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Prävention | Beratung | Hilfe

KUNSTAKTION AM IMMERMANNHOFSeid ihr in letzter Zeit mal an dem Platz vor dem Immermannhof vorbeigekommen? Vielleicht sin...
04/09/2025

KUNSTAKTION AM IMMERMANNHOF
Seid ihr in letzter Zeit mal an dem Platz vor dem Immermannhof vorbeigekommen? Vielleicht sind euch die nun farbenfrohen Betonblocksteine an der Ecke Karlstraße und Friedrich-Ebert-Straße aufgefallen? Die haben zehn Kreative unseres Sozialpsychiatrischen Zentrums (SPZ) unter der künstlerischen Leitung von Eli Abs an mehreren Terminen im August gestaltet. An der Aktion haben außerdem Menschen, die den Platz vor dem Immermannhof als Aufenthaltsort nutzen, teilgenommen.
Das Angebot des SPZ richtet sich an psychisch erkrankte Menschen, deren Angehörige und Freunde. Es umfasst neben Beratung auch ein täglich wechselndes Gruppenprogramm wie die Malgruppe, die die Künstlerin Eli Abs seit 2001 leitet.

Weitere Informationen zum Angebot des SPZ findet ihr auf unserer Website unter http://www.duesseldorf.de/gesundheitsamt/psychische-erkrankungen/spz. (sbn)


Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt bei dieser großartigen Initiative dabei sind! 🙌🏻
02/09/2025

Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt bei dieser großartigen Initiative dabei sind! 🙌🏻

SOCIAL-MEDIA-NUTZUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHENSind Social Media gefährlich? Starker Konsum, vor allem junger Menschen...
29/08/2025

SOCIAL-MEDIA-NUTZUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN
Sind Social Media gefährlich? Starker Konsum, vor allem junger Menschen, ist durchaus problematisch. Das ständige Online-Sein führt zu sozialer Isolation im echten Leben. Andauernd auf der Jagd nach Likes kann der Wunsch nach digitaler Anerkennung zur Sucht werden. 6 Prozent der Jugendlichen in Deutschland sind bereits betroffen. Zudem führen Cybermobbing und Hasskommentare zu psychischen Problemen bis hin zur Depression.
Das Forum Seelische Gesundheit beschäftigt sich am Mittwoch, 3. September, ab 17.30 Uhr in der Zentralbibliothek im KAP1 mit den Auswirkungen des Medienkonsums auf Kinder und Jugendliche.

In drei Vorträgen wird es um folgende Fragen gehen:
• Social Media, Streaming-Dienste oder Fitness-Tracker sind für viele Menschen
im Alltag wichtig, besonders für die jungen Generationen. Was ist,
wenn man zu viel Zeit mit Medien verbringt und dadurch krank wird?
• Wie ist die aktuelle Lage? Wie hat sich das entwickelt? Welche Möglichkeiten gibt es, gegenzusteuern?
• „Bildschirmfrei bis drei – und dann?“ Vorbeugung statt Therapie
• Selbsthilfe Kooperations-Beratung: Aktiv gegen problematische Mediennutzung. Welche Erfahrungen gibt es im Rheinland?

Im Anschluss ist Raum für Fragen und Diskussion. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Informationen unter Telefon 0211 89-96978. (sbn)

S*X?! ABER SICHER!Und, was habt ihr in den Ferien so gemacht? Einige unserer Mitarbeitenden waren wochenlang im Freibad....
26/08/2025

S*X?! ABER SICHER!
Und, was habt ihr in den Ferien so gemacht? Einige unserer Mitarbeitenden waren wochenlang im Freibad. Allerdings nicht zum Schwimmen, sondern um am Infostand des SPAK (Sozialpädagogischer Arbeitskreis) jungen Menschen Rede und Antwort zu stehen. Beispielsweise unsere Kolleginnen der Schwangerenberatung und der Fachstelle für Sexuelle Gesundheit, die altersangepasst mit interessierten jungen Besuchern über Sexualität, Freundschaft und Pubertät gesprochen haben. Großer Renner war das mit einem Quiz verbundene Glücksrad, das fleißig gedreht wurde.
Seid ihr am Stand gewesen? Wie fandet ihr das Angebot? Schreibt es gerne in die Kommentare! (sbn)

Der SPAK besteht aus: Landeshauptstadt Düsseldorf Amt für Soziales und Jugend sowie Gesundheitsamt, ProFamilia, JUB Awo, Aidshilfe Düsseldorf e.V., ProMädchen Mädchenhaus Düsseldorf e.V., Jugendberatung SKFM, Frauen Beraten Donum Vitae und Jugendrotkreuz Nordrhein.

