Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen

Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen Mehr als 100.000 stationäre und rund 150.000 ambulante Patienten werden in den Krankenhäusern der Gesundheit Nord jedes Jahr behandelt.

Ein starkes Unternehmen
Vier große Krankenhäuser, 58 Fachkliniken, 2945 Betten und 8057 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter : Die Gesundheit Nord ist deutschlandweit einer der größten kommunalen Klinikkonzerne. Vier große Krankenhäuser, 57 Fachkliniken, rund 2700 Betten und fast 8000 Mitarbeiter: Die Gesundheit Nord ist deutschlandweit einer der größten kommunalen Klinikkonzerne. Der Klinikverbund, zu dem das Klinikum Bremen-Mitte, das Klinikum Bremen-Nord, das Klinikum Bremen-Ost und das Klinikum Links der Weser gehören, hält in Bremen einen Marktanteil von fast 70 Prozent. Wenn Sie Fragen zur Gesundheit Nord haben, rufen Sie uns gerne an: Gesundheit NordKlinikverbund Bremen

Patrick Kraft aus Aschaffenburg litt an Speiseröhrenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Ein sieben Zentimeter großer Tum...
12/09/2025

Patrick Kraft aus Aschaffenburg litt an Speiseröhrenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Ein sieben Zentimeter großer Tumor hatte sich in seinem Körper breitgemacht. Dass er heute krebsfrei ist, hat er dem Ösophagus-Zentrum (als Teil des großen Onkologischen Zentrums) im Klinikum Bremen-Mitte zu verdanken. Bereits vor der OP hatte die Chemotherapie den Tumor komplett verschwinden lassen. Die ganze Geschichte lest ihr in unserem Online-Magazin unter

Patrick Kraft aus Aschaffenburg litt an Speiseröhrenkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Ein sieben Zentimeter großer Tumor hatte sich in seinem Körper breitgemacht. Dass er heute krebsfrei ist, hat er dem Ösophagus-Zentrum im Klinikum Bremen-Mitte zu verdanken. Bereits vor der OP hatte die Chemo...

Alle Teams sind sich einig: Ohne GERDA geht ab sofort nichts mehr. Wer Gerda ist? Gerda steht für „Geriatrische Datenban...
09/09/2025

Alle Teams sind sich einig: Ohne GERDA geht ab sofort nichts mehr. Wer Gerda ist? Gerda steht für „Geriatrische Datenbank“. Die Kliniken für Geriatrie am Klinikum Bremen-Ost und Bremen-Nord haben dieses neue Datenerfassungsprogramm vor gut zwei Monaten eingeführt. Das mag zunächst unspektakulär klingen, aber GERDA hat den Alltag der Stationen deutlich verändert. Fragen, wie „wo bitte ist der Therapieordner für den Patienten?“ „Was steht da?“ oder „wer hat das denn eingetragen?“ gehören in beiden Kliniken inzwischen der Vergangenheit an – genauso wie dicke Ordner voller Papier. GERDA sorgt für Übersicht, Transparenz und noch klarere Strukturen. Jede Berufsgruppe, ob Pflege, Ärztliches Team oder Therapie-Team hat Tablets zur Verfügung, auf denen alle Daten der Patientinnen und Patienten abrufbar sind. Jederzeit sind alle Diagnosen, Vitalzeichen, die angepeilte Verweildauer, die Therapieziele, das Entlass-Management und die Protokolle der wöchentlichen Fallbesprechungen für alle gleichermaßen übersichtlich einsehbar. Das Programm ist ein großer Gewinn und hat die Qualität nochmal gesteigert“, sagt Dr. Thomas Hilmer, Chefarzt der Geriatrie am Klinikum Bremen-Ost.

Amalu und Bibi sind im September vor zwei Jahren aus Indien nach   gekommen. Gemeinsam mit acht weiteren künftigen Mitsc...
29/08/2025

Amalu und Bibi sind im September vor zwei Jahren aus Indien nach gekommen. Gemeinsam mit acht weiteren künftigen Mitschülerinnen und Mitschülern wurden sie vom Integrationsteam der am Bahnhof abgeholt. Beide haben mittlerweile erfolgreich die praktische Zwischenprüfung absolviert und zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen fünf Wochen sogar eine ganze Station im gemanagt. Diese hat beiden großen Spaß gemacht. „Wir haben richtig Verantwortung übernommen – das war eine gute Erfahrung“, sagt Bibi.

