werden.

Weiter im 1. Kommentar

✨ PNI Follow Up 2025 mit Dr. Leo Pruimboom ✨
Einmal im Jahr kommt unsere kPNI-Familie zusammen – um neueste wissenschaft...
17/09/2025

✨ PNI Follow Up 2025 mit Dr. Leo Pruimboom ✨
Einmal im Jahr kommt unsere kPNI-Familie zusammen – um neueste wissenschaftliche Erkenntnisse direkt von Dr. Leo Pruimboom zu erfahren, zu diskutieren, zu lernen und gemeinsam zu wachsen. 💡🧠
Doch dieses Event ist mehr als „nur“ Weiterbildung – es fühlt sich an wie ein Klassentreffen. 🤝 Alte Bekannte wiedersehen, neue Kontakte knüpfen und gemeinsam die Begeisterung für klinische PNI teilen.
Ein riesiges DANKE an alle angehenden und ausgebildeten kPNI-Therapeuten, die den diesjährigen Follow up so besonders gemacht haben! 🙏
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Follow Up. 🚀

Leaky Gut – Wenn der Darm seine Schutzfunktion verliert
Unser Darm ist mehr als nur ein Verdauungsorgan – er bildet eine...
11/09/2025

Leaky Gut – Wenn der Darm seine Schutzfunktion verliert

Unser Darm ist mehr als nur ein Verdauungsorgan – er bildet eine wichtige Barriere zwischen Außenwelt und Körper, schützt vor schädlichen Stoffen und steuert das Immunsystem. Beim Leaky-Gut-Syndrom ist diese Barriere gestört: Normalerweise verhindern enge Zellverbindungen („Tight Junctions“), dass unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine oder Erreger ins Blut gelangen. Ist die Darmwand jedoch durchlässig, können diese Stoffe eindringen und eine Immunreaktion mit Folgen für die Gesundheit auslösen.
Ursachen von Leaky Gut:
🍔 Ernährung: Fett- und zuckerreiche Kost kann die Darmbarriere schwächen.
🦠 Dysbiose: Ungleichgewicht der Darmflora fördert Entzündungen und Barriereschwäche.
🍷 Externe Einflüsse: Alkohol, Stress, Antibiotika und Infektionen schädigen die Darmwand.
🎂 Alter: Mit steigendem Alter nimmt die Darmbarriere-Funktion ab.
Folgen für den Körper:
⚠️ Lokal: Erhöhte Durchlässigkeit fördert Reizdarm, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Zöliakie.
🌐 Systemisch: Eindringende Bakterien und Toxine können chronische Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf- sowie neurologische und psychische Erkrankungen auslösen.
🔥 Entzündungen: Die Immunreaktion kann zu dauerhafter Entzündung und Organschäden führen.

Was kannst du selbst tun?
🔄 Die Darmbarriere ist regenerierbar! Wichtig ist ein ganzheitlicher Ansatz:
🥗 Ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung mit viel Ballaststoffen, wenig Zucker & Transfetten
🦠 Aufbau einer gesunden Darmflora durch Pro- und Präbiotika
💊 Nährstoffe wie Glutamin, Zink & Omega-3-Fettsäuren stärken die Darmbarriere
🧘‍♂️ Stressreduktion, Bewegung & ausreichend Schlaf unterstützen die Darmgesundheit

Fazit
Leaky Gut ist keine isolierte Darmerkrankung, sondern ein komplexes Geschehen, das viele chronische Krankheiten begünstigen kann. Ernährung, Darmflora und Umweltfaktoren spielen eine zentrale Rolle. Wer seine Darmbarriere schützt und stärkt, tut damit seiner gesamten Gesundheit etwas Gutes.

14/08/2025

Könnte das Darm-Mikrobiom vor Typ-1-Diabetes schützen?

Die Zahl der Typ-1-Diabetes-Fälle nimmt weltweit zu, doch die genauen Ursachen bleiben unklar. Eine wachsende Zahl an Studien zeigt: Unser Darmmikrobiom könnte eine entscheidende Rolle spielen!