Fotos: © Gesundheitsamt Düsseldorf
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RÜCKBLICK: GESUNDHEITSTAG 2025 – FÜR EIN GESUNDES DÜSSELDORFAm Samstag, den 23. August, fand unser 1. Gesundheitstag Düs...
25/08/2025

RÜCKBLICK: GESUNDHEITSTAG 2025 – FÜR EIN GESUNDES DÜSSELDORF
Am Samstag, den 23. August, fand unser 1. Gesundheitstag Düsseldorf statt. Und wir finden: er war ein voller Erfolg! 30 Aussteller haben am Unteren Rheinwerft über Gesundheit und Prävention informiert. Besucher konnten sich an der Laienreanimation versuchen, ihren Blutdruck messen lassen, sich als Stammzellenspender registrieren und mit zahlreichen Gesundheitsakteuren wie dem Selbsthilfe-Service-Büro, dem Hospiz Regenbogenland, dem LVR, der Uniklinik, dem Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf, dem Projekt „hallo nachbar“ und vielen weiteren in einen inspirierenden Austausch kommen. Das Digital Health Experience Center hat gezeigt, wie digitale Prävention funktionieren kann.
Und dann war da noch das Bühnenprogramm, das vom Selbsthilfechor, von Zauberer Charlie Martin und von abwechslungsreichen Talks gestaltet wurde.
Ein herzliches Dankeschön an die vielen interessierten Besucher und an alle, die zu diesem erfolgreichen Gesundheitstag beigetragen haben! (sbn)

Fotos: © Gesundheitsamt Düsseldorf

DIGITAL HEALTH EXPERIENCE CENTER BEIM GESUNDHEITSTAG Habt ihr euch schon mal mit digitalen Gesundheitsbegleitern beschäf...
19/08/2025

DIGITAL HEALTH EXPERIENCE CENTER BEIM GESUNDHEITSTAG
Habt ihr euch schon mal mit digitalen Gesundheitsbegleitern beschäftigt? Wer sie noch nicht kennt: es handelt sich um Apps, die euch dabei unterstützen, eure Gesundheit besser im Blick zu behalten, diese aktiv zu fördern und gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.
Ihr wollt tiefer in das Thema einsteigen? Auf dem Gesundheitstag am 23. August am Unteren Rheinwerft könnt ihr im Digital Health Experience Center von DigiHealthStart.NRW und Healthlab NRW innovative digitale Anwendungen aus dem Bereich Prävention und Gesundheitsförderung live ausprobieren – interaktiv, alltagsnah und praxisorientiert. (sbn)

Diese Start-ups sind dabei:
• PREVERY – Dein ganzheitlicher KI-Gesundheitsbegleiter
• Elona Health – Die Erste-Hilfe-App auf deinem Weg zur Psychotherapie
• Viatolea – Entdecke deine Unverträglichkeit. Iss, was dir guttut!
• Caona – Werde zur Expertin deines eigenen Körpers
• HealthCaters – Früh erkennen, länger leben – mit dem HealthCheck®

👉Gesundheitstag Düsseldorf 2025
🗓23. August, 13 bis 19 Uhr
📍Unteres Rheinwerft
‼️Mitmachaktionen, Gesundheitschecks, Beratungen & Bühnenprogramm

NRW NRW Health GmbH Health GmbH

AUSTAUSCH IN BOCHUMKinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen stehen im Alltag vor vielfältigen Herausforderung...
14/08/2025

