Medias Klinikum Burghausen

Medias Klinikum Burghausen Das Medias Klinikum ist eine onkologisch-chirurgische Spezialklinik mit den Schwerpunkten Onkologische Chirurgie und Regionale Chemotherapie (RCT). h. Dr. med.

Erweitert wird das Therapieangebot durch Immuntherapie, Hyperthermie und Schmerztherapie. Das Medias Klinikum Burghausen ist eine onkologisch-chirurgische Spezialklinik mit den Schwerpunkten

Regionale Chemotherapie (RCT)
Personalisierte Immuntherapie
Hyperthermie
Schmerztherapie

Unsere Grundeinstellung ist es, den Tumor zu schädigen – nicht den Patienten. Die Lebensqualität der Patienten steht bei uns an oberster Stelle. Nach diesem Prinzip behandeln wir. Unser Schwerpunkt ist die Regionale Chemotherapie (RCT), eine gezielte Behandlung von Tumoren, hochkonzentriert, regional und bei deutlich geringeren Nebenwirkungen. Mit der RCT gelingt es, viele Tumoren effektiv und nachhaltig zu behandeln mit dem Ziel, vielen Betroffenen eine höhere Lebenserwartung bei Erhalt oder einer Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen. Schonend ist diese Therapieform deshalb, weil im Anschluss eine sogenannte "Chemofiltration", d. Detoxifikation (Entgiftung) durchgeführt wird. Ergänzt wird unser Therapiespektrum durch die Personalisierte Immuntherapie. Die Immuntherapie im Medias Klinikum Burghausen steht auf zellulärer Basis und ist daher, im Gegensatz zu anderen Immuntherapien, zielgerichtet auf den körpereigenen Tumor. Die Palliativ- und Supportivmedizin sowie die Anästhesiologie mit dem Schwerpunkt Schmerztherapie sind weitere Bestandteile unseres Therapieangebots. Wir verfügen über eine mehr als 35-jährige Expertise auf dem Gebiet der regionalen Chemotherapie unter Leitung von Prof. Karl R. Aigner. Das Medias Klinikum ist auf diesem Spezialgebiet der Onkologie, das über die meiste Erfahrung verfügende Kompetenzzentrum weltweit. Ein Team international erfahrener Onkologie-Spezialisten, ergänzt um Fachärzte weiterer Spezialgebiete und unser Engagement für die Gesundheit und Lebensqualität unserer Patienten machen das Medias unverwechselbar. Einen besonderen Beitrag leisten hierzu nicht zuletzt unsere herausragenden Pflege-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die eine individuelle, herzliche und persönliche Betreuung unserer Patienten ermöglichen.

Kopf-Hals-Tumore: Präzise Behandlung mit weniger NebenwirkungenWenn sich der Verdacht auf einen Tumor im Kopf-Hals-Berei...
25/09/2025

Kopf-Hals-Tumore: Präzise Behandlung mit weniger Nebenwirkungen

Wenn sich der Verdacht auf einen Tumor im Kopf-Hals-Bereich bestätigt, stehen viele Fragen im Raum: Wie geht es weiter? Welche Therapiemethoden gibt es? Und was bedeutet das für meine Lebensqualität?

Am Medias Klinikum setzen wir auf die Regionale intra-arterielle Infusions-Chemotherapie: eine innovative Alternative zu den Standardverfahren wie Operation, Bestrahlung und klassischer Chemotherapie.

Bei dieser Methode werden die Medikamente gezielt über die Arterie direkt in den Tumorbereich gebracht – genau dorthin, wo sie wirken sollen. Durch die anschließende Chemofiltration nach der Tumorpassage gelangen die Medikamente nicht in den gesamten Organismus. So kann eine besonders hohe Konzentration des Medikaments direkt am Tumor erreicht werden, während der restliche Körper geschont wird.

Vorteile im Überblick:
✅ Gezielte Behandlung direkt am Tumor
✅ Reduzierte Nebenwirkungen durch Chemofiltration
✅ Erhaltung der Schluckfunktion
✅ In vielen Fällen kann die Sondenernährung oder ein Luftröhrenschnitt vermieden werden

📊 Dass diese Methode sowohl wirksam als auch gut verträglich ist, konnte in einer Beobachtungsstudie am Medias Klinikum mit 97 Patient:innen gezeigt werden. Insbesondere bei nicht vorbehandelten Patient:innen konnten gute Ansprechraten bei gleichzeitig geringeren Nebenwirkungen beobachtet werden.

„Die Regionale intra-arterielle Infusions-Chemotherapie ermöglicht es uns, die Behandlung individuell auf unsere Patient:innen abzustimmen. Unser Ziel ist es, wirksam gegen den Krebs vorzugehen und gleichzeitig die Lebensqualität zu erhalten“ erklärt Prof. Aigner, Ärztlicher Direktor und Chefarzt am Medias Klinikum.