Nach zu gehen, sei definitiv eine lebensverändernde Entscheidung gewesen. Sie sind überzeugt, dass das genau richtig war. Natürlich sei es am Anfang nicht leicht gewesen – die fremde Sprache, die so ganz andere Kultur. Aber inzwischen fühlten sie sich richtig wohl hier. „Bremen ist recht ruhig und grün. Das mag ich“, sagt Bibi und fügt dann hinzu: „Aber das allerbeste ist die Geno“. Das findet auch Amalu: „Wir haben so viel Unterstützung bekommen und können uns auch jetzt jederzeit an die Kollegen oder das wenden“, erzählt sie. Als beide ankamen, wurde alles gemeinsam geregelt. Es gab Unterstützung bei Behördengängen, beim Beziehen der Wohnung, beim Kennenlernen der neuen Umgebung und bei Fragen aller Art. „Natürlich hatte ich auch Heimweh“, sagt Amalu, aber die Menschen hier vor Ort hätten es ihr wirklich so leicht wie möglich gemacht.

Die ganze Geschichte von Amalu und Bibi lest ihr in unserem Online-Magazin www.gesundmal4.de

Wenn ihr auch eine Ausbildung bei uns machen wollt, dann findet ihr alle Infos unter www.gesundheitnord.de/ausbildung

Der   im   hat in dieser Woche sein neues Zuhause für die nächsten rund anderthalb Jahre bezogen. Während die alten Räum...
25/08/2025

Der im hat in dieser Woche sein neues Zuhause für die nächsten rund anderthalb Jahre bezogen. Während die alten Räumlichkeiten bis Ende 2026 grundlegend modernisiert und erweitert werden, finden die in Bremen-Nord während dieser Zeit fernab des Baulärms in einem ruhigen Teil des Krankenhauses statt. Und die ersten Babys sind in diesem Interimskreißsaal bereits auf die Welt gekommen.

Es war Dienstagabend – der zweite Umzugstag – um kurz nach halb elf, als im Umzugsgewusel mit einem Mal noch ein anderes Geräusch zu vernehmen war: nämlich der Schrei des ersten Babys, das in dem Übergangs-Kreißsaalbereich das Licht der Welt erblickt hatte. Von Montag, 16. August, an war der gesamte Kreißsaal innerhalb des Klinikums Bremen-Nord umgezogen – und das bei laufendem Betrieb. Betten, Schränke und das gesamte Equipment samt Gebärwanne wurden von der Frauenklinik in das Gebäude der Inneren Medizin (Ebene 3) transportiert. Nach und nach wurden die vier im dortigen Interimsbereich in Betrieb genommen. „Das war für das gesamte Team aufregend. Aber die Sicherheit stand dabei natürlich die ganze Zeit an erster Stelle“, sagt Nadine Igelbrink, eine von drei leitenden Hebammen. Die Geburten finden nun ausschließlich in dem Interimskreißsaal statt, ab dem Wochenende läuft Und der sieht alles andere als nur nach einem Übergangsbereich aus. Das ist der Arbeit des gesamten Teams samt Technik und Handwerkern zu verdanken. Binnen weniger Tag ist hier ein Kreißsaal entstanden, der wirklich einladend und schön gestaltet ist. Es gibt einen großzügigen , und mit Blick ins Grüne & auch das hat mehr Platz als zuvor. „Der Start ist gelungen“, sagt Nadine Igelbrink. Ab dem Wochenende ist wieder der Normalbetrieb im Kreißsaal geplant. Der alte Kreißsaalbereich in der Frauenklinik wird währenddessen bis Ende 2026 modernisiert und erweitert. Ziel ist es, die geburtshilflichen Kapazitäten und den Komfort für werdende Eltern deutlich zu erhöhen. Statt wie bisher 4 Entbindungszimmer und ein Wehenzimmer, wird es künftig 5 Entbindungsräume sowie zwei Geburtsvorbereitungszimmer geben.