AUSTAUSCH IN BOCHUM
Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen stehen im Alltag vor vielfältigen Herausforderungen. Um ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen, erfordert es neben medizinischen Leistungen auch koordinierte und bedarfsorientierte Strukturen in der Kommune.
Wie solche Strukturen geschaffen werden können? Das wurde diese Woche auf der Fachtagung „Kinder mit chronischen Erkrankungen in der Kommune“ an der Hochschule Bochum diskutiert und weitergedacht. Mit dabei: zwei unserer Fachärztinnen für Kinder- und Jugendmedizin. Sie stellten in ihrem Vortrag unsere vielfältigen Angebote zur Unterstützung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien vor.
Diese reichen von Sprechstunden für Menschen mit körperlicher Behinderung und chronischer Erkrankung über Ernährungsberatung und Beratung bei seelischen Problemen bis hin zu Hausbesuchen bei Familien in schwierigen Lebenslagen und deren Begleitung zu Ämtern.
Veranstaltet wurde der Fachtag vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
des Landes NRW und dem Landesamt für Gesundheit und Arbeitsschutz NRW. (sbn)

Fotos: © Gesundheitsamt Düsseldorf

08/08/2025

Ein starkes Zeichen für die Palliativversorgung in Düsseldorf!

Gestern durften wir Karolin Roeling (📸re.), Koordinatorin für Hospiz- und Palliativversorgung im Gesundheitsamt Düsseldorf u.a. bei uns im Hospiz begrüßen.
Hospizleiterin Barbara Krug (📸li.) zeigte ihr das EVK-Palliativnetzwerk mit:

🔹Stationärem Hospiz
🔹PalliativeCareTeam (PCT)
🔹Ambulantem Hospizdienst
🔹Trauerbegleitung
🔹Palliativstation
🔹Palliativberatungstelefon

Karolin Roeling besucht aktuell alle Mitglieder des Düsseldorfer Hospiz- und Palliativforums (www.DHPF.de). Dabei geht es um den persönlichen Austausch und darum, die Vernetzung zu stärken.

Ihre Aufgabe als Hospiz- und Palliativkoordinatorin: Vor allem die Chancen der Hospiz- und Palliativversorgung in Düsseldorf sichtbar zu machen.

Wir freuen uns sehr, mit Karolin Roeling eine engagierte und erfahrene Kollegin aus der sozialen Arbeit an unserer Seite zu wissen!

IHR SEID HERZLICH EINGELADEN!Und zwar zu unserem ersten Gesundheitstag am Samstag, den 23. August am unteren Rheinwerft....
06/08/2025

IHR SEID HERZLICH EINGELADEN!
Und zwar zu unserem ersten Gesundheitstag am Samstag, den 23. August am unteren Rheinwerft. Was euch erwartet? In direkter Nachbarschaft zum Olympic Adventure Camp stehen über 25 Aktionsstände mit kostenlosen Gesundheitschecks, Mitmachaktionen und Beratungsmöglichkeiten für euch bereit. Erlebt auf unserer Bühne Experteninterviews, unseren Selbsthilfechor und Entertainer Charlie Martin. Außerdem könnt ihr euch am Glücksrad versuchen, am Gesundheitsquiz teilnehmen oder eure Vitalwerte wie Blutdruck und Blutzucker checken lassen – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Kommt vorbei, wir sind von 13 bis 19 Uhr für euch da! (sbn)

Fotos: © Gesundheitsamt Düsseldorf

IHR SEID HERZLICH EINGELADEN!Und zwar zu unserem ersten Gesundheitstag am Samstag, den 23. August am unteren Rheinwerft....
06/08/2025

IHR SEID HERZLICH EINGELADEN!
Und zwar zu unserem ersten Gesundheitstag am Samstag, den 23. August am unteren Rheinwerft. Was euch erwartet? In direkter Nachbarschaft zum Olympic Adventure Camp stehen über 25 Aktionsstände mit kostenlosen Gesundheitschecks, Mitmachaktionen und Beratungsmöglichkeiten für euch bereit. Erlebt auf unserer Bühne Experteninterviews, unseren Selbsthilfechor und Entertainer Charlie Martin. Außerdem könnt ihr euch am Glücksrad versuchen, am Gesundheitsquiz teilnehmen oder eure Vitalwerte wie Blutdruck und Blutzucker checken lassen – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Kommt vorbei, wir sind von 13 bis 19 Uhr für euch da! (sbn)

