28/04/2022
Hier nun ein weiteres Protokoll aus dem Bereich der spirituellen (dissoziativen) Hypnose:
"Eine Reise nach Shambhala mittels Hypnose
ich nutzte die Zeit, um die Reise von gestern nieder zu schreiben.
Einleitung und Vertiefung der Hypnose wie immer und diesmal sehr tief.
Erstes Ziel - die tiefste Ebene der hypnotischen Trance, meine Wohlfühloase, der Strand von La Gomera.
Dort angekommen, habe ich meinen Körper mit der Dissoziations-Hypnose verlassen, erst als ganz zartes Energiewesen, um dann mit dem eigentlichen Verlassen meines Körpers meine volle Gestalt anzunehmen. Ich war eine Frau in weißem Gewand, mit langer Schleppe, langen braunen Haaren. Ich kreierte die Kugel aus Licht, um hinein zu steigen und wir flogen zur Inneren Erde, wie schon so oft zuvor.
Die Reise ging ziemlich schnell und leicht, es war klar und hell, nur wenige weiße Wolken am Himmel. Auf dem bekannten Landeplatz in der IE angekommen, stieg ich aus. Die Wiese war grün und voller Kristalle.
Am Tor des Ortes stand ein älterer Herr von der Weißen Bruderschaft - weißes Gewand, lange weiße Haare und ein langer weißer Bart -.
Sein Name war Aaron, wie sich später herausstellte. Er empfing mich herzlich und legte die Hand um meine Schultern. Er schien auf mich gewartet zu haben und ja, man nahm Notiz, dass ich lange nicht da war.
Wir gingen auf die kleine Kathedrale des Ortes zu, hinter der sich ein Portal öffnete, aber dieses sollte es nicht sein. Weiter gingen wir auf den Landeplatz/ Versammlungsplatz hinter der Stadt. Der Herr öffnete mir eine große weiße, sehr helle Kugel. Ich stieg allein hinein und er bewegte die Kugel durch ein weiteres Portal. Alles war sehr vertraut und in keinster Weise beängstigend.
Vor mir erstreckte sich diese wunderschöne Stadt, die wir beim letzten Mal schon aus der Ferne gesehen hatten: Shambhala.
Der Herr wies mich weiter in die Richtung und die Stadt erschien in den schönsten hellen Goldtönen, wie man sie sich auf der Erde nicht vorstellen kann!
Ich landete und sah viele Wesen dort. Keiner schien Notiz von mir zu nehmen. Ich bin optisch nicht aufgefallen.
An der gigantisch großen Kathedrale erschien der mir schon bekannte Meister der Weißen Bruderschaft, die hier ihren Hauptsitz hat, mit grauen Haaren und ebenfalls Bart und weißem Gewand.
Er empfing mich mit einem Lächeln und lud mich ein, herein zu kommen. In diesem wahnsinnig großen Bauwerk gibt es verschiedene Ebenen und Brücken, es ist wunderschön. Es war eine rege Geschäftigkeit auf den Brücken und Ebenen.
Es stellte sich heraus, dass das Heilige in Gänze dort seinen Sitz hat. Was das genau bedeutet, wird sich hoffentlich später zeigen.
Du hast mir dann die Möglichkeit gegeben, dort Kraft und Energie aufzunehmen und es war ein Gefühl, das ich nicht kannte. Physisch und auch spirituell. Das Licht strömte in mich hinein, der weiße Herr unterstütze mich und es fiel ein Regen aus Licht über mich herein. Es herrschen dort endlose positive Schwingungen.
Wir schauten durch das Dach der Kathedrale und es zeigte sich eine dunkle Stelle, welche das Dunkel über der Erde ist. Er gab mir zu verstehen, dass wir der Situation vertrauen sollten und beachten, dass wir nicht jeden retten können - nicht die Unschuldigen waren gemeint, sondern die Bösen. Wir fragten, wie das Innere der Erde aufgebaut ist: es besteht aus Ebenen, ähnlich wie riesige Terrassen. Es gibt dort Wesen der irdischen Abstammung verschiedenster Nationen, aber es spielt keine Rolle. Die Sprache ist gleich-telepathisch. Und ja, es gibt dunkle Ecken mit Zivilisationen nicht positiv gesinnter Wesen, die auch mit Gleichgesinnten auf der oberen Erde kommunizieren und damit eine
globale, wenn nicht sogar universelle Bedrohung darstellen, denn dort befinden sich auch Kolonien nicht-irdischer Wesen und Kreaturen mit zweifelhaften Absichten.
Auf meine Frage wurde mir gesagt, dass wir wiederkommen und in der Kathedrale von Shambhala lernen dürfen!
Als ich zurück ging, hat der Herr von meinem Landepunkt die Kugel zurück bewegt. Ganz langsam, um den Ausgleich wieder her zu stellen.
Angekommen, gingen wir zurück in die Stadt und ich fragte nach seinem Namen: Aaron. Er verabschiedete sich dann an der kleinen Kathedrale des Ortes. Ich ging zu meiner Lichtkugel und nahm einen der Lichtkristalle in die Hand. Es offenbarte sich ein violetter Kristall, den ich bei mir trug.
Zurück in La Gomera, ging die Reise zunächst zurück in meinen Körper, der immer noch entspannt am Strand lag, und über die Auflösung der Hypnose ins Hier und Jetzt.
Es ist wahnsinnig schön und es ist wunderbar, solche Reisen erfahren zu dürfen. Vielen Dank!"