Praxis Dinimedic

04/09/2025

Er versorgt deine Zellen mit Energie, reguliert dein Nervensystem und schenkt deinem Geist Ruhe.

Das Faszinierende: Du kannst ihn bewusst steuern und damit Einfluss auf Körper, Stimmung und sogar Heilungsprozesse nehmen.

Einatmen = Aktivierung
Ausatmen = Entspannung
Bewusst atmen = zurück zu dir selbst

Welche Atemtechnik nutzt du, wenn du Ruhe brauchst? Schreib’s in die Kommentare!

30/08/2025

Dein Atem – unterschätzt und doch mächtig!

Wir atmen jeden Tag 20.000 Mal, meist unbewusst. Doch gezielte Atemtechniken können Herzschlag, Stresshormone, Schlaf und sogar deine Konzentration spürbar beeinflussen.

Wissenschaft trifft Achtsamkeit:
• Verlängertes Ausatmen (4-7-8) → aktiviert den Parasympathikus, hilft beim Einschlafen
• Box Breathing → stabilisiert Herz & Fokus, auch in Stressmomenten
• Bauchatmung → beruhigt, verbessert Sauerstoffversorgung & Verdauung
• Wechselatmung → bringt dein Nervensystem ins Gleichgewicht

Nur 5–10 Minuten täglich reichen, um Körper & Geist neu zu regulieren.

Dein Atem ist immer bei dir – nutze seine Kraft.

27/08/2025

Die Kraft des Atmens - dein unterschätztes Werkzeug für Gesundheit und innere Ruhe.

Ob Stressabbau, bessere Verdauung oder ein klarer Kopf, bewusstes Atmen aktiviert dein parasympathisches Nervensystem und schenkt deinem Körper Balance.

Dein Atem ist Medizin – jederzeit verfügbar, ganz ohne Rezept.

20/08/2025

Deine Gesundheit beginnt im Alltag.

Ob Ernährung, Bewegung oder Achtsamkeit.. kleine Schritte machen den Unterschied.
Schon heute kannst du viel dafür tun, dein Risiko für Krebs und andere Krankheiten zu senken.

- Iss bunt & ballaststoffreich
- Bewege dich regelmäßig
- Achte auf deine Vitamine (z. B. D, Q10)
- Reduziere Stress & gönn dir Pausen

Dein Lebensstil zählt – jeden Tag!

13/08/2025

Wusstest du, dass Darmkrebs oft aus kleinen Polypen entsteht, die lange unbemerkt bleiben?

Mit den richtigen Maßnahmen kannst du dein Risiko deutlich senken und Vorsorge rettet Leben!

- Regelmäßige Koloskopien entdecken Polypen früh
- Bewegung senkt das Risiko um 20–25 %
- Ballaststoffreiche Ernährung schützt
- Weniger rotes & verarbeitetes Fleisch essen

Kleine tägliche Entscheidungen summieren sich: mehr Ballaststoffe, mehr Bewegung, weniger Stress und die Vorsorgetermine wahrnehmen.

Früh erkannt = viel gewonnen!

08/08/2025

Die Koloskopie (Darmspiegelung) gilt weltweit als Goldstandard in der Darmkrebsvorsorge:

Findet auch kleinste Vorstufen (Polypen) und entfernt sie sofort bevor Krebs entsteht.

Für alle ab 50 empfohlen bei familiärer Vorbelastung oder chronischen Darmproblemen oft deutlich früher.

Alternativen?
Der iFOBT-Stuhltest erkennt verstecktes Blut im Stuhl – eine einfache, schmerzfreie Option, wenn du (noch) keine Spiegelung möchtest.
⚠️ Aber: Er entdeckt nur blutende Veränderungen und ersetzt keine vollständige Untersuchung.

Früh erkannt, sind die Heilungschancen bei Darmkrebs sehr hoch und Vorsorge kann dein Leben retten.

Merke: Lieber einmal kontrollieren lassen, bevor es zu spät ist.

05/08/2025

Darmkrebs entsteht nicht über Nacht.

Oft geht er mit jahrelangen stillen Entzündungen, oxidativem Stress und einer gestörten Darmflora einher, lange bevor erste Symptome auftreten.

Was kannst du tun? Mehr, als du vielleicht denkst:
- Eine ballaststoffreiche, anti-entzündliche Ernährung
- Sekundäre Pflanzenstoffe wie Sulforaphan (Brokkoli), Kurkuma & Omega-3
- Mikroplastik & Umweltgifte meiden
- Regelmäßige Bewegung
- Und natürlich: Check-ups nicht aufschieben!

Dein Lebensstil beeinflusst deine Darmgesundheit – täglich.

Was tust du aktiv für deinen Darm? Teile es in den Kommentaren oder speichere den Post als Reminder.

29/07/2025

Darmkrebsvorsorge betrifft uns alle – nicht erst ab 50.

Mikroplastik, stille Entzündungen und ein ungünstiger Lebensstil können unser Darmmilieu schon früh belasten.
Je früher wir hinschauen, desto mehr können wir verhindern.

Was tust du aktiv für deine Darmgesundheit? Schreib’s in die Kommentare.

25/07/2025

Ein Beckenschiefstand ist nicht immer statisch. Manchmal ist das Becken regelrecht verwrungen. Dabei können die beiden Beckenschaufeln in entgegengesetzte Richtungen kippen.

Die Folge?
Die Iliosakralgelenke (ISG), also die Verbindung zwischen Kreuzbein und Darmbein, geraten unter Spannung: oft bis zur Blockade.

Hattest du schon mal eine ISG-Blockade gehabt oder den Verdacht auf einen Beckenschiefstand? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

23/07/2025

22/07/2025

Dein Becken ist das Fundament deiner gesamten Statik. Selbst kleinste Schiefstände können sich bis in Nacken, Kiefer oder sogar deine Konzentration auswirken.

Das Problem: Viele Menschen laufen jahrelang mit einem Beckenschiefstand herum, ohne es zu merken: bis sich die ersten Symptome zeigen!

Lass dein Becken regelmäßig checken, besonders bei Rückenschmerzen, Haltungsschäden oder Zyklusbeschwerden.

Kennst du das Gefühl, „nicht gerade zu stehen“ Schreib’s in die Kommentare!

08/07/2025

Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, Kieferspannung oder sogar Verdauungsprobleme, all das kann mit einer Fehlstellung des ersten Halswirbels (Atlas) und einer gestörten Vagusnerv-Funktion zusammenhängen.

Der Vagusnerv ist wie eine innere Brücke zwischen Kopf und Körper. Er reguliert Herzschlag, Verdauung, Stressantwort & mehr. Wird er durch eine Atlasfehlstellung gereizt, kann das dein ganzes Nervensystem aus dem Takt bringen.

Hattest du schon mal eine Atlasvermessung oder Behandlung? Schreib’s in die Kommentare.