13/08/2025
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Auch wenn wir Menschen uns gerne mit Eis verwöhnen, geht der Spaß am Eis auch an unseren vierbeinigen Begleitern nicht spurlos vorbei. Hunde schätzen die kühle Belohnung im Sommer genauso – natürlich selbstgemacht, ohne Zucker, und mit Zutaten, die sie genießen und gut vertragen.
Es gibt verschiedene Varianten von Hundeeis, die man ohne großen Aufwand herstellen kann:
• Frucht-Eis: Gefrorene Beeren, Bananen oder anderes Obst pürieren oder grob zerdrücken, in Förmchen füllen und ins Gefrierfach stellen. Optional etwas Wasser oder ungesüßter Naturjoghurt für cremige Konsistenz dazugeben.
• Joghurt-Eis: Naturjoghurt oder griechischen Joghurt mit pürierten Früchten mischen, in Formen füllen und einfrieren.
• Gemüseeis: Fein gehacktes oder püriertes Gemüse wie Karotte, Gurke, Kürbis oder Spinat mit Wasser oder Naturjoghurt mischen, in Förmchen füllen und frieren. Wichtig: keine Zwiebel und kein Knoblauch!
• Eis mit kleinen Fleischstückchen: Gekochtes, ungewürztes Fleisch (z.B. Huhn oder Rind) in winzige Stückchen schneiden und unter die Eiscreme-Masse heben, bevor sie einfriert. Verwende mageres Fleisch, gut durchgegart, ohne Salz oder Gewürze.
(Wichtige Hinweise:
Keine Schokolade, kein Xylit (Zuckerersatz), keine Milchprodukte bei empfindlichen Hunden (Milch kann zu Verdauungsproblemen führen).
Nur in kleinen Portionen servieren, und lieber als Belohnung oder Abkühlung zwischendurch verwenden.
Vor dem Füttern kurz antauen lassen, damit der Hund nicht vor lauter Kälte schockiert wird; bei kleinen Hunden lieber in Mini-Stücke servieren, damit es nicht zu großen Eiswürfeln wird, die verschluckt werden könnten.)
Viel Spaß beim Herstellen – und guten Appetit an die Hunde!