Am 3. September startet die zweite Staffel unserer wöchentlichen Veranstaltungsreihe „Gesundheit in Serie“ mit einem Vor...
25/08/2025

Am 3. September startet die zweite Staffel unserer wöchentlichen Veranstaltungsreihe „Gesundheit in Serie“ mit einem Vortrag über die schonende Behandlung von Gebärmuttersenkungen.
PD Dr. Marc Radosa, Chefarzt der Gynäkologie am Klinikum Bremen-Nord, stellt dabei ausführlich minimalinvasive Operationsmöglichkeiten vor und geht auf die Fragen der Teilnehmenden ein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Los geht’s um 18 Uhr im Klinikum Bremen- Nord.

Alle weiteren Termine findet man in der unter www.gesundheitnord.de/gesundheitinserie

48 angehende Pflegefachleute aus dem zweiten Ausbildungsjahr an der Bildungsakademie der Gesundheit Nord haben in den ve...
15/08/2025

48 angehende Pflegefachleute aus dem zweiten Ausbildungsjahr an der Bildungsakademie der Gesundheit Nord haben in den vergangenen Wochen fünf Wochen zwei Stationen im Klinikum Links der Weser und im Eltern-Kind-Zentrum Prof. Hess übernommen. Mit Unterstützung des festen Teams und der Praxisanleitenden rockten sie das gesamte Stationsgeschehen, übernahmen Pflege und Organisation, versorgten kleine und große Patienten, unterstützen Angehörige und Eltern. Auf diesen Schulstationen tauchen die Azubis richtig in den Stationsalltag ein und lernen dabei in der Praxis, was den Pflegeberuf im Krankenhaus spannend und abwechslungsreich macht und wie viel Verantwortung, Umsicht und Teamgeist das Führen einer Station erfordert. Jetzt ist die Zeit fast um und Stationsteam, Schülerinnen und Schüler, Patientinnen, Patienten und Angehörige sind sich einig: Das war eine tolle Erfahrung und ein Gewinn für alle! Mehr über unser Ausbildungsmöglichkeiten in der Gesundheit Nord findet ihr unter www.gesundheitnord.de/ausbildung

Jan Zierow lebt, kann sich bewegen und wieder Pläne für die Zukunft machen. „Das ist eigentlich ein Wunder“, sagt sein b...
07/08/2025

Jan Zierow lebt, kann sich bewegen und wieder Pläne für die Zukunft machen. „Das ist eigentlich ein Wunder“, sagt sein behandelnder Arzt Dr. Jan Thies, leitender Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie am Klinikum Bremen-Mitte. Vor gut einem Jahr wurde der junge Mann von einem Zug erfasst. Dabei wurde sein Arm gebrochen, sein Bein fast vollständig abgetrennt, außerdem erlitt er schwere innere Verletzungen. Sein Leben verdankt Jan Zierow dem Chirurgenteam des Traumazentrums am Klinikum Bremen-Mitte – "und einer ganzen Schar Schutzengel", so Thies.
12 Operationen liegen hinter dem inzwischen 18-Jährigen aus Nordholz bei Cuxhaven. Jetzt wurden die Nägel und Platten aus seinem Arm entfernt.

