Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup GmbH, Bonn

Bestattungshaus Hebenstreit & Kentrup GmbH, Bonn Bestattungshaus Bonn seit 1855: Freundliche Beratung, individuelle Trauerfeiern , Hausbesuche, Naturbestattung, Bestattungsvorsorge und faire Preise.

Nach alter Tradition befinden sich unsere Büro- und Ausstellungsräume in Bonn-Kessenich in der Nähe der Reuterbrücke. Viele Bonner Familien haben dem Bestattungshaus Hebenstreit seit 1855 ihr Vertrauen entgegengebracht. Seit 2003 unter der Leitung von Editha Kentrup-Bentzien (Trauerbegleiterin und Trauerrednerin) aus Dortmund und Werner Kentrup (Bestattermeister) aus Königswinter-Oberdollendorf. I

n einer freundlichen Atmosphäre stehen wir Ihnen jederzeit für ein Beratungs- und Vorsorgegespräch zur Verfügung. Hier haben wir auch einen wohltuenden Abschiednahmeraum für Trauerfeiern oder Aufbahrungen eingerichtet. Weitere Geschäftsräume, als auch der FUNERAL-STORE befinden sich in Bonn-Beuel am Konrad-Adenauer-Platz 25. Vielleicht spüren Sie, dass wir mit der wechselnden Schaufenstergestaltung Leben, stilvolle Kreativität, Offenheit und eine eine positive Atmosphäre ausstrahlen möchten. Selbstverständlich besuchen wir Sie auch zu Hause.

„Emma trifft Geschichte am Alten Friedhof"Zwischen barocken Gräbern auf dem Alten Friedhof Bonn und dort ausliegenden EM...
25/07/2025

„Emma trifft Geschichte am Alten Friedhof"

Zwischen barocken Gräbern auf dem Alten Friedhof Bonn und dort ausliegenden EMMA‑Ausgaben liegt ein magischer Impuls: Die Grabmale erzählen Geschichten von Frauen, die ihre Stimme erhoben – und EMMA bringt sie ins Heute.

Wer die feministische Zeitschrift EMMA liest – gegründet 1977 von Alice Schwarzer als Symbol für Emanzipation – der trifft damit auch indirekt auf die Geschichten weiblicher Vorkämpferinnen, die im Alten Friedhof in Bonn ruhen. Der Friedhof (seit 1715) beherbergt prominente Frauen- und Männergräber und erzählt stumme Geschichten gelebter Geschichte.

In dieser Stadt schlägt das Herz feministischer Geschichte und bleibt mutig – wie EMMA seit über 40 Jahren.

Haben wir Euch eigentlich schon berichtet, dass wir als einziges Bestattungshaus der Region als "gutes Beispiel aus der ...
24/07/2025

Haben wir Euch eigentlich schon berichtet, dass wir als einziges Bestattungshaus der Region als "gutes Beispiel aus der unternehmerischen Praxis" beim Nachhaltigkeits-Hub der Bundesstadt Bonn gelistet sind?

"Mit der hauseigenen Initiative „Grüne Linie" setzt Hebenstreit & Kentrup konsequent auf nachhaltige und regionale Lieferketten. Ziel ist es, ökologische Belastungen im sensiblen Bereich der Bestattung zu reduzieren. Särge stammen bevorzugt aus heimischer, zertifizierter Holzwirtschaft. Die angebotenen Urnen sind grundsätzlich aus vergänglichen Materialien; Sargausstattungen und Wäsche sind völlig PVC-frei. Floristik, Grabpflege und Druckerzeugnisse werden mit lokalen Partnern umgesetzt. Auch innerhalb der erweiterten Lieferkette - etwa durch ortsansässige Floristen, Gärtner, Steinmetze und auch Gastronomie - wird auf kurze Wege, faire Produktion und ressourcenschonendes Arbeiten geachtet. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zusammenarbeit mit regionalen Friedhöfen. Diese bieten im Vergleich zu anonymen oder weit entfernten Beisetzungsformen ökologische Vorteile, etwa durch kurze Anfahrtswege, Biodiversität und natürliche Grabpflegekonzepte. Zudem stärken sie den sozialen und kulturellen Zusammenhalt im Quartier."

https://www.bonn.de/themen-entdecken/wirtschaft-wissenschaft/nachhaltigkeits-hub-region-bonn/nachhaltigkeits-hub-good-practice.php


