25/11/2025
1️⃣ **Es ist okay, wenn es nicht sofort “klick macht“**
Nicht jede:r Therapeut:in passt zu dir – und das ist völlig normal. Manchmal braucht es ein paar Versuche, bis du jemanden findest, bei dem du dich wirklich verstanden fühlst. Gib dir selbst die Erlaubnis, weiterzusuchen.
2️⃣ **Therapie ist kein Zaubertrick**
Es gibt keine schnelle Lösung. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und auch Rückschläge beinhaltet. Aber jeder kleine Schritt zählt.
3️⃣ **Du musst nicht „schwer krank“ sein**
Therapie ist nicht nur für Krisen da. Sie kann auch helfen, dich selbst besser zu verstehen, Muster zu erkennen oder einfach ein besseres Leben zu führen.
4️⃣ **Es wird unangenehm – und das ist gut**
Manchmal tut es weh, sich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Aber genau das zeigt, dass du an den richtigen Stellen arbeitest.
5️⃣ **Du bist nicht „zu viel“**
Deine Gefühle, Ängste oder Gedanken sind berechtigt. In der Therapie darfst du alles sagen – ohne dich zu rechtfertigen.
6️⃣ **Hausaufgaben gehören oft dazu**
Viele Therapeut:innen geben dir Übungen oder Reflexionsaufgaben mit. Das ist kein Schulstress, sondern hilft dir, das Gelernte im Alltag umzusetzen.
7️⃣ **Es ist okay, Pausen zu machen**
Therapie kann anstrengend sein. Wenn du merkst, dass du eine Pause brauchst, sprich das offen an.
**💬 Was würdest du der Liste hinzufügen?**
Teile gerne deine Erfahrungen in den Kommentaren!
Therapieerfahrung