Der 6. April 2024 ist der Tag, an dem das Leben des angehenden Zimmermanns beinahe geendet hätte. Jan Zierow radelt los, um Grillgut für den Abend zu kaufen, der Supermarkt ist keine 10 Minuten entfernt. Auf dem Rückweg gibt er Gas. Kopfhörer im Ohr. Laute Musik. Noch schnell bei Rot über den Bahnübergang, wie schon etliche Male zuvor. Den herannahenden Zug hat Jan weder gesehen noch gehört. An alles, was dann folgt, kann er sich nicht mehr erinnern.
Der damals 17-Jährige wird mit dem Hubscharuber ins überregionale Traumzentrum des Klinikums Bremen-Mitte gebracht. Mit schweren Unfällen, so genannten Politraumen, kennt man sich hier aus. Dass dieser Unfall akut lebensbedrohlich ist, weiß das Team schon, bevor der Hubschrauber landet. Der Notarzt hat die Notaufnahme vorab informiert. Alles ist vorbereitet. Von der Erstuntersuchung im Schockraum geht es sofort in den OP.
„Das sah auch für uns sehr kritisch aus“, sagt Thies. Ein ganzes Chirurgenteam – Unfallchirurgen, Allgemeinchirurgen und Gefäßchirurgen – versorgen die erheblichen Verletzungen: Jan hat einen Leberriss, eine Hirnblutung, eine Lungenverletzung, einen Riss an der Aorten-Wand, einen offenen Bruch am Oberarm und der rechte Oberschenkel ist fast vollständig abgetrennt. In einer ersten mehrstündigen Operation gelingt es, die inneren Verletzungen zu versorgen, die Blutungen zu stillen und das Bein wieder anzunähen. Bei der zweiten Operation am Folgetag wird das Bein von Dr. Thies und seinem Team aufwendig rekonstruiert und ein etwa 10 Zentimeter langer Spenderknochen aus der Knochenbank eingesetzt. Zusätzlich stabilisieren Platten und Nägel das Bein, wie auch den rechten Arm. Insgesamt verbringt Jan mit Unterbrechungen etwa drei Monate in der Klinik für Unfallchirurgie im Klinikum Bremen-Mitte. Mit Er weiß, dass er großes Glück gehabt hat. Seinen Beruf als Zimmermann aber wird er nicht mehr ausüben können. Auch das hat ihn anfangs sehr beschäftigt. Inzwischen jedoch hat er ganz neue Pläne: „ich werde jetzt mein Abitur mit Schwerpunkt Gesundheit nachholen und anschließend entweder studieren oder eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf machen“, sagt er. Damit habe er vor seinem Unfall nie etwas zu tun gehabt, aber jetzt sei er sicher, dass das sein Weg sei.
Außerdem möchte seine Altersgenossen warnen - vor Selbstüberschätzung und Unachtsamkeit: „Es waren mehrmals Polizisten in unserer Schule, die mit uns über die Gefahren im Straßenverkehr – bei Handynutzung oder durch Kopfhörer – gesprochen haben. Aber da hat man ja kaum hingehört und war sich immer sicher – das passiert anderen, aber mir doch nicht. Ich bin jetzt der Gegenbeweis.“ Die Platten und Nägel aus seinem Arm wird Jan Zierow aufheben. Als Mahnung.

Das zertifizierte überregionale Traumazentrum am Klinikum Bremen-Mitte besteht in diesem Jahr seit 15 Jahren. Im Jahr versorgt das Team um Chefarzt Dr. Knut Müller-Stahl etwa 300 Politraumen, also Unfallopfer, die mit schwersten Verletzungen in die Notaufnahme gebracht werden. Das Traumzentrum ist das fünftgrößte in Deutschland. Um die verschiedensten Verletzungen schnell und umfassend behandeln zu können, arbeitet hier ein Expertenteam fachübergreifend eng zusammen – an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr.

Auch wenn die hochsommerlichen Tage in diesem   eher spärlich gesät sind: Sobald das   in die Höhe klettert, sollten wir...
05/08/2025