Herzlichen Glückwunsch, Maja Kusch! 🎓⚰️Unsere Maja hat ihre Prüfung zur Bestattungsfachkraft mit Bravour bestanden – und...
03/07/2025

Herzlichen Glückwunsch, Maja Kusch! 🎓⚰️

Unsere Maja hat ihre Prüfung zur Bestattungsfachkraft mit Bravour bestanden – und wir könnten nicht stolzer sein!
Seit 2004 bilden wir in unserem Bestattungshaus engagiert und mit viel Herz junge Menschen aus – und durften dabei bereits viele Bestattungsfachkräfte erfolgreich begleiten.

Umso mehr freut es uns, dass Maja nicht nur ihre Ausbildung bei uns gemacht hat, sondern auch bleibt!
Sie ist bereits die dritte ausgebildete Fachkraft, die wir in unserem Team begrüßen dürfen – ein starkes Zeichen für Vertrauen, Zusammenhalt und gelebte Werte.

Liebe Maja Kusch – willkommen (ganz offiziell) im Team! Wir freuen uns auf eine gute Zeit im Dienst für die Menschen.

Die Redakteure des TOP-Magazin Bonn haben mit Eva Kentrup über ihre Meisterprüfung und den Schritt dorthin gesprochen. D...
01/07/2025

Die Redakteure des TOP-Magazin Bonn haben mit Eva Kentrup über ihre Meisterprüfung und den Schritt dorthin gesprochen. Das vollständige Interview findet Ihr in der aktuellen Sommerausgabe, oder aber auch hier:

"Eva, du hast gerade deine Meisterprüfung im Bestatterhandwerk bestanden. Was bedeutet das für dich?

Viel. Es war eine bewusste Entscheidung, den Beruf, den ich liebe und den ich von Kind an von meinen Eltern kenne, auch fachlich ganz zu durchdringen. Ich wollte nicht nur begleiten, sondern verstehen – wie man verantwortungsvoll mit Menschen, mit Systemen, mit Trauer und auch mit rechtlichen Rahmen um- geht. Für mich ist das kein formales Abzeichen, sondern eine Haltung.

Ihr seid als Familienunternehmen schon lange in Bonn verwurzelt – gleichzeitig spürt man bei euch eine Offenheit für neue Wege im Umgang mit Tod und Trauer. Wie passt das zusammen?

Sehr gut sogar. Wir haben in den letzten Jahrzehnten auch viele Menschen begleitet, die sich eine individuelle, ehrliche und weniger „klassische“ Bestattung wünschen. Das nehmen wir ernst. Gleichzeitig glauben wir: Wer neue Wege gehen will, braucht eine gute Grundlage. Der Meistertitel ist für mich genau das – eine Möglichkeit, Tiefe und Qualität mit neuen Ansätzen zu verbinden.

Viele sogenannte „alternative Bestatter*innen“ arbeiten bewusst ohne klassische Ausbildung. Was ist deine Sicht darauf?

Ich habe großen Respekt vor allen, die diesen Beruf aus Überzeugung machen – mit Empathie, Klarheit und echtem Interesse am Menschen. Aber ich glaube auch: Wenn wir langfristig glaubwürdig arbeiten wol- len, müssen wir uns mit unserem Handwerk auseinandersetzen. Ausbildung und Erfahrung schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich.

Wie war der Weg zur Meisterin für dich persönlich?

Intensiv. Der Stoff ist breit gefächert. Neben den „klassischen“ Themen wie Vorsorge- und Sterbefallbearbeitung, setzt man sich intensiv mit Betriebswirtschaft und Rechtskunde auseinander, lernt thanatopraktische Grundlagen und beschäftigt sich mit den Themen Friedhof/Friedhofsplanung und Kremationstechnik sowie auch Trauerpsychologie und Trauerrituale. Es war sehr bereichernd. Ich habe vieles neues gelernt, aber auch hinterfragt und für mich eingeordnet. Das war nicht nur fachlich wichtig, sondern auch persönlich.

Und was wünschst du dir für die Zukunft des Berufsstands?

