
05/01/2023
Lass uns kurz inne halten. Du hast dich auf den Weg gemacht. Die Anfangshürde ist genommen. Etwas in dir ist in Bewegung gekommen. Vielleicht merkst du schon erste Veränderungen. Es fallen dir neue Gedanken auf, veränderte Gefühle und andere Verhaltensweisen. Vielleicht hast du schon etwas innere Klarheit gewonnen, dich sortiert und neu formiert. Vielleicht bist du auf erste Grenzen und Hürden gestoßen, hast einen Umweg einlegen müssen oder bist ein paar Schritte zurück gegangen. Veränderungsprozesse verlaufen selten gradlinig. Das ist normal. Auch Zielvisionen und Motive können sich auf dem Weg verändern. Bist du noch auf deinem Weg? Sollten wir die Route anpassen? Kurz rasten, um neue Kraft zu tanken? Auch ein dankbarer Blick zurück ist enorm wichtig, um dich und deinen Prozess besser kennenzulernen. Wie ist es dir gelungen, bis hierher zu kommen? Welche Hürden hast du schon erfolgreich genommen und welche Fähigkeit in dir hat dir dabei geholfen? Was hilft dir dabei, den bisher erreichten Stand aufrecht zu erhalten? Worauf bist du stolz?
Lass dir Zeit auf deinem Weg. Der Weg ist nicht zwangsläufig das Ziel - mal ehrlich, die Zufahrt nach Hamburg ist selten so angenehm wie der anschließende maritime Kurzurlaub -, aber auf dem Weg sammelst du Erfahrungen, die dich in Kontakt bringen: mit deinen Fähigkeiten, deinem Problem-Ich und deinem Lösungs-Ich, deinen Gefühlen und deinen Motiven. Viel Verkehr auf der Strecke, oder? Da kann es schon mal ruckeln, unübersichtlich sein, unangenehm werden. Das darf Teil eines völlig normalen Veränderungsprozesses sein. Einem Prozess, der so individuell wie du ist.
Ich begleite dich dabei.
In deinem Tempo.
Zu deinem Ziel.
Weil