Frühkindliche Veränderungen im Mikrobiom können das Immunsystem beeinflussen, Entzündungen verstärken und so die Entwicklung von Typ-1-Diabetes beschleunigen. Vor allem eine erhöhte Darmpermeabilität scheint dazu zu führen, dass Mikroben und mikrobielle Metaboliten ins Blut übertreten und das Immunsystem aktivieren – ein möglicher Treiber der Erkrankung.
Neue Forschung an Mäusen zeigt nun darüberhinaus, dass frühe Antibiotika-Gaben die Entwicklung insulinproduzierender Betazellen beeinträchtigen und langfristig den Stoffwechsel verschlechtern.

Doch es gibt Hoffnung: Der Pilz Candida dubliniensis könnte eine geschädigte Bauchspeicheldrüse regenerieren und das Diabetesrisiko senken! Erste mikrobiombasierte Therapien zeigen bereits vielversprechende Ergebnisse, um die Krankheitsprogression zu verlangsamen oder sogar umzukehren.
Könnte die Diabetes-Therapie der Zukunft also auf unseren Mikroben basieren?

Quellen: DOI: 10.1126/science.adn0953
PMID: 36401835,36498975


12/08/2025

Was sagen eigentlich unsere Studenten der kPNI-Akademie über die Ausbildung zum/zur Therapeut*in für klinische Psycho-Neuro-Immunologie?

Du interessierst dich für die Ausbildung, brauchst aber noch mehr Infos?
Dann melde dich kostenfrei zum Info Webinar „Go kPNI“ an!
Wann: 10.09.25 um 19.00 Uhr

31/07/2025

Ernährung & Zyklus:
Warum dein Teller (mit-)entscheidet, wie du dich fühlst.

Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur die Hormone, sondern auch den Nährstoffbedarf – und umgekehrt. Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Beschwerden wie PMS, Energielosigkeit oder Zyklusunregelmäßigkeiten abzumildern und unterstützt dich in jeder Lebensphase – von der Pubertät bis zu den Wechseljahren (O’Connor et al., 2016; Sims et al., 2023).
Besonders wichtig sind bestimmte Mikronährstoffe:
👉 Eisen – vor allem bei starker Menstruation
👉 Folsäure – bei Kinderwunsch
👉 Kalzium & Vitamin D – für die Knochengesundheit
👉 Vitamin B12 & Omega-3-Fettsäuren – für Zellgesundheit, Nerven & Entzündungsregulation (Kapper et al., 2024; Miyamoto & Shibuya, 2023)

Auch dein Hormonhaushalt schwankt im Laufe des Zyklus. In der zweiten Zyklushälfte – der Lutealphase – steigt oft der Bedarf an Protein. Mineralstoffe wie Magnesium, Zink und Eisen tragen zusätzlich zur Hormonregulation, zur Ovulation und zur Gesundheit der Gebärmutterschleimhaut bei (Holtzman & Ackerman, 2021; Sims et al., 2023; Wohlgemuth et al., 2021).
Wichtig ist auch die ausreichende Versorgung mit gesunden Fetten – z. B. aus Nüssen, Samen, Fisch oder hochwertigen Pflanzenölen. Unsere Sexualhormone werden auf Fettbasis gebildet, daher sind Fettmangel oder extrem fettarme Diäten langfristig problematisch. Gleichzeitig spielen fettlösliche Antioxidantien wie Vitamin E eine wichtige Rolle, um hormonelle Balance und Zellschutz zu unterstützen.
Für sportlich aktive Frauen ist es besonders wichtig, die Ernährung an Trainingsbelastung und Zyklusphase anzupassen, um Erschöpfung oder Zyklusstörungen vorzubeugen (Miyamoto & Shibuya, 2023).
Eine abwechslungsreiche Ernährung mit guten Fetten, ausreichend Protein , komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen– sowie möglichst wenig Zucker und stark verarbeiteten Produkten – bietet eine gute Basis (Feskens et al., 2022).
👇🏽weiter in den Kommentaren!