Auch wenn die hochsommerlichen Tage in diesem eher spärlich gesät sind: Sobald das in die Höhe klettert, sollten wir besonders auf ältere Menschen in unserem Umfeld achten. Das sagt Dr.
Thomas Hilmer, Chefarzt der Klinik für am Klinikum Bremen-Ost. Denn auch einzelne heiße Tage können für gefährlich werden. „Unser wichtigster Mechanismus, um überschüssige Wärme abzugeben und die Körpertemperatur zu regulieren, ist das . Mit dem Alter nimmt aber genau diese Fähigkeit ab“, sagt Dr.
Hilmer. Alte Menschen spüren weniger , trinken daher zu wenig, verlieren aber gleichzeitig schneller . Kommt noch eine hinzu und das Trinken wird vergessen, steigt die Gefahr der Dehydrierung - und damit einer Überhitzung des Körpers. Erste Anzeichen für eine so genannte könnten Unwohlsein, Schwindel, ein roter Kopf, Kopfschmerzen und Übelkeit sein. Eine weitere Gefahrenquelle sind : Entwässerungstabletten, Betablocker oder Antidepressiva können die Wärmeregulation erschweren. Hilmers Rat:
Ältere Patientinnen und Patienten sollten mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin gezielt über eine Anpassung der Medikation im Sommer sprechen und bei Symptomen sofort die Praxis aufsuchen. Bei Hitze ist also die Wachsamkeit von Angehörigen, Pflegenden oder auch Nachbarn und Freunden gefragt – und ein kühles Zuhause: am besten nur morgens und abends lüften, ansonsten Fenster geschlossen halten und Rollläden, Vorhänge oder Jalousien runterlassen. „Es hilft, Ventilatoren aufzustellen“, sagt Dr. Hilmer, „und wer die Möglichkeit hat, sollte seinen betagten Angehörigen ruhig mal ein kühles Fußbad gönnen“.

Nein, das ist kein besonders ausgefallenes Deko-Objekt. Bei dem Glocken-  handelt es sich tatsächlich um die – zugegeben...
30/07/2025

Nein, das ist kein besonders ausgefallenes Deko-Objekt. Bei dem Glocken- handelt es sich tatsächlich um die – zugegebenermaßen recht kreativ gestaltete – Statuslampe eines Gerinnungsanalyzers im neuen im . In Form eines kleinen Kastens steht die Glocke oben auf dem Gerät und blinkt rot, wenn die Labormitarbeiterinnen etwas am Gerät tun müssen – schlimmstenfalls, weil die Maschine einen technischen Defekt hat. Wahrscheinlicher ist es, dass der Alarm gibt, weil entnommen, nachgefüllt oder etwas kontrolliert werden muss. Ist die Lampe wie auf dem Bild blau, gibt es nichts zu tun.

Ein ist ein medizinisches Gerät, das zur Messung der eingesetzt wird. Für alle, die es etwas genauer wissen
wollen: Die Messung erfolgt im , also dem Überstand nach Zentrifugation der Probe. „Wichtig ist, dass die Proben voll bis zum Eichstrich sind und schnell in das Labor gelangen, denn Gerinnungsfaktoren sind instabil“, sagt Prof. Nicolas von Ahsen, Chefarzt der Laboratoriumsmedizin in der Geno. Der Gerinnungsanalyzer – hier ein Star R Max 3 – misst die Gerinnungszeiten nach Zugabe verschiedener Reagenzien zum Citratplasma. „Das kann beispielsweise bei Patienten mit Gerinnungsstörungen wie Thrombosen, Embolien, Blutungsneigungen oder zur Therapieüberwachung wichtig sein“, so von Ahsen. Der Gerinnungsanalyzer kann den Eintritt der Blutgerinnung optisch – also mit Hilfe der Trübung durch Gerinnung – messen oder mechanisch durch Detektion des Blutgerinnsels.

Wir sind mitten in den   – und das heißt für viele:  ! Blöd, wenn man dann in der   plötzlich Pusteln, Quaddeln, Knötche...
28/07/2025

