
06/07/2025
Gibt es eigentlich Schlacke?
Die Schulmedizin verneint die Existenz von Schlacke, aber sie behandelt sie in Form von Gallensteinen, der Verkalkung von Herzkranzgefäßen und Myomen in der Gebärmutter. Selbst Alzheimer und Parkinson sind Ablagerungskrankheiten, denn hier lagern sich in den Gehirnzellen bestimmte Proteine an. All das sind Zeichen dafür, dass der Körper versucht, übriggebliebene Stoffe unterzubringen. Das geht so lange gut, bis das betroffene Organ Probleme macht und vom Chirurgen entfernt wird. Dann sucht sich der Körper eine neue Stelle. Das kann dazu führen, dass jemand mit 40 Jahren Gallensteine hat, mit 50 einen Brust- oder Schilddrüsenknoten, und mit 60 Gebärmuttermyome. Hat der Körper keine Ablagerungsmöglichkeiten, wandert Schlacke diffus ins Gewebe und ist für die moderne Diagnostik unsichtbar. Aus chinesischer Sicht nennt man diese Einlagerungen Tan, was landläufig mit „Schleim“ übersetzt wird. Dieser entsteht, wenn die Reinigungs- und Ausleitungsfunktion des Organismus überfordert ist. Deshalb zielt die Therapie darauf ab, diese Substanzen aufzulösen, in die Zirkulation zu überführen und über geeignete Schleimhautventile auszuscheiden.