Braunschweiger AIDS-Hilfe

Braunschweiger AIDS-Hilfe Hier findet ihr aktuelle Informationen der Braunschweiger AIDS-Hilfe. Die Braunschweiger AIDS-Hilfe arbeitet gegen das Tabu um die Krankheit Aids.

Daher sind wir auf vielen öffentlichen Veranstaltungen mit Informationen und Präventionsaktionen sichtbar. Um möglichst viele Menschen gezielt anzusprechen bieten wir neben allgemeinen Informationen gezielte Angebote u.a. für Jugendliche und junge Erwachsene, Schwule und bisexuelle Männer, Frauen, Drogengebrauchende, Strafgefangene und Migrantinnen und Migranten. Wir unterstützen Menschen mit HIV und Aids und ihre Angehörigen dabei, in der Öffentlichkeit für ihre Rechte einzutreten und leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Die Braunschweiger AIDS-Hilfe versteht sich dabei als Begegnungsstätte nicht nur für Menschen mit HIV und Aids, sondern auch als Ort für unterschiedliche Selbsthilfegruppen und Veranstaltungen. Gegenwärtig sind vier hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein Bundesfreiwilliger in der AIDS-Hilfe beschäftigt. Aber ohne das Engagement der über 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wäre unser Kampf gegen Aids undenkbar. Schau doch einfach auf unserer Homepage vorbei:
https://braunschweig.aidshilfe.de/

Kontaktdaten:
Braunschweiger AIDS-Hilfe e.V. Eulenstraße 5, 38114 Braunschweig
Telefon: 0531/58 00 30
Telefax: 0531/58 00 30 3
Mail: info@braunschweig.aidshilfe.de

Spendenkonto:
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN DE40 3006 0601 0004 3995 52
BIC DAAEDEDD # # #

Einladung zum Tag der offenen Türvor 40 Jahren, am 25. September 1985 wurde die Braunschweiger AIDS-Hilfe e.V. gegründet...
08/09/2025

Einladung zum Tag der offenen Tür

vor 40 Jahren, am 25. September 1985 wurde die Braunschweiger AIDS-Hilfe e.V. gegründet.

Unser Jubiläum wollen wir gemeinsam mit Dir am Donnerstag, den 25.09.2025, ab 16 Uhr mit einem Tag der offenen Tür in unseren Räumen in der Eulenstraße 5 in Braunschweig feiern.

Programm:
Ab 16 Uhr: Empfang mit Kaffee und Kuchen
ca. 17 bis 17:45 Uhr: Redebeiträge
• Grußwort Sven Warminsky (Vorstand Deutsche Aidshilfe e.V.)
• Impulsvortrag Christin Engelbrecht (Geschäftsführung Landesverband sexuelle Gesundheit Niedersachsen, Aidshilfe Landesverband) zum Thema Antidiskriminierungsarbeit in Aidshilfen
Danach Zeit zum Kennenlernen, Austauschen und gemütlichen Ausklang.
ca. 20 Uhr: Ende der Veranstaltung

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 20.09.2025 unter info@braunschweig.aidshilfe.de

11/08/2025

Repost ICH WEISS WAS ICH TU

2025: Deutschland im Umbruch – Queere Räume schützen und stärken!

2025 ist Deutschland geprägt von Krisen und sich zunehmend verhärtenden Fronten. Demokratie und Gesellschaft stehen am Scheideweg. Für uns als q***re Communitys ist es jetzt unerlässlich, unsere Ressourcen zu sammeln, unsere Belange zu vertreten und unsere Rechte zu verteidigen – dabei sollten wir unsere Community-Räume nicht aus dem Blick verlieren: Bars, Clubs, Vereine oder Gruppen. Räume, für die wir als Communitys hart gekämpft haben. Räume, die heute noch immer gebraucht werden.
Daher gilt es jetzt: bestehende Räume schützen und neue Schutzräume schaffen!

Jetzt beginnt auch bei uns die Pride Saison. Die   hängt schonmal. 😍       ***r
28/07/2025

Jetzt beginnt auch bei uns die Pride Saison. Die hängt schonmal. 😍

***r

Vor ein paar Minuten wurde die   vor dem Rathaus gehisst.Ein starkes Zeichen der Stadt .de für Vielfalt und Toleranz!DAN...
25/07/2025

Vor ein paar Minuten wurde die vor dem Rathaus gehisst.
Ein starkes Zeichen der Stadt .de für Vielfalt und Toleranz!

DANKE an den und das Team vom .braunschweig! Und natürlich an die fantastische für die Moderation des anschließenden Empfangs im Rathaus!