Mehr Informationen zur Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren finden Sie auf unserer Website unter https://www.medias-klinikum.de/home/f%C3%BCr-patienten/krebsarten/kopf-hals-tumore/

Wissen Sie eigentlich, was Patientensicherheit wirklich bedeutet?Am 17. September ist Welttag der Patientensicherheit. U...
17/09/2025

Wissen Sie eigentlich, was Patientensicherheit wirklich bedeutet?

Am 17. September ist Welttag der Patientensicherheit. Unter dem diesjährigen Motto "Patientensicherheit von Kind an – eine Investition fürs Leben" rückt die WHO ein wichtiges Thema in den Fokus: Sicherheit in der Medizin ist fundamental – in jedem Lebensalter 🏥

Auch am Medias Klinikum ist Patientensicherheit keine leere Phrase, sondern gelebte Praxis. Wir arbeiten jeden Tag daran, Risiken zu minimieren und Ihnen die bestmögliche Betreuung zu bieten.

Das bedeutet:
✅ Ausführliche Aufklärung vor diagnostischen Eingriffen und Operationen
✅ Sorgfältige Dokumentation Ihrer Hausmedikation
✅ Strikte Einhaltung der ärztlichen Schweigepflicht
✅ Ausführliche Übergabegespräche bei jedem Dienstwechsel
✅ Eine vertrauensvolle Atmosphäre durch qualifiziertes Pflege- und Stationspersonal

Vertrauen ist die Grundlage jeder erfolgreichen Behandlung. Deshalb nehmen wir uns die Zeit für Ihre Fragen und sorgen dafür, dass Sie sich während Ihres gesamten Aufenthalts sicher und gut betreut fühlen.

Mehr Informationen zu unseren Sicherheitsstandards finden Sie hier:
https://www.medias-klinikum.de/home/f%C3%BCr-patienten/vertrauen-und-sicherheit/

Kopf‑Hals‑Tumore: Diese Symptome sollten Sie ernst nehmenSchmerzen beim Schlucken, die nicht weggehen. Ein Kloßgefühl im...
05/09/2025

Kopf‑Hals‑Tumore: Diese Symptome sollten Sie ernst nehmen

Schmerzen beim Schlucken, die nicht weggehen. Ein Kloßgefühl im Hals, das wochenlang anhält. Solche Beschwerden können viele Ursachen haben, sie können aber auch wichtige Warnzeichen für eine Krebserkrankung im Kopf-Hals-Bereich sein.

Auf diese Symptome sollten Sie achten:
▪️ Anhaltende Heiserkeit oder Stimmveränderung
▪️ Schluckbeschwerden oder das Gefühl, „etwas steckt im Hals“
▪️ Halsschmerzen, die bis ins Ohr ausstrahlen
▪️ Nicht heilende Wunden oder Flecken in der Mundhöhle
▪️ Knoten oder Schwellungen am Hals

Diese Symptome sind meist harmlos und weisen nicht automatisch auf Krebs hin. Halten sie jedoch länger als drei Wochen an, ist eine ärztliche Abklärung dringend empfohlen. Je früher eine mögliche Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten.

Wussten Sie, dass 3 von 10 Krebserkrankungen vermeidbar wären?An diese Tatsache erinnert uns im September die Nationale ...
02/09/2025

Wussten Sie, dass 3 von 10 Krebserkrankungen vermeidbar wären?

An diese Tatsache erinnert uns im September die Nationale Krebspräventionswoche. Das ist eine Initiative des Deutschen Krebsforschungszentrums, der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft. Im Zentrum der diesjährigen Aktion steht das Thema Tabakkonsum.

Ihr klares Ziel: Krebs verhindern, bevor er entsteht 🎯

Dabei geht es nicht um radikale Veränderungen. Oft sind es die kleinen, alltäglichen Entscheidungen, die den Unterschied machen. Entscheidend sind regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, die Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen und das Vermeiden von Tabakkonsum.

Die gute Nachricht: Jeder Einzelne kann etwas bewirken. Denn Vorsorge ist der beste Schutz 💪

Haben Sie schon einmal bewusst etwas in Ihrem Alltag verändert, um Ihr Krebsrisiko zu senken? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!

Kopf-Hals-Tumore – was genau bedeutet das eigentlich?Rund 26.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an einem b...
28/08/2025

Kopf-Hals-Tumore – was genau bedeutet das eigentlich?

Rund 26.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an einem bösartigen Tumor im Kopf-Hals-Bereich. Weltweit zählen Kopf-Hals-Tumore damit zu den sechsthäufigsten Krebsarten.

