Immanuel Klinik Märkische Schweiz

Immanuel Klinik Märkische Schweiz Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz ist als Fachklinik für onkologische Anschlussheilverfahren u Seit 2002 ist die Klinik Teil der Immanuel Diakonie.

Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz in Buckow wurde im Jahr 1995 als Fachklinik für onkologische Anschlussheilverfahren und onkologische Rehabilitation eröffnet. Den hohen Qualitätsanforderungen gerecht werdend, konnte die Immanuel Klinik Märkische Schweiz eine Tandemzertifizierung nach DIN EN ISO 9001: 2008 und Diakonie Siegel medizinische Rehabilitation im Juni 2012 erfolgreich abschließen. Di

e Immanuel Klinik Märkische Schweiz ist im Verbund christlicher Kliniken Brandenburg, einem Netzwerk aus Häusern in katholischer und evangelischer Trägerschaft. Zusammen mit anderen Einrichtungen der Immanuel Diakonie und weiteren Partnern wurde zur vernetzten multiprofessionellen Betreuung von Patienten das Onkologische Versorgungszentrum Märkisch-Oderland gegründet.

Der „Genusskompass“ ist eine Initiative mit Starköchin Cornelia Poletto, die Patient*innen mit Krebserkrankungen über Ko...
22/07/2025

Der „Genusskompass“ ist eine Initiative mit Starköchin Cornelia Poletto, die Patient*innen mit Krebserkrankungen über Koch-Tutorials und Podcasts für gesunde und ausgewogene Ernährung begeistern möchte.
Am 15. Juli 2025 machte das Projekt erneut Station in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz. Mit dabei waren unter anderem die Berliner Ernährungstherapeutin Kerstin Dobberstein und die Brustkrebs-Bloggerin Claudia Altmann-Pospischek aus Wien.
Lesen Sie hier gern mehr über das Projekt:
https://buckow.immanuel.de/aktuelles/nachricht/wie-krebspatientinnen-gesunde-ernaehrung-fuer-sich-entdecken/

30 Jahre!!! So alt ist unsere Klinik gestern geworden. 30 Jahre mit Höhen und Tiefen - aber immer mit Herz:
02/07/2025

30 Jahre!!!
So alt ist unsere Klinik gestern geworden.
30 Jahre mit Höhen und Tiefen - aber immer mit Herz:

In dieser Woche feiert die onkologische Reha-Klinik ihr Jubiläum. Am 1. Juli fand die offizielle Geburtstagsfeier mit geladenen Gästen der

Anlässlich des Männertags haben wir unsere Klinik-Männer für Ihre Rolle als starke Männer, liebevolle Väter und natürlic...
11/06/2025

Anlässlich des Männertags haben wir unsere Klinik-Männer für Ihre Rolle als starke Männer, liebevolle Väter und natürlich Ihren unermüdlichen Einsatz und Ihre herausragende Arbeit Danke gesagt. Danke, dass Sie Ihr Fachwissen und Ihre Leidenschaft teilen, um unsere Rehabilitanden sowie Kollegen und Kolleginnen zu unterstützen.
Als Dankeschön und Equipment für den Feiertag wurden Wundertüten mit „Männerkram“ überreicht. Drin steckt alles, was Männer lieben: ein cooler Magnet-Bieröffner für den ultimativen Kronkorken-Moment 🍻, eine rustikale Lagerfeuerkarte, ein handgefertigter Anzünder fürs nächste Feuer 🔥, eine Männerspruch-Karte mit einem Augenzwinkern – und das Ganze gekrönt von einem Kartenspiel, das für Stimmung sorgt 🎲.
Und das Beste? Die Wundertüten wurden mit viel Herz von Menschen mit Beeinträchtigungen gefertigt. Somit machen wir unseren Klinik-Männern nicht nur eine Freude – sondern leisten auch ein Beitrag zu mehr Inklusion & sozialem Engagement.
Bei uns ist ein „Danke“ vonseiten der Klinikleitung normal und keine Seltenheit. In unserem Haus ist eine eng berufene Gemeinschaft zu spüren, bei der jeder einander kennt.
Wahre Wertschätzung heißt bei uns, dass man als Gruppe gemeinsam arbeitet. Jede Stimme im Team wird gehört, respektiert und anerkannt.
Sie wollen Teil unseres Teams werden?! Hier gelangen Sie direkt zu unseren Stellenangeboten:
https://immanuelalbertinen.de/karriere/arbeiten-bei-uns/im-raum-berlin-brandenburg/immanuel-klinik-maerkische-schweiz/
Wir freuen uns auf Sie!

