18/04/2025
Wenn wir meditieren, sorgen wir für uns und andere.
Karfreitag ist ein guter Moment, unser Herz zu öffnen, um zu spüren, dass es Leid in der Welt gibt und wir dazu beitragen können, das zu ändern.
‚Kar’ stammt von dem althochdeutschen Wort ‚Kara‘ ab, das „Klage, Trauer, Sorge“ bedeutet und mit dem englischen “Care“ verwandt ist.
In der Achtsamkeits-Gewahrseinspraxis üben wir uns darin, uns zu beobachten und mit einem milden Blick zu betrachten.
Wir können uns fragen, warum wir leiden, was die Ursachen des Leidens sind und wie wir diesen begegnen können.
Wenn wir das für uns erkunden, entwickeln wir ganz natürlich Mitgefühl für andere. Uns wird bewusst, dass auch andere leiden und dass es einen Weg gibt, das zu verändern.
Durch die Meditation können wir erkennen, dass unser Ich nur ein Konstrukt aus gewohnheitsmäßigen Gedanken und Gefühlen ist, die Geschichte, die wir uns immer wieder erzählen.
Und dass es Lücken dazwischen gibt, in die wir uns entspannen können und die uns die Möglichkeit geben, wach im gegenwärtigen Moment zu leben und für uns selbst und andere wirklich da zu sein.
So können wir lernen, uns und der Welt um uns herum achtsamer, freundlicher, offener, humorvoller und mitfühlender zu begegnen.
🧘🏼♀️ Meditation im & online siehe Kursplan & Workshops / Fortbildungen
🔜 Sacred Ceremony Concert mit .official 03.05.2025
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