09/07/2025

„Stress schwächt das Immunsystem“ –
ist das wirklich so?

Stress beeinflusst unser Immunsystem auf mehreren Ebenen – und das kann tatsächlich direkte gesundheitliche Folgen haben.
Wenn wir gestresst sind – egal ob durch Leistungsdruck, Sorgen oder Dauerbelastung – reagiert unser Körper, als müsse er in den Kampf oder auf der Flucht überleben. Um hierfür genügend Energie zur Verfügung zu haben aktiviert er unsere beiden Stressachsen:
* Die Sympathikus-Nebennierenmark-Achse (SAM-Achse) setzt Adrenalin und Noradrenalin frei.
* Die Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse) führt zur Ausschüttung von Cortisol, unserem Haupt-Stresshormon.
Diese Hormone mobilisieren aber nicht nur Energie, sie wirken ebenfalls direkt auf unser Immunsystem.
Kurzfristiger (akuter) Stress – wie vor einer Prüfung – kann sogar nützlich sein: Immunzellen werden mobilisiert, die Abwehrbereitschaft steigt. Der Körper ist kurzfristig in Alarmbereitschaft.
Doch: Chronischer Stress ist problematisch. Wenn Cortisol dauerhaft erhöht bleibt, hat das messbare Effekte:
* Die Aktivität von Abwehrzellen nimmt ab.
* Entzündungsbotenstoffe wie IL-6 steigen – was stille Entzündungen fördert.
* Die Balance zwischen verschiedenen Immunantworten verschiebt sich – zelluläre Abwehr wird geschwächt, während andere Prozesse überaktiv werden.
Die Folge?
Wir werden anfälliger für Infekte, heilen langsamer, entwickeln leichter chronische Entzündungen – und sogar die körpereigene Krebsabwehr kann geschwächt sein.
Aber: Wir sind dem nicht hilflos ausgeliefert. Studien zeigen, dass Achtsamkeitstraining, Psychotherapie, regelmäßige Bewegung und soziale Unterstützung das Stressniveau senken – und damit auch unser Immunsystem stabilisieren können.
Fazit:
Stress wirkt über das Nervensystem und Hormone direkt auf unsere Immunabwehr. Deshalb ist Stressmanagement nicht nur gut für den Kopf – sondern auch essenziell für deine körperliche Gesundheit.
Quelle: doi.org/10.3390/jcm13216394

18/06/2025

Autoimmunerkrankungen bei Frauen – Warum sie häufiger betroffen sind und was die kPNI beitragen kann

Frauen sind überproportional häufig von Autoimmunerkrankungen betroffen – etwa 80 % der Betroffenen sind weiblich. Die Gründe sind komplex und tief in Biologie, Genetik und hormoneller Regulation verankert.
📌 Warum sind Frauen anfälliger?
Die Forschung zeigt:
🧬 Genetische Faktoren – Frauen besitzen zwei X-Chromosomen, auf denen zahlreiche immunregulierende Gene liegen. Störungen in der X-Inaktivierung oder eine höhere Gendosis können Autoimmunreaktionen fördern.
💉 Immunologische Besonderheiten – Das weibliche Immunsystem reagiert stärker und produziert mehr Antikörper – ein Vorteil gegen Infektionen, aber ein Risiko für Autoimmunität.
⚖️ Hormonelle Einflüsse – Östrogene stimulieren das Immunsystem und erhöhen die Autoimmunanfälligkeit. Androgene wirken dagegen eher schützend.
Vor allem hormonelle Veränderungen während Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahren beeinflussen das Immunsystem und können Krankheitsschübe oder das Auftreten von Autoimmunerkrankungen auslösen.
💡 Was bedeutet das für Prävention und Therapie?
Die klinische Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI) interpretiert Autoimmunität nicht als singuläres Geschehen, sondern als systemische Störung – beeinflusst durch das komplexe Zusammenspiel von Immunsystem, Hormonen, Nervensystem, Mikrobiom und Psyche.
🔄 Diese Systeme stehen in bidirektionaler Wechselwirkung – sie beeinflussen sich wechselseitig. Chronischer Stress kann das Immunsystem dysregulieren, Darmdysbiosen können systemische Entzündungen fördern, hormonelle Dysbalancen Immunreaktionen verstärken.
✅ Ziel der kPNI ist es, diese Systeme zu verstehen, zu analysieren und ganzheitlich zu regulieren – z. B. über:
✔️ Stressreduktion und Resilienztraining
✔️ Ernährungstherapie zur Mikrobiom- und Entzündungsmodulation
✔️ Hormonbalance fördern
✔️ Bewegung und Regeneration gezielt einsetzen
📢 Fazit:
Autoimmunerkrankungen bei Frauen erfordern einen multifaktoriellen Blick. Die kPNI liefert dafür ein wissenschaftlich fundiertes und praxisorientiertes Modell – für echte Ursachenmedizin statt Symptombehandlung.