Fotos: © Gesundheitsamt Düsseldorf

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FOOD CHECK: ERNÄHRUNG UND KLIMASCHUTZDie Klimakrise ist nicht wegzudiskutieren. Gerade die Hitzewellen im Sommer machen ...
23/07/2025

FOOD CHECK: ERNÄHRUNG UND KLIMASCHUTZ
Die Klimakrise ist nicht wegzudiskutieren. Gerade die Hitzewellen im Sommer machen deutlich, dass die Erderwärmung steigt – und somit das ökologische Gleichgewicht immer stärker durcheinandergerät. Was dein Essen damit zu tun hat? Eine ganze Menge! Beispielsweise, wenn bei dir häufig Fleisch und tierische Produkte wie Milch, Eier und Käse auf den Tisch kommen. Gemäß einer Studie fallen pro Kilogramm Fleisch zwischen neun und 25 Kilogramm CO2-Äquivalente an, bei Äpfeln weniger als ein Kilogramm CO2-Äquivalent.

Wie du deine CO2-Bilanz beim Essen verbessern kannst?

Klimatipp 1
Mehr Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse – weniger Fleisch, Milch und Eier auf den Speiseplan setzen. Tierhaltung, Futteranbau und die damit verbundenen Landnutzungsänderungen sorgen für Treibhausgasemissionen.

Klimatipp 2
In weggeworfenen Lebensmitteln stecken begrenzte Ressourcen wie Wasser, Energie und Arbeitskraft. Daher bewusst und nach Bedarf einkaufen!

Klimatipp 3
Bio, regional und saisonal kaufen = weniger Pflanzenschutzmittel, kürzere Transportwege und Verzicht auf Gewächshäuser

Klimatipp 4
Möglichst unverpackt einkaufen und auf Mehrweg statt Einweg achten.

Klimatipp 5
Am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen. Und wenn der Weg dafür zu weit ist: lieber ein großer statt vieler kleiner Einkäufe.

Quelle: Bundeszentrum für Ernährung
Bundesinformationszentrum Landwirtschaft
Foto: KI

HEALTH-CARE EINSATZ IN NAIROBI/KENIADie meiste Zeit des Jahres ist Dr. Anke Kietzmann als Ärztin im Medizinaldienst und ...
16/07/2025

HEALTH-CARE EINSATZ IN NAIROBI/KENIA
Die meiste Zeit des Jahres ist Dr. Anke Kietzmann als Ärztin im Medizinaldienst und in unserer Tuberkulose-Ambulanz tätig. Doch für sechs Wochen hat sie ihren Arbeitsplatz im Düsseldorfer Gesundheitsamt mit dem im Baraka Health Centre der ärztlichen Hilfsorganisation German Doctors im Slum Mathare Valley in Nairobi (Kenia) getauscht.

Die German Doctors sind dort seit über 25 Jahren tätig und arbeiten eng mit dem einheimischen Team aus 80 medizinischen Fachkräften, Verwaltungsangestellten, Krankenschwestern, HIV-Beratern, Sozialarbeitern und Familienberatern zusammen.
Für Dr. Kietzmann war vor allem ihre Übersetzerin Edna eine wertvolle Begleiterin. Edna half nicht nur bei der Verständigung, sondern verfügt wie alle Übersetzer vor Ort über medizinische Kenntnisse, sodass sie auch in allen medizinischen und technischen Belangen eine große Unterstützung war.

Die Beschwerden der Patienten im Health Centre sind nicht anders als bei uns. Sie kommen mit Rückenproblemen, Bauchschmerzen, Hauterkrankungen, Schlafstörungen, Rheuma, Diabetes, Bluthochdruck, Herz- und Nierenleiden. Daneben gibt es auch Fälle von Malaria, HIV, Tuberkulose und Durchfallerkrankungen. Das alles kann – wenn auch mit eher einfachen Mitteln – vor Ort behandelt werden. Bei komplexen Erkrankungen oder Unfällen werden die Patienten in die umliegenden Krankenhäuser eingewiesen, die mit dem Health Centre kooperieren. Da dies meist mit hohen Rechnungen für die Patienten verbunden ist, ist die Überweisung für viele jedoch keine Option.

Einmal wöchentlich begleitet ein German