Der Jahresbericht der Deutsche AIDS-Stiftung ist heute erschienen! Auf Seite 18 wird unser Projekt "Aufsuchende HIV-Präv...
22/07/2025

Der Jahresbericht der Deutsche AIDS-Stiftung ist heute erschienen!
Auf Seite 18 wird unser Projekt "Aufsuchende HIV-Prävention für Menschen aus den afrikanischen Communitys" ausführlich vorgestellt.

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!

Unser Jahresbericht für das Jahr 2024 ist raus. Darin berichten wir über unsere Arbeit im Jahr 2024: die Projekte, die wir gefördert haben, unsere Informations- und Netzwerkarbeit unsere Benefiz- und Fundraising-Veranstaltungen.

Den Jahresbericht gibt es auch online auf unserer Webseite unter Downloads:https://aids-stiftung.de/wp-content/uploads/DAS-Jahresbericht-2024.pdf

Heute, am 21. Juli, ist der Internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende. Seit 1998 wird dieser Tag in üb...
21/07/2025

Heute, am 21. Juli, ist der Internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende. Seit 1998 wird dieser Tag in über 100 Städten in Deutschland begangen – ins Leben gerufen von Angehörigen, Freundinnen und Unterstützerinnen, um den Menschen zu gedenken, die durch Überdosierung, Drogenverbote oder die gesellschaftlichen Folgen von Stigmatisierung und Ausgrenzung gestorben sind.

Das diesjährige Motto lautet: „Überdosierung und Drogentod können alle Menschen (be-)treffen.“ Es erinnert uns daran, dass Drogenkonsum kein Randphänomen ist. Sucht hat viele Gesichter – sie betrifft Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen. Und sie betrifft nicht nur Konsumierende selbst, sondern auch Familien, Freundinnen, Kolleginnen, Nachbarschaften und Fachkräfte. Die gesellschaftlichen, gesundheitlichen und emotionalen Auswirkungen von Sucht und Drogenpolitik gehen uns alle an.

Allein im Jahr 2024 sind in Deutschland 2.137 Menschen infolge ihres Drogengebrauchs verstorben. Seit 1990 sind über 39.000 drogenbedingte Todesfälle dokumentiert. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen: durch besseren Zugang zu Substitution, sichere Konsumräume, Drug Checking, flächendeckende Prävention und eine entkriminalisierende Drogenpolitik.

Am heutigen Tag erinnern wir an all jene, die gestorben sind. An Menschen, deren Leben oft viel zu früh endete. An Menschen, die geliebt wurden und fehlen. Wir machen sichtbar, was im Alltag oft verdrängt wird: dass hinter jeder Zahl ein Mensch steht. Dass das Sterben aufhören muss. Und dass es politisches und gesellschaftliches Handeln braucht, um Leben zu retten.

In diesem Sinne laden wir herzlich ein zum Open-Air-Gedenkgottesdienst am 27. Juli um 11 Uhr auf dem Windmühlenberg am John-F.-Kennedy-Platz in Braunschweig. Gemeinsam wollen wir innehalten, erinnern, trauern – und zugleich ein Zeichen der Solidarität setzen.

Weitere Informationen zum Gedenktag und den bundesweiten Aktionen gibt es unter www.gedenktag21juli.de.

Workshop: Fetisch & S*xtoysmit Jörgen (Schwester Rosa) von ICH WEISS WAS ICH TUWann? Do., 7. August 2025 um 18 UhrWo? ...
08/07/2025

Workshop: Fetisch & S*xtoys
mit Jörgen (Schwester Rosa) von ICH WEISS WAS ICH TU

Wann? Do., 7. August 2025 um 18 Uhr
Wo? Onkel Emma - das q***re Zentrum, Echternstraße 9, Braunschweig

Di**os oder Analkugeln, Sneakers oder Rubber, Fisten oder Spanking – die Fetisch-Welt ist vielfältig und aufregend. Doch was macht den Reiz aus? Welche Verantwortung ist damit verbunden, und worauf sollte man bei Safer S*x achten – besonders wenn Substanzen ins Spiel kommen?

Diesen Fragen widmen wir uns im spielerischen Workshop. Ihr wählt euer Lieblingsspielzeug oder eure favorisierte Praktik von einem reich gedeckten Tisch und packt damit euren Fetisch-Koffer. Eigene Erfahrungen sind willkommen! Ziel ist ein lockerer Austausch über Lust, Fantasien, Verantwortung und Safer S*x.

Eingeladen sind alle – ob neugierig oder erfahren, egal welches Geschlecht oder welche sexuelle Orientierung. Geleitet wird der Workshop von Jörgen von der Kampagne ICH WEISS WAS ICH TU der Deutsche Aidshilfe.

Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!
Euer s*ven-Team

Kaffeeklatsch mit P**nostar Hans BerlinWann? Sonntag, 27. Juli 2025 um 16 UhrWo? Onkel Emma, Echternstraße 9, Braunschwe...
03/07/2025

Kaffeeklatsch mit P**nostar Hans Berlin

Wann? Sonntag, 27. Juli 2025 um 16 Uhr
Wo? Onkel Emma, Echternstraße 9, Braunschweig

Florian Klein alias Hans Berlin ist einer von Deutschlands bekanntesten schwulen P**nodarstellern – und seit 2017 offen HIV-positiv. Mit seinem Coming-out bei den „Grabby P**n Awards“ in Chicago setzte er ein starkes Zeichen gegen Stigmatisierung.

Beim Kaffeeklatsch spricht Hans über sein Leben mit HIV, Schutz durch Therapie, PrEP und natürlich seinen Job in der P**noindustrie. Er teilt persönliche Erfahrungen, räumt mit Mythen auf und beantwortet eure Fragen.

Kommt vorbei, tauscht euch aus und genießt Kaffee und Kuchen in entspannter Runde. Eine Anmeldung ist nicht nötig – wir freuen uns auf euch!

Euer s*ven-Team

YouTube Das geht mal gar nicht!
17/06/2025

YouTube Das geht mal gar nicht!

Lasst uns alle Flagge und Gesicht zeigen!
16/06/2025

Lasst uns alle Flagge und Gesicht zeigen!

Am Samstag, dem 21.6.2025 veranstaltet die AfD im niedersächsischen Landtag einen sog. „Kinderschutzkongress“ , zu dem sich auch Beatrix von Storch angemeldet hat. Es soll um Themen wie „Frühsexualisierung, Gender-Propaganda, Pädophilie-Verharmlosung und Lebensschutz“ gehen.

Dem treten wir mit einem weiten Bündnis laut und bestimmt entgegen.

Am Samstag, dem 21.6.2025 um 9.00 Uhr laden wir euch alle ein, mit uns zusammen auf dem Hannah-Arendt-Platz zusammenzukommen und klar zu machen:

Hannover ist bunt, vielfältig, demokratisch und offen. Das wollen wir auch für unsere Kinder erhalten. Wir lassen nicht zu, dass sog. „besorgte Bürger* innen“ unter dem Deckmantel der angeblichen Fürsorge für unsere Kinder ihre rechtsextremistischen Ziele verfolgen.

Unser Regenbogen bleibt bunt!

Vielen Dank für die Organisation!
17/05/2025

Vielen Dank für die Organisation!

Veranstaltungstipp!
14/05/2025

Veranstaltungstipp!

Vortrag von Dr. Thomas Rahe „Erst muß der §175 verschwinden, dann kann in Freiheit der moralische Aufbau vollzogen werden“

📆Termin: Donnerstag, 15. Mai 2025 19 – 20:30 Uhr
📍Ort: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Dokumentationszentrum

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie hält der Historiker Dr. Thomas Rahe am 15. Mai 2025 um 19 Uhr einen Vortrag über die Geschichte der Homosexuellenverfolgung in Deutschland. Seit 1871 stellte der Paragraf 175 RStGB sexuelle Handlungen zwischen Männern unter
Strafe. Die Nationalsozialisten verschärften den Paragrafen 1935 drastisch. Fortan waren auch Blicke, Berührungen und Küsse verboten. Zudem konnten die Gerichte längere Haftstrafen anordnen. Die NS-Justiz verurteilte über 50.000 Männer. 10.000 bis 15.000 schwule Männer wurden in Konzentrationslager verschleppt. Tausende von ihnen überlebten die Gefangenschaft nicht.
Doch auch nach der Befreiung vom Nationalsozialismus und der Gründung der Bundesrepublik Deutschland blieb Paragraf 175 Teil des Strafgesetzbuches. Männliche Homosexualität galt weiterhin als
Sittenwidrigkeit, von der eine Gefahr für die Gesellschaft ausginge. Auch wurden die Betroffenen nicht als Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung anerkannt. Erst 1969 liberalisierte der Bundestag das Strafrecht und erlaubte einvernehmliche sexuelle Handlungen unter erwachsenen Männern. Ganz
abgeschafft wurde der Paragraf 175 StGB erst 1994. Diesen langen Weg zur gesellschaftlichen Anerkennung und Rehabilitierung skizziert Dr. Thomas Rahe anhand verschiedener Beispiele.
Die Teilnahme ist kostenlos.

🚫Disclaimer: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder durch antisemitische, demokratiefeindliche, geschichtsleugnende, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen, Haltungen oder sichtbare Zeichen in Erscheinung treten oder getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.

Adresse

Eulenstraße 5
Braunschweig
38114

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 16:00
Dienstag 10:00 - 16:00
Donnerstag 10:00 - 16:00
Freitag 10:00 - 13:00

Telefon

+49531580030

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