Unter dem Sammelbegriff „Kopf-Hals-Tumore“ werden verschiedene Krebserkrankungen zusammengefasst, die in diesem Bereichen auftreten.

Dazu gehören zum Beispiel:
▪️ Kehlkopfkrebs
▪️ Rachenkrebs
▪️ Mundbodenkrebs
▪️ Zungenkrebs
▪️ Krebs im Nasenrachenraum

Viele dieser Tumore entwickeln sich zunächst unbemerkt und verursachen lange keine Beschwerden. Umso wichtiger ist es, mögliche Warnsignale zu kennen und ernst zu nehmen.

➡️ Im nächsten Beitrag zeigen wir, welche Symptome auf eine mögliche Erkrankung hinweisen können.

Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns gerne an.

Wussten Sie, dass nur jede zweite Frau und weniger als jeder fünfte Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen? Damit nutze...
22/08/2025

Wussten Sie, dass nur jede zweite Frau und weniger als jeder fünfte Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge gehen?

Damit nutzen nur 35 Prozent der Deutschen die kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen. Dabei kann Früherkennung entscheidend sein.

Nutzen Sie die Chance und machen Sie Ihre Gesundheit zur Priorität. Ihr persönlicher Vorsorge-Fahrplan:

Für Frauen
🔹 Ab 20 Jahren: Gebärmutterhalskrebs-Check (jährlich)
🔹 Ab 30 Jahren: zusätzliche Brustuntersuchung (jährlich)
🔹 Ab 50 Jahren: zusätzlich Mammographie (alle 2 Jahre)

Für Männer
🔹 Ab 45 Jahren: Prostata-Vorsorge (jährlich)

Für alle Erwachsenen
🔹 Ab 35 Jahren: Hautkrebs-Screening (alle 2 Jahre) und Gesundheits-Check-up (alle 3 Jahre)
🔹 Ab 50 Jahren: Darmkrebs-Früherkennung (Stuhltest alle 2 Jahre oder bis zu zwei Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren)

Unser Tipp: Vereinbaren Sie Ihren Vorsorgetermin immer direkt nach dem Geburtstag. So vergessen Sie ihn garantiert nicht!

Die meisten Untersuchungen dauern nur wenige Minuten und werden vollständig von den Krankenkassen übernommen. Früherkennung verbessert die Behandlungsmöglichkeiten erheblich und kann in vielen Fällen lebensrettend sein.

Sommer, Sonne, Sonnenbrand? Leider für viele Realität. Dabei geben aktuelle Zahlen Anlass zur Vorsicht: Laut dem BARMER-...
15/08/2025

Sommer, Sonne, Sonnenbrand? Leider für viele Realität.

Dabei geben aktuelle Zahlen Anlass zur Vorsicht: Laut dem BARMER-Report 2025 haben sich die Hautkrebsbehandlungen in deutschen Krankenhäusern von 2005 bis 2023 fast verdoppelt – von 60.300 auf 116.900 Fälle pro Jahr 📈

Besonders betroffen sind Menschen, die in den 50er bis 70er Jahren geboren wurden. Damals galt gebräunte Haut als Schönheitsideal, Sonnenschutz war oft kein Thema. Die Spätfolgen werden erst heute sichtbar.

Warum ist Sonnenschutz so wichtig?

UV-Strahlung gilt als wichtigster Risikofaktor für fast alle Arten von Hautkrebs. Sie kann die Erbsubstanz von Hautzellen so verändern, dass noch nach Jahrzehnten Hautkrebs entsteht. Sonnenschutz wirkt hingegen wie ein Schutzschild: Er filtert schädliche UV-Strahlen heraus, bevor sie in die Haut eindringen und Zellschäden verursachen können 🛡

Gerade bei Kindern ist dieser Schutz besonders wichtig. Ihre Haut ist viel empfindlicher als die von Erwachsenen. Jeder Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das spätere Hautkrebsrisiko erheblich.

Die gute Nachricht: Mit konsequentem Sonnenschutz können wir das Risiko deutlich senken. ☀ Deshalb unser Appell: Sonnenschutz ist kein „Kann“, sondern ein „Muss“!

Sollten Sie Fragen zur Hautkrebs-Behandlung haben, stehen wir am Medias Klinikum gerne zur Verfügung 🏥

07/08/2025

👩‍⚕️ Haben Sie sich schon einmal gefragt, was eine Oberärztin täglich bewegt?

Dann lernen Sie Dr. med. Sabine Gailhofer kennen: Seit fast 20 Jahren ist sie als Oberärztin und Hygienebeauftragte am Medias Klinikum tätig.

