IQHP Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktikerberuf

Die berufspolitische Arbeit der IQHP in 2020 mit Vertretern des Bundestages hat einen entscheidenden Erfolg erwirkt gege...
16/02/2021

Die berufspolitische Arbeit der IQHP in 2020 mit Vertretern des Bundestages hat einen entscheidenden Erfolg erwirkt gegen einen
weiteren Versuch, unsere beruflichen Kompetenzen einzuschränken.

Der Bundestag beschloss am 28. Januar 2021 das .
Ursprünglich war im eine geplante Einschränkung für in Bezug auf Erbringung von Laborleistungen vorgesehen. ...

https://iqhp.de/wir-berichten-iqhp-erfolg-in-berlin/

Die berufspolitische Arbeit der IQHP in 2020 mit Vertretern des Bundestages, hier insbesondere mit dem Abgeordneten MdB Alexander Krauss, hat einen entscheidenden Erfolg erwirkt gegen einen weiteren Versuch, unsere beruflichen Kompetenzen einzuschränken. Der Bundestag beschloss am 28. Januar 2021 d...

Wir berichten – IQHP-Erfolg in BerlinDie berufspolitische Arbeit der IQHP in 2020 mit Vertretern des Bundestages, hier i...
15/02/2021

Wir berichten – IQHP-Erfolg in Berlin

Die berufspolitische Arbeit der IQHP in 2020 mit Vertretern des Bundestages, hier insbesondere mit dem Abgeordneten MdB Alexander Krauss, hat einen entscheidenden Erfolg erwirkt gegen einen weiteren Versuch, unsere beruflichen Kompetenzen einzuschränken.
Der Bundestag beschloss am 28. Januar 2021 das MTA-Reform-Gesetz. Ursprünglich war im Gesetzesentwurf eine geplante Einschränkung für Heilpraktiker in Bezug auf Erbringung von Laborleistungen vorgesehen. Durch das unermüdliche Engagement vom Bundestagsabgeordneten Alexander Krauss und weiteren Mitgliedern des Gesundheitsausschusses wurde diese Änderung zum Wohle der Heilpraktiker wieder gekippt.
Rückblick:
Unmittelbar nach Bekanntwerden von Änderungen im MTA-Gesetzesentwurf Anfang Oktober 2020, die eine Streichung unseres Berufsstandes für die Leistungserbringung von Laborleistungen beinhalteten, führten die Vertreter der IQHP, Herr Eger BDHN e.V., Herr Erdmann BDN e.V., in Berlin persönliche Gespräche mit Mitgliedern des Gesundheitsausschusses.
Durch die Gespräche mit der Politik wurde nochmals deutlich gemacht, wie wichtig die Möglichkeit der Auftragserteilung durch Heilpraktiker von Laborleistungen im Sinne des Patientenwohls ist.
Dies brachte die Presse-Sprecherin der IQHP Homeira Heidary bei der öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses Deutscher Bundestag im Dezember klar zum Ausdruck - Labormedizin ist fester Bestandteil der beruflichen Heilpraktiker-Ausbildung und Fortbildung und wird selbstverständlich bei Bedarf für die fachkompetente Berufsausübung herangezogen.
Nicht unerwähnt soll betont werden, dass die Sprecherin des DDH (Fr. Hilpert-Mühlig, Vors. FDH e.V.) mit ihrer Teilnahme an der Anhörung s.o., die Gesamtkonferenz und betroffene Labore mit schriftlichen Stellungnahmen das Vorgehen ebenfalls unterstützten.
Der in der Folge der Anhörung nunmehr wiederhergestellte ursprüngliche Passus im MTA-Gesetz ist das Ergebnis unermüdlicher Aufklärungsarbeit und Kommunikation. Das Engagement der IQHP und anderen Vertretern aus der Heilpraktikerschaft mit politischen Entscheidungsträgern zeigt, wie man gemeinsam konstruktive Schritte vollziehen kann, um für die Zukunft unseres Berufes zu wirken.
In der abschließenden Debatte zur Abstimmung des Gesetzes im Dt. Bundestag am 28. Januar betonte MdB Alexander Krauss noch einmal die Notwendigkeit einer zukünftigen Reform in der Heilpraktikerausbildung und im Heilpraktikerberuf. Hierbei nannte er Eckpunkte der von der IQHP vertretenen Agenda für die Zukunftsgestaltung im Heilpraktikerwesen.
Er rief die Heilpraktikerverbände dazu auf, Vorschläge zur Reform einzubringen. Der Heilpraktiker müsse ein freier Heilberuf bleiben und die Therapiefreiheit müsse gewahrt bleiben.