Blutwerte normal – was heißt das wirklich?Referenzwerte sind Richtwerte, die auf Messungen vieler gesunder Menschen basi...
17/06/2025

Blutwerte normal – was heißt das wirklich?

Referenzwerte sind Richtwerte, die auf Messungen vieler gesunder Menschen basieren. Meist wird der Bereich so gewählt, dass 95 % dieser gesunden Personen hineinpassen. Das bedeutet aber auch: 5 % gesunder Menschen liegen außerhalb dieses Bereiches.

Zur Beurteilung, ob ein Laborwert auf eine Erkrankung hindeutet, werden zusätzlich sogenannte Cut-off-Werte verwendet. Das sind festgelegte Schwellen, ab oder unter denen eine Erkrankung vermutet wird.

Diese Grenzen sind oft ein Kompromiss:
* Ist der Cut-off niedrig angesetzt, erkennt man mehr Kranke (hohe Sensitivität), riskiert aber mehr Fehlalarme bei Gesunden.
* Ist der Cut-off hoch, übersieht man womöglich Erkrankte (niedrige Sensitivität), hat aber weniger falsche Positive.

Gleichzeitig gilt: Nur weil ein Wert innerhalb des Referenzbereichs liegt, ist man nicht automatisch optimal versorgt oder gesund.
Ein gutes Beispiel dafür ist etwa Vitamin D oder Eisen: Man kann sich zwar „im Normbereich“ befinden, aber dennoch unter einer funktionellen Unterversorgung leiden – insbesondere, wenn Symptome oder Risikofaktoren vorliegen.
Ein ergänzender Erklärungsansatz dafür ist die sogenannte Triage-Theorie des Biochemikers Bruce Ames:
Sie besagt, dass der Körper bei Mikronährstoffmangel vorhandene Ressourcen gezielt den überlebenswichtigen Prozessen zuteilt – und dabei langfristige Funktionen wie Zellschutz, Gewebereparatur oder Immunmodulation vernachlässigt.
Das bedeutet: Ein Laborwert im unteren Normbereich reicht vielleicht fürs Überleben – aber nicht für optimale Gesundheit. Symptome wie Müdigkeit, Infektanfälligkeit oder Haarausfall können also auftreten, obwohl der Laborwert noch als „unauffällig“ gilt.

Was bedeutet das für dich?
Referenzbereiche sind hilfreiche Orientierungspunkte – aber keine Garantie für Gesundheit oder optimale Versorgung. Ob ein Laborwert wirklich relevant ist, hängt vom Gesamtbild ab: Symptome, Lebensstil, weitere Befunde und deine individuelle Situation zählen mehr als der reine Zahlenwert. Medizin braucht Kontext, Erfahrung und eine ganzheitliche Betrachtung.