06/06/2025

Fast jede*r hat es schon einmal erlebt: Man spricht miteinander und redet gleichzeitig komplett aneinander vorbei. Die gleiche Sprache zu sprechen bedeutet nicht, sich verständigen oder gar verstehen zu können. Und manchmal kommt es nicht einmal dazu, dass sich Menschen zum Gespräch an einen Tisch setzen. Denn es gehören Mut und Offenheit dazu, sich einer Situation oder gar einem Konflikt zu stellen.

Anfang Juni feiern christliche Kirchen das Pfingstfest. Es ist das Fest der Verständigung. Menschen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, können einander auf einmal verstehen. Stifter dieser lebensstärkenden Energie ist Gott, weil er den Geist der Verständigung schickt. In dem Geschehen ist eine große Dynamik: Sturm zieht auf, Bewegung kommt in die Situation und die Menschen hören die anderen in der eigenen Muttersprache sprechen (Bibel: Apostelgeschichte 2). Verständigung gelingt dort, wo der oder die andere mich mit meinen Anliegen sieht und hört, was ich konkret brauche.

Ach, wie schön, wenn das die Normalität wäre: sich dem oder der anderen zuwenden und hören, was ihm oder ihr am Herzen liegt, verstehen, was ihm oder ihr wichtig ist. Dazu gehört es von sich absehen zu können, und nicht mit Gewalt die eigenen Interessen „durchdrücken“ zu wollen. Und manchmal braucht es ein Wunder, wie an Pfingsten, damit Verständigung gelingt. Gottes Geist beflügelt dazu, weil es eine Geistkraft des Friedens, der Liebe und der Versöhnung ist.

Davon möchte ich mehr, für mich, mein Umfeld und die Konfliktherde dieser Welt! Pfingsten war vor über 2000 Jahren die Initialzündung für Jesu Jünger und Nachfolgerinnen mit dieser Geist-Haltung in die Welt zu gehen und darauf zu vertrauen, dass Gottes Geist sie beflügelt. Diese Geistkraft ist auch heute spürbar, wo Begegnungen zwischen Menschen gelingen, wo Konflikte behoben werden, und sich auf einmal etwas bewegt. Frohe Pfingsten!

Corinna Schmidt, Seelsorgerin im

20/04/2025

Ostern ist das höchste Fest der Christ*innen. Wir erinnern dabei an die Auferstehung von Jesus Christus. In der Bibel heißt es, dass damit der Tod, „der größte Feind“, besiegt wurde. Neues Leben kann beginnen.

Ich arbeite im Krankenhaus. Der Gedanke vom Tod als „größtem Feind“ – damit können viele Patient*innen und Mitarbeitende etwas anfangen. Viele kämpfen gegen schwere Krankheiten, verbunden mit der Hoffnung, nicht zu sterben, sondern wieder gesund zu werden. „Zumindest gesünder als jetzt“, sagte eine Patientin heute zu mir. Die Sehnsucht nach Leben ist spürbar. Auch viele Behandelnde kämpfen regelrecht für das Leben der ihnen anvertrauten Menschen. Wie schön, wenn dieser Kampf zum Sieg führt: Der Sieg des Lebens über den Tod.

Doch nicht nur der Tod ist ein Feind des Lebens. Auch andere Situationen können als „lebensfeindlich“ empfunden werden. Dinge, die uns belasten und dem Wohlergehen schaden, stehen einem guten Leben im Weg. „Wenn es so weitergeht, werde ich noch ganz krank“, hörte ich in einem vertraulichen Gespräch. Hier spürt jemand, wie Schwierigkeiten in Familie, Beruf oder anderen Lebensbereichen das Leben belasten – und zu einem „Feind“ des Lebens werden. Es ist wichtig, solches „Lebensfeindliche“ zu erkennen und zu benennen. Erst dann kann Veränderung beginnen. Glücklich ist, wer so zurückfindet zu einem guten Leben. Auch das ist ein Sieg des Lebens.

Zu Ostern feiern wir diesen Sieg. Auch wenn es paradox scheint – erleben wir doch weiterhin Tod und lebensfeindliche Situationen. Christ*innen glauben: Gott hat den Tod besiegt und hat die Macht, Tod und Lebensfeindliches auch heute zu überwinden. Ob wir an Patient*innen denken, die ums Leben ringen, oder eigene schwere Erfahrungen machen – gerade in Ohnmachtssituationen dürfen wir hoffen, dass da jemand ist, der nicht ohnmächtig, sondern machtvoll ist.

Diese Hoffnung auf Gottes Wirken im Alltag kann Mut machen und helfen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes und gesegnetes Osterfest – eines, das Sie daran erinnert: Gott lässt auch uns auf den Sieg des Lebens über den Tod hoffen.