Link Rede MdB Alexander Krauss
https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7499142 =bWVkaWF0aGVrb3ZlcmxheT92aWRlb2lkPTc0OTkxNDI=&mod=mediathek

Die berufspolitische Arbeit der IQHP (Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktikerberuf) hat hiermit einen ersten großen Erfolg erzielt und steht für die Gemeinsamkeit aller Heilpraktiker in Deutschland.

 www.iqhp.dewww.heilpraktiker-in-deutschland.deHEILPRAKTIKERINNEN UND HEILPRAKTIKER IN DEUTSCHLAND SAGEN DANKEIm folgend...
02/12/2020


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www.heilpraktiker-in-deutschland.de

HEILPRAKTIKERINNEN UND HEILPRAKTIKER IN DEUTSCHLAND SAGEN DANKE

Im folgenden hat die Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktikerberuf IQHP wichtige Auszüge der Rede des Bundestagsabgeordneten Alexander Krauß vom 25.11.2020 zusammengefasst:

Von dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die 47.000 Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker in diesem Land, die eine wertvolle Arbeit leisten.
Ich finde, der Heilpraktikerberuf ist eine Bereicherung für unser Gesundheitswesen, den ich nicht missen möchte.
Die Zahl der Heilpraktiker/innen steigt von Jahr zu Jahr, und das spricht eben auch für ein gewisses Patientenvertrauen. Heilpraktiker haben pro Tag 128.000 Patientenkontakte.
Wenn man sich die Altersgruppe der 50- bis 65jährigen mal anschaut, dann ist diese Gruppe zur Hälfte schon mal beim Heilpraktiker gewesen und es spricht dafür, dass es viele Menschen gibt, die Hilfe beim Heilpraktiker suchen.
Die Patienten wollen einen ganzheitlichen Ansatz haben, eine Verzahnung von Schulmedizin und Komplementärmedizin, denn die meisten suchen auch einen Arzt auf, dies ist kein Widerspruch, sondern ich finde dies auch gut so.
Ganz wichtig ist, wenn man mit Patienten spricht, dass sie sagen, die Heilpraktiker nehmen sich Zeit für einen, denn sie machen im Regelfall die gleiche volle schulmedizinische Anamnese, es dauert dann schon mal bis zu einer Stunde.
Diese Erfahrung möchte ich gerne noch viel mehr Menschen gönnen, dass sie erfahren, dass derjenige, der sie behandelt, sich auch Zeit nimmt.
Lassen Sie uns zum Wohle der Patienten den Beruf des Heilpraktikers erhalten und verbessern, die Möglichkeiten haben wir. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
https://www.alexander-krauss.com/bundestagsreden/

22/08/2020
22/08/2020
IQHP – mit einer Stimme für Heilpraktiker*Innen, Naturheilkunde und TherapiefreiheitTäglich besuchen ca. 128.000 Patient...
27/07/2020

IQHP – mit einer Stimme für Heilpraktiker*Innen, Naturheilkunde und Therapiefreiheit
Täglich besuchen ca. 128.000 Patienten Heilpraktiker*innen und lassen sich behandeln.
Heilpraktiker werden gebraucht, sie sind eine sinnvolle Ergänzung zum kassenfinanzierten Gesundheitswesen.

Heilpraktiker bieten zusätzliche Therapien an, die zeitaufwendig sind und eine exklusive Expertise erfordern. Konkret bedeutet das, dass Therapeuten*innen, die ihre Patienten z.B. mit Traditioneller chinesischer Medizin behandeln, auch Experten auf diesem Gebiet sind. Sie haben eine jahrelange Ausbildung genossen und bilden sich stets weiter. Das kann man auf viele andere Therapien übertragen: Bioresonanz, Homöopathie, Phytotherapie, invasive und manuelle Therapien uvm.

Das Patientenwohl liegt jedem Heilpraktiker*in am Herzen. Somit muss der Wille des Patienten, einer der Pfeiler in der evidenzbasierten Medizin, berücksichtigt werden. Es sollte jedem selbst überlassen werden, ob er sich von Mitteln, die Hildegard von Bingen oder Stewart Adams (Pharmazeut und Erfinder von Ibuprofen) empfehlen, behandeln lassen möchte.

Glücklicherweise haben sich z.Zt. einige Politiker positiv für unseren Beruf positioniert und unterstützen
den Weg der Heilpraktiker*innen für eine sinnvolle und realistische Berufsreform.

Am 18. Juni 2020 in Berlin hat sich aus berufspolitischer Sicht infolge einer Parlamentarischen Runde in Berlin die außergewöhnliche Situation ergeben, die es uns Berufsvertreterinnen und Berufsvertretern ermöglicht, einmal innezuhalten, um eine Situation zu betrachten und eine Chance wahrzunehmen.
Es ist die Chance, gemeinsam durch eine Tür zu gehen, welche uns von der Politik geöffnet wurde.
Es ist die Chance, einen Dialog zu eröffnen und die Möglichkeit zu nutzen, in Ruhe und überlegt zum Wohle unseres Berufsstandes ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen.

Jetzt ist die Zeit gekommen für die Berufsverbände und Fachgesellschaften, im September vor der Politik mit EINER Stimme zu sprechen!