Echte Menschen. Echte Erfolge. Echte kPNI.Was für ein Moment! 🎉 Unsere Bonner Gruppe hat das 1. Ausbildungsjahr in klini...
21/05/2025

Echte Menschen. Echte Erfolge. Echte kPNI.

Was für ein Moment! 🎉 Unsere Bonner Gruppe hat das 1. Ausbildungsjahr in klinischer PNI erfolgreich abgeschlossen – und wir könnten nicht stolzer sein. 💪🧠💚
Jede:r Einzelne auf diesem Foto hat sich tief in die Welt der klinischen Psycho-Neuro-Immunologie gestürzt, um den Menschen ganzheitlich, wissenschaftlich fundiert und mit echtem Impact helfen zu können.

➡️ Diese Gesichter stehen für Transformation, Durchhaltevermögen und den Mut, neue Wege in Therapie und Coaching zu gehen.

Herzlichen Glückwunsch an euch alle – das war erst der Anfang! 🏆

NEU: Go kPNI – Unsere Info-Veranstaltung bekommt einen neuen Namen! 🚨Was bisher „Info-Webinar“ hieß, heißt ab sofort: Go...
14/05/2025

NEU: Go kPNI – Unsere Info-Veranstaltung bekommt einen neuen Namen! 🚨

Was bisher „Info-Webinar“ hieß, heißt ab sofort: Go kPNI.

Warum? Weil es nicht nur um Informationen geht – sondern um Deinen Start in die klinische PNI.

Was Dich erwartet:
✅ Was ist klinische PNI überhaupt?
✅ Für wen ist die Ausbildung geeignet?
✅ Wie läuft sie ab – und an welchen Standorten?
✅ Welche Inhalte lernst Du?
✅ Und wie hilft Dir das Ganze beruflich wirklich weiter?

💬 Live dabei: Tom Fox – Gründer der kPNI-Akademie
🎥 Live auf Zoom
📆 Kostenlos & offen für alle Fach-Interessierten
📲 Melde Dich jetzt an – Link in Bio!

Nächster Termin 11.06.25 um 19:00 Uhr

Du willst Menschen wirklich nachhaltig helfen – mit fundierter Ernährungsberatung?Dann starte jetzt deine Ausbildung zum...
24/04/2025

Du willst Menschen wirklich nachhaltig helfen – mit fundierter Ernährungsberatung?
Dann starte jetzt deine Ausbildung zum Nutrition Coach

👉 Noch ein paar Plätze frei: Werde Nutrition Coach – komplett online und praxisnah.

Ab dem 27. Mai 2025 geht’s los!

Du willst mehr als „Iss weniger Zucker“?

In unserer fundierten Ausbildung lernst du:
🥦 Wie du Ernährung ganzheitlich & individuell nutzt
🏋️‍♂️ Wie du mit Patienten, Klient:innen oder Sportler:innen arbeitest
🧠 Wie du Symptome, Lifestyle & Biochemie in Verbindung bringst
📈 Wie du dich als Expert:in für Ernährungscoaching positionierst

Egal ob du als Personal Trainer:in, Therapeut:in, Ernährungsberater:in oder Coach arbeitest –
diese Ausbildung ist dein nächster Schritt.

🕒 Der Countdown läuft – sichere dir jetzt einen der letzten Plätze und starte in deine neue Coaching-Zukunft!

🔗 Link in Bio oder direkt zur Anmeldung:
kpni-akademie.de/kursangebot/nutrition-coach

Adresse

Feldstrasse 7
Bonn
53225

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 13:00
Mittwoch 09:00 - 13:00
Donnerstag 09:00 - 13:00

Telefon

+492284101888

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Sie interessieren sich für das Thema klinische Psycho-Neuro-Immunologie und möchten etwas mehr darüber erfahren? Oder Sie möchten Ihre bereits vorhandenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir von der kPNI-Akademie sind Spezialisten auf dem Gebiet der klinische Psychoneuroimmunologie und geben unser Wissen gerne weiter.