Es braucht Offenheit – sowohl seitens der Branche für neue Möglichkeiten als auch seitens der Gesell- schaft für unseren Beruf. Gleichzeitig ist mehr Qualität gefragt: Menschen sollen auch künftig individuell begleiten dürfen – aber auf einem tragfähigen, fachlich fundierten Fundament. Vielleicht braucht es nicht nur den einen Ausbildungsweg, wohl aber die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Darauf kommt es an – für die Menschen, die wir begleiten, und für die Zukunft unserer Bestattungskultur."

Wusstet Ihr, dass der Bestatterberuf zum Handwerk gehört?Jetzt für ein Praktikum bewerben und dann  2026 in die Ausbildu...
28/06/2025

Wusstet Ihr, dass der Bestatterberuf zum Handwerk gehört?

Jetzt für ein Praktikum bewerben und dann 2026 in die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft bei uns einsteigen!




In lieber Erinnerung.
25/06/2025

In lieber Erinnerung.

Unser Bestattungshaus wurde als "Gutes Beispiel" für regionale Wertschöpfungsketten und Ressourcenschonung beim Nachhalt...
18/06/2025

Unser Bestattungshaus wurde als "Gutes Beispiel" für regionale Wertschöpfungsketten und Ressourcenschonung beim Nachhaltigkeit-Hub der Bundesstadt Bonn aufgeführt:

"Zahlreiche Unternehmen am Wirtschaftsstandort Region Bonn agieren bereits nachhaltig. Sie veranschaulichen, dass und wie sich wirtschaftlicher Erfolg und sozial-ökologische Nachhaltigkeit gemeinsam erreichen lassen. Mit dieser Übersichtsseite zeigt der Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn einige Good Practice-Unternehmen aus der Region und die Maßnahmen, mit denen sie vorangehen. Lassen Sie sich durch diese Beispiele für die Transformation Ihres eigenen Unternehmens inspirieren"

Zahlreiche Unternehmen am Wirtschaftsstandort Region Bonn agieren bereits nachhaltig. Der Nachhaltigkeits-Hub zeigt einige Good Practice-Beispiele aus der Region.

Wir denken in Generationen,nicht in Quartalszahlen.Deshalb handeln wir verantwortungsvoll –für Menschen und die Umwelt.
13/06/2025

Wir denken in Generationen,
nicht in Quartalszahlen.

Deshalb handeln wir verantwortungsvoll –
für Menschen und die Umwelt.

Tradition trifft Wandel!Wir waren beim Symposium der Funus-Stiftung in Leipzig: „Unternehmensnachfolge und Weiterentwick...
13/06/2025

Tradition trifft Wandel!

Wir waren beim Symposium der Funus-Stiftung in Leipzig: „Unternehmensnachfolge und Weiterentwicklung in der Bestattungsbranche“

Die deutsche Bestattungsbranche steht vor einem historischen Umbruch: Familienbetriebe geraten zunehmend in den Fokus von Investoren und Konzernen. Was einst handwerklich begann, wird nun strategisch – aus Gründen wie Liquidität, Entlastung oder Nachfolgeplanung.

Doch was bedeutet das für unsere Bestattungskultur? Danke, Prof. Dr. Dr. Sprange für das Resümee.

Und wir sagen „JA“ zu den inhabergeführten Familienbetrieben!


Vor einigen Tagen waren wir zu Besuch bei Loop in den Niederlanden – einem innovativen Unternehmen, das nachhaltige Särg...
29/05/2025

Vor einigen Tagen waren wir zu Besuch bei Loop in den Niederlanden – einem innovativen Unternehmen, das nachhaltige Särge aus Myzel herstellt.

Myzel, das Wurzelgeflecht von Pilzen, ist vollständig biologisch abbaubar und ermöglicht eine Rückführung des Körpers in den natürlichen Kreislauf – ressourcenschonend und ökologisch.

Diese Begegnung hat uns nachdenklich gemacht.
Was wünschen wir uns für unseren letzten Weg – für uns selbst, für unsere Liebsten? Muss es immer das sein, was wir kennen? Oder darf es auch etwas Neues, Nachhaltiges, vielleicht sogar Tröstliches sein?

Was denkt ihr?
Wäre ein Myzel-Sarg eine Möglichkeit für euch oder eure Angehörigen?
Oder fühlt es sich (noch) zu ungewohnt an?

Wir freuen uns auf eure Gedanken und sind gespannt auf eure Meinungen!

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