Mit ihrer internationalen Ausbildung in München und Los Angeles, ihren wissenschaftlichen Auszeichnungen und ihrer über 35-jährigen Erfahrung in der Onkologie verkörpert sie medizinische Expertise und echte Menschlichkeit.

Bereits seit 1989 arbeitet sie eng mit Professor Aigner zusammen und hat die Entwicklung der Regionalen Chemotherapie (RCT) am Medias Klinikum maßgeblich mitgeprägt.

Wir haben Dr. Gailhofer drei persönliche Fragen zu ihrem Arbeitsalltag gestellt. Ihre Antworten geben einen inspirierenden Einblick hinter die Kulissen unseres Teams 🩺

31/07/2025

Medizin in unter einer Minute 🕐

Auch heute klären wir in unserer neuen Videoreihe wieder eine medizinische Frage kurz und verständlich. In den letzten Wochen haben Sie erfahren, was eine Immuntherapie überhaupt ist und wann sie angewendet werden kann.

Im heutigen Video erklärt Dipl.-Biologin Kornelia Aigner, warum jede:r Patient:in eine andere Immuntherapie braucht.

Sie haben weitere Fragen zur Immuntherapie, oder einer anderen Therapieform? Schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular unter https://www.medias-klinikum.de/home/kontakt-anfahrt/ oder direkt in den Kommentaren unter dem Post.

24/07/2025

Medizin in unter einer Minute 🕐

Nach dem erfolgreichen Start unserer neuen Videoreihe mit Dipl.-Biologin Kornelia Aigner zum Thema „Was ist Immuntherapie?“ beantworten wir heute die Frage: „Bei welchen Krebserkrankungen kann Immuntherapie eingesetzt werden?“

Nächste Woche erfahren Sie: Warum braucht jede:r Patient:in eine andere Immuntherapie?

Bei weiteren Fragen zur Immuntherapie schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular unter https://www.medias-klinikum.de/home/kontakt-anfahrt/ oder direkt in den Kommentaren unter dem Post.

Vielleicht beantworten wir demnächst schon Ihre Frage!

17/07/2025

NEU: Medizin in unter einer Minute 🕐

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie moderne Krebstherapien eigentlich funktionieren? Wir erklären es Ihnen - einfach, verständlich und in weniger als 60 Sekunden!

Unsere neue Videoreihe bringt komplexe medizinische Themen auf den Punkt. Unsere Expert:innen am Medias Klinikum beantworten die wichtigsten Fragen zu innovativen Behandlungsmethoden. Ohne komplizierte Fachbegriffe, dafür mit allem, was Sie wissen müssen.

Den Anfang macht die Immuntherapie: Was ist das eigentlich? Dipl.-Biologin Kornelia Aigner erklärt, wie diese besondere Behandlung funktioniert und warum sie in der Krebstherapie so wichtig geworden ist.

Das erwartet Sie in den nächsten Wochen:
🔹 Bei welchen Krebserkrankungen kann die Immuntherapie angewendet werden?
🔹 Warum braucht jede:r Patient:in eine andere Immuntherapie?

Sie haben weitere Fragen zur Immuntherapie? Schreiben Sie uns gerne über unser Kontaktformular unterhttps://www.medias-klinikum.de/home/kontakt-anfahrt/ oder direkt in den Kommentaren unter dem Post.

Vielleicht beantworten wir demnächst schon Ihre Frage!

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Die stillen Warnsignale erkennen 🔍Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine besonders tückische Krebsa...
14/07/2025

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Die stillen Warnsignale erkennen 🔍

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine besonders tückische Krebsart, da er meist erst in fortgeschrittenen Stadien Symptome verursacht. Laut der Deutschen Krebshilfe erkranken in Deutschland jedes Jahr etwa 20.230 Menschen daran. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 72 Jahren für Männer und bei 76 Jahren für Frauen.

Diese Warnsignale sollten Sie ernst nehmen:

🔸 anhaltende Oberbauchschmerzen, die in den Rücken ausstrahlen
🔸 unerklärlicher Gewichtsverlust ohne Diät
🔸 neu aufgetretene Diabetes
🔸 Gelbfärbung der Haut oder Augen

Ein besonders bedeutsamer Risikofaktor ist das Rauchen, da es die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung um das Zwei- bis Dreifache erhöht. Wer raucht und gleichzeitig die genannten Symptome bemerkt, sollte besonders aufmerksam sein.

Diese Symptome können natürlich auch andere, harmlosere Ursachen haben. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie jedoch nicht zögern und ärztlichen Rat einholen. Je früher eine Diagnose gestellt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten.

Sie haben Fragen oder Sorgen? Sprechen Sie uns gerne an.

Adresse

Krankenhausstrasse 3a
Burghausen
84489

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