20/07/2020
Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-Beruf stellt sich vorIm Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks am ...
20/07/2020

Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-Beruf stellt sich vor
Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks am 18. Juni in Berlin/Paul-Löbe-Haus erläuterten Vertreter der IQHP gegenüber Mitgliedern des Gesundheitsausschusses und Entscheidungsträgern des Bundesgesund-heitsministeriums die Besonderheiten des Heilpraktikerberufes und stellten ausführlich das Tätigkeitsfeld der Kolleginnen und Kollegen vor.
Zu den weiteren Themen der Sitzung gehörte die Vorstellung des IQHP-Modells zur Qualitätssicherung für den Heilpraktikerberuf.

Das IQHP-Modell zielt vor allem darauf ab, dass das Heilpraktikergesetz erhalten bleibt, jedoch Verbesserungen in der Qualitätssicherung im Rahmen einer moderaten Reform vollzogen werden können.

Die IQHP ist davon überzeugt, dass durch eine einheitliche Ausbildungsordnung, durch Änderungen der Zugangsvoraussetzungen und durch Erweiterungen der Aufgaben und Kompetenzen der Heilpraktiker-Berufsverbände eine Stärkung des berufsrechtlichen Rahmens und der Patientensicherheit gewährleistet wird.
Die IQHP (Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-Beruf) möchte Lösungen aufzeigen, Transparenz schaffen und bestehende Wissenslücken in der Öffentlichkeit und Politik schließen.
Die IQHP ist eine starke Initiative! Über 10.000 Kolleginnen und Kollegen unterstützen die IQHP.
Die IQHP ist Teilnehmerin an der Gesamtkonferenz deutscher Heilpraktiker-Verbände/Fachgesellschaften und beteiligt sich am traditionellen Treffen Offenbach.
An der Gesamtkonferenz und zum Traditionellen Treffen Offenbach nehmen nahezu alle Heilpraktiker-Verbände und Fachgesellschaften teil. www.iqhp.de

Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-Beruf stellt sich vor: Die IQHP (Initiative für Qualitätssicherung im...
13/07/2020

Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-Beruf stellt sich vor:

Die IQHP (Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-Beruf) möchte Lösungen aufzeigen, Transparenz schaffen und bestehende Wissenslücken in der Öffentlichkeit und Politik schließen. Im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks am 18. Juni in Berlin/Paul-Löbe-Haus erläuterten Vertreter der IQHP gegenüber Mitgliedern des Gesundheitsausschusses und Entscheidungsträgern des Bundesgesundheitsministeriums die Besonderheiten des Heilpraktikerberufes und stellten ausführlich das Tätigkeitsfeld der Kolleginnen und Kollegen vor.
Zu den weiteren Themen der Sitzung gehörte die Vorstellung des IQHP-Modells zur Qualitätssicherung für den Heilpraktikerberuf. Das IQHP-Modell zielt vor allem darauf ab, dass das Heilpraktikergesetz erhalten bleibt, jedoch Verbesserungen in der Qualitätssicherung im Rahmen einer moderaten Reform vollzogen werden können. Die IQHP ist davon überzeugt, dass durch eine einheitliche Ausbildungsordnung, durch Änderungen der Zugangsvoraussetzungen und durch Erweiterungen der Aufgaben und Kompetenzen der Heilpraktiker-Berufsverbände eine Stärkung des berufsrechtlichen Rahmens und der Patientensicherheit gewährleistet wird.

Pressemitteilung CDU BERLIN  ·  18. Juni 2020Heilpraktiker-Ausbildung vereinheitlichenCDU-Gesundheitspolitiker Alexander...
26/06/2020

Pressemitteilung CDU
BERLIN · 18. Juni 2020
Heilpraktiker-Ausbildung vereinheitlichen
CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß hat sich für eine Vereinheitlichung der Heilpraktiker-Ausbildung ausgesprochen. "Die Ausbildung muss standardisiert werden", sagte Krauß nach einem Treffen zwischen Bundestagsabgeordneten und der Initiative für Qualitätssicherung im Heilpraktiker-beruf am Donnerstag in Berlin. Bereits jetzt finde die Ausbildung auf einem hohen Niveau statt. Allerdings sollten die Heilpraktiker-Fachschulen zertifiziert werden und einen einheitlichen Lehrplan haben.
Heilpraktiker seien eine sinnvolle Ergänzung zum kassenfinanzierten Gesundheitswesen. Der Beruf habe Zukunft, sagte Krauß. Täglich würden 130.000 Menschen einen Heilpraktiker besuchen. Das spreche für ein hohes Vertrauen der Patienten. Diese schätzten insbesondere, dass sich Heilpraktiker Zeit nähmen.

"Der Heilpraktiker wird von vielen Patienten als Korrektiv zu einer mehr und mehr technisierten Medizin empfunden", so der CDU-Bundestagsabgeordnete. Wünschenswert sei eine engere Verzahnung von Schul- und Komplementärmedizin und eine Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Heilpraktikern.

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