Karin Pusch, Seelsorgerin im Albertinen Krankenhaus

Jährlich erkranken in Deutschland fast 75 000 Menschen an Brustkrebs. Für die Betroffenen ist diese Diagnose zunächst ei...
27/02/2025

Jährlich erkranken in Deutschland fast 75 000 Menschen an Brustkrebs. Für die Betroffenen ist diese Diagnose zunächst ein Schock und sie stellen sich Fragen wie, „Was wird mich erwarten und wer wird mich auf meinem Weg begleiten?“

Das Patientenportal MSD Gesundheit hat den Weg einer Patientin im frühen Stadium nach der Diagnose begleitet und verschiedene Expertinnen interviewt.

Die unterschiedlichen Therapieoptionen erläutert Prof. Dr. med. Diana Lüftner, Ärztliche Leiterin und Chefärztin in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz. Dabei stellt sie auch die Wichtigkeit der onkologischen Rehabilitation zusätzlich zur üblichen Nachsorge heraus. Ziel dabei sei es, die Patientinnen in all ihren relevanten Komponenten wieder auf die Beine zu stellen mit dem Ziel, im Alltag und dem Erwerbsleben wieder vollständig anzukommen.

Details und Hintergründe zu den verschiedenen Therapieoptionen bei Brustkrebs sowie der onkologischen Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung erfahren Sie im Video auf der Webseite von MSD Gesundheit:

https://www.msd-gesundheit.de/krebserkrankungen/der-weg-einer-brustkrebspatientin/

„Christus mansionem benedicat – Christus schütze dieses Haus“, so lautet der Segen, den die Sternsinger traditionell am ...
14/01/2025

„Christus mansionem benedicat – Christus schütze dieses Haus“, so lautet der Segen, den die Sternsinger traditionell am 6. Januar in die Häuser bringen.
„Das ist sicherlich ein Segenswunsch, der besonders für eine Klinik und für eine Kita gilt“, so Annette Binder, Kaufmännische Leiterin unserer Klinik. "Gerade die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie wichtig es ist, sichere Häuser zu haben, in denen Menschen rehabilitiert und Kinder gut betreut werden."

Bei einer kurzen und ebenso stimmungsvollen wie kindgerechten Veranstaltung im gut besuchten Klinik-Festsaal überbrachten die Sternsinger der Buckower Kita den Haussegen. Für alle Teilnehmenden gab es Fruchtpunsch und selbst gebackene Waffeln.

Vielen Dank liebe Sternensinger! 🤩

Das gesamte Team der Immanuel Klinik Märkische Schweiz wünscht allen Rehabilitanden, Geschäftspartnern und Zuweisenden e...
17/12/2024

Das gesamte Team der Immanuel Klinik Märkische Schweiz wünscht allen Rehabilitanden, Geschäftspartnern und Zuweisenden ein fröhliches Weihnachtsfest und viel Energie sowie Erfolg im kommenden Jahr.

Weihnachten ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Aus diesem Grund stellen sich zahlreiche Patienten die Frage: Soll ich meine dringend benötigte Reha aufschieben, um die Weihnachtszeit und die Feiertage zu Hause zu verbringen oder soll ich fahren?
Unsere Antwort lautet: Jetzt erst recht! Warum, das erfahren Sie hier:

Weihnachten ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Aus diesem Grund stellen sich zahlreiche Patienten die Frage: Soll ich meine dringend

Die Rehabilitandinnen in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz wurden mit grünen Hoffnungssocken der "Aktion Grüne Socke...
17/10/2024

Die Rehabilitandinnen in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz wurden mit grünen Hoffnungssocken der "Aktion Grüne Socke" vom Verein für gynäkologische Unterleibs-Krebserkrankungen e.V. beschenkt.

Der Verein für gynäkologische Unterleibs-Krebserkrankungen e.V. unterstützt mit der wunderbaren "Aktion Grüne Socke" Frauen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung.

Hier stricken fleißige und engagierte Frauen grüne Socken für Frauen, die im Rahmen Ihrer Chemotherapie oder Behandlung kalte Füße haben und sich sehr über Wärme, Hoffnung und diese kleine Zuwendung freuen.

Mitarbeiterinnen haben die grünen Socken auch an die Rehabilitandinnen in der Immanuel Klinik Märkische Schweiz verteilt. Mit der Aktion werden die Frauen nicht nur mit einem Paar Socken beschenkt, sondern auch mit ein wenig Freude, ein wenig Wärme sowie ein wenig Hoffnung und Zuversicht und Zugang zu mehr Informationen.

https://www.xn--gynkologischer-krebs-deutschland-nyc.de/unsere-projekte/aktion-gruene-socke/

Let’s get pink! – Brustkrebsmonat Oktober in BuckowDie Immanuel Klinik Märkische Schweiz begeht den internationalen Brus...
01/10/2024

Let’s get pink! – Brustkrebsmonat Oktober in Buckow

Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz begeht den internationalen Brustkrebsmonat Oktober mit den berühmten pinken Schleifen. Dabei bekommt in diesem Jahr jeder Mitarbeitende eine pinke Schleife zum Tragen an der Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt.