Wir sind mitten in den – und das heißt für viele:
! Blöd, wenn man dann in der plötzlich Pusteln, Quaddeln, Knötchen oder großflächige auf der Haut bekommt. Der brennende oder juckende Ausschlag, der sich über Gesicht, Schultern, Arme und Dekolleté ausbreitet, ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine polymorphe , allgemein bekannt als . Die gute Nachricht: Eine Sonnenallergie ist ungefährlich. „Oft verschwinden die Reaktionen nach einigen Tagen mit der Gewöhnung an die Sonne von selbst wieder“, sagt Prof. Markus Zutt, Chefarzt der Klinik für am . Sein Tipp: Leichte Cortisonsalben, die die Symptome lindern und das Abklingen beschleunigen. Die Anwendung ist für einige Tage völlig unbedenklich. Gegen den Juckreiz bieten Apotheken außerdem kühlende Körperlotionen an.
Medizinisch betrachtet sind diese Hautreaktionen in den meisten Fällen keine wirklichen Allergien, sondern Intoleranz-Reaktionen der Haut gegen das UV-Licht. Etwa 10 bis 20 Prozent der Menschen in Mitteleuropa sind betroffen – Tendenz steigend. Auslöser sind zu 80 Prozent die UVA-Strahlen der Sonne. Eine erwiesene hilfreiche Prophylaxe gibt es nicht. „Man sollte den Körper auf jeden Fall langsam an die Sonne gewöhnen, immer wieder mit luftiger Kleidung bedecken und natürlich einen hohen Lichtschutzfaktor auftragen“, so Zutt.

Da sieht man doch gleich noch ein zweites Mal hin:   mit dem Logo der   gibt es zwar schon lange – nun sind in   auch Fa...
24/07/2025

Da sieht man doch gleich noch ein zweites Mal hin: mit dem Logo der gibt es zwar schon lange – nun sind in auch Fahrzeuge unterwegs, die für den Klinikverbund als werben. Es handelt sich um Leasing-Fahrzeuge aus der Geno-Fahrzeugflotte, die als Poolfahrzeuge und den Bereitschaftsdienst genutzt werden oder für das -Team im Einsatz sind. Insgesamt hat die Gesundheit Nord 74 Autos, die meisten davon Leasing-Fahrzeuge – da liegt es nahe, sie auch gleich als Werbefläche zu nutzen. Drei Fahrzeuge haben die neue Beklebung bereits erhalten. „Sieben weitere werden in Kürze noch folgen“, sagt Frank Böttcher aus dem Zentrum für Wirtschaftsbetriebe und Logistik.
Nach und nach soll auf diese Weise mit wenigen Ausnahmen die gesamte -Fahrzeugflotte mit Werbung unterwegs sein. Wir wünschen gute Fahrt!

Karin  ,   für  ,  ,  ,   und  , hat am Freitag bei ihrem Besuch in   auch die   (GSA) am   besucht. Dr. Saskia Etzold, ...
04/07/2025

Karin , für , , , und , hat am Freitag bei ihrem Besuch in auch die (GSA) am besucht. Dr. Saskia Etzold, Leiterin der GSA, führte die Ministerin sowie Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard und Geno-Geschäftsführerin Heike Penon durch die Untersuchungsräume und gab so einen Einblick in die Arbeit des Teams. Die Hauptaufgabe der Gewaltschutzambulanz besteht darin, von zu untersuchen und zu dokumentieren und als für einen etwaigen Prozess und Schadensersatzansprüche auf Jahre zu sichern. Dafür bietet die einen geschützten Rahmen, in dem die Untersuchungen und Dokumentationen vertraulich stattfinden. Die Dokumentationen und Spuren werden dann an einem sicheren Ort gelagert und bis zu 10 Jahren aufbewahrt, sodass sich das Opfer auch erst zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Anzeige entschließen könne. „Wir wollen den Betroffenen zu ihrem Recht verhelfen und ihnen einen geschützten Rahmen bieten“, so Etzold. Neben der Untersuchung und gibt es Raum für und zu weiteren Hilfs -und Unterstützungsangeboten in Bremen in Form eines Case Managements, von dem auch die profitiert. Die Gewaltschutzambulanz wurde im Frühjahr 2024 eröffnet. Mit ihr wurde das bereits bestehende Angebot der Versorgung von Gewaltbetroffenen ausgebaut. Neben den Angeboten für minderjährige Gewaltbetroffene und Frauen, die von sexualisierter Gewalt geworden sind, gibt es mit der Einrichtung seither auch eine Anlaufstelle für Betroffene häuslicher Gewalt – der zahlenmäßig größten Gewaltopfergruppe.

Adresse

Kurfürstenallee 130
Bremen
28211

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