24/11/2025
𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗛𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴.
Systemisches Coaching ist mehr als eine Methode.
Es ist ein Denken in Zusammenhängen, ein Blick auf Muster, Beziehungen und Kommunikation.
Und dieses Denken kommt nicht aus dem Nichts –
es wurzelt in drei Schulen, die unser Verständnis von Entwicklung, Organisation und Veränderung geprägt haben.
🔹 𝟭. 𝗞𝘆𝗯𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝗶𝗸 & 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝘁𝗵𝗲𝗼𝗿𝗶𝗲
Sie bilden das Fundament:
Menschen und Organisationen sind offene Systeme,
die sich gegenseitig beeinflussen und durch Rückkopplungen steuern.
Nicht eine Ursache erzeugt eine Wirkung –
sondern Dynamiken und Muster halten Systeme in Bewegung.
Systemisches Coaching bedeutet hier:
Nicht das Individuum „reparieren“, sondern das Zusammenspiel verstehen.
🔹 𝟮. 𝗗𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀
Er lehrt uns, dass es keine objektive Wirklichkeit gibt.
Jeder Mensch interpretiert die Welt durch seine eigenen Erfahrungen, Werte und Bedeutungen.
Im Coaching heißt das: Wir suchen nicht nach der Wahrheit,
sondern erweitern Perspektiven.
Veränderung entsteht, wenn jemand beginnt, die Dinge anders zu sehen.
🔹 𝟯. 𝗗𝗶𝗲 𝗣𝗮𝗹𝗼-𝗔𝗹𝘁𝗼-𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 (𝗕𝗮𝘁𝗲𝘀𝗼𝗻 & 𝗪𝗮𝘁𝘇𝗹𝗮𝘄𝗶𝗰𝗸)
Von hier stammt das Verständnis, dass Kommunikation selbst ein System ist.
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Probleme entstehen oft nicht durch Menschen, sondern durch ihre Interaktionsmuster.
Coaching bedeutet deshalb: Kommunikation beobachten, Muster erkennen und neue Wahlmöglichkeiten schaffen.
Diese drei Schulen formen die Haltung des systemischen Coachings:
𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝘁𝗵𝗲𝗼𝗿𝗶𝗲,
𝗱𝗶𝗲 𝗢𝗳𝗳𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀,
𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗹𝗼𝗴𝗶𝗸 𝗮𝘂𝘀 𝗣𝗮𝗹𝗼 𝗔𝗹𝘁𝗼.
So entsteht ein Denken, das Komplexität versteht –
und Veränderung dort möglich macht, wo sie beginnt: im System.
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