Wie in der Märkischen Schweiz, rückt der Brustkrebsmonat Oktober in jedem Jahr mit dem Fokus auf die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in das öffentliche Bewusstsein. Dabei geht er zurück auf eine Initiative der American Cancer Society aus dem Jahr 1985. In Deutschland unterstützen die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe diesen Gedenktag durch Sondermitteilungen, Pressekonferenzen und Informationsmaterial. Auch die Landeskrebsgesellschaften sind in diesem Monat zum Thema Brustkrebs besonders aktiv, sehr oft unterstützt durch Selbsthilfegruppen und onkologische Fachgesellschaften.

Das Symbol für den Brustkrebsmonat, die pinke bzw. rosa Schleife, fand zunächst besonders in den USA Verbreitung. Große Kosmetikkonzerne nutzten sie, um auf die besondere Situation von Frauen mit Brustkrebs hinzuweisen. Immer wieder werden dabei auch bedeutende Gebäude in der Farbe Rosa beleuchtet. Vor einigen Jahren leuchtete sogar das Weiße Haus in Washington pink.

Die Immanuel Klinik Märkische Schweiz bietet wöchentliche Fortbildungen zum Thema Brustkrebs an, beteiligt sich an den Schminkkursen der Deutschen Knochenmarkspendedatei DKMS und am sogenannten „Genusskompass“, einer Ernährungsschulung unter der Schirmherrschaft von Starköchin Cornelia Poletto. Weiterhin organisieren Ärztinnen und Ärzte der Klinik in regelmäßigen Abständen Beratungen durch namhafte onkoplastische Chirurgen, die Informationen zur Wiederherstellung der weiblichen Brust nach onkologisch-bedingten Brustentfernungen geben.

Aber auch in Seminaren für Rehabilitanden mit Prostatakarzinom klärt die Immanuel Klink Märkische Schweiz Betroffene darüber auf, dass beide Erkrankungen – Brustkrebs und Prostatakrebs – durch die gleichen Gene (BRCA-Gene 1 und 2) mitverursacht werden können und dass damit Brustkrebs keine alleinige Angelegenheit von Frauen ist. Daher tragen auch die männlichen Mitarbeiter der Klinik die pinke Schleife mit dem Wissen, dass es neben dem Schutz von Einzelpersonen auch um die Prävention ganzer Familien geht.

Oktoberfest für Mitarbeitende und Rehabilitanden bei strahlendem Sonnenschein am 23.09.2024.Wir haben die Wiesn zu uns g...
01/10/2024

Oktoberfest für Mitarbeitende und Rehabilitanden bei strahlendem Sonnenschein am 23.09.2024.

Wir haben die Wiesn zu uns geholt und unser persönliches Oktoberfest erlebt - bei stilechter Musik und mit traditionellen Gerichten. Bayerische Lebensfreude war für unsere Belegschaft und unsere Gäste allgegenwärtig.

Es wurden auch Sieger für Gummistiefelweitwurf und Baumstamm-Nageln ermitteln. Die Hauptpreise sind an zwei Rehabilitanden gegangen. Der weiteste Wurf ging über 5 Meter hinaus und der schnellste Nagel war mit zwei Schlägen versenkt.

Der dritte Preis ging an unsere Küchenchefin – für kreatives Stiefelweitwerfen “ins Gebüsch und auf den Baum”.

Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird die Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung – w...
12/05/2024

Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird die Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung – weltweit - gar nichts gehen würde: die Pflege! Ob im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen, im Hospiz oder in der ambulanten Pflege: Auch in der Immanuel Albertinen Diakonie ist es die Pflege als größte Berufsgruppe, die hilfsbedürftige Menschen nicht allein hochprofessionell pflegerisch versorgt, sondern ihnen auch mit Zuwendung und Trost in einer schwierigen Lebenssituation beiseite steht.

Liebe Pflegenden: Herzlichen Glückwunsch zu eurem Ehrentag und herzlichen Dank für eure täglich großartige Arbeit! Wir freuen uns sehr, dass ihr zur Immanuel Albertinen Diakonie gefunden habt und den exzellenten Ruf unserer Einrichtungen ganz wesentlich mit begründet!

Pflegende stellen immer den hilfsbedürftigen Menschen in den Mittelpunkt und nicht sich selbst. Und gerade deshalb sollen Pflegende heute hier zu Wort kommen: Wir haben Pflegenden, die bereits lange und auch erst kurz im Beruf arbeiten, ein paar Fragen gestellt. Die Antworten sind vielfältig, spannend und sie vermitteln eine klare Botschaft: Pflegende bewirken mit Herz, Verstand und ihren Händen so viel Gutes für die Menschen! Danke!

Adresse

Lindenstraße 68-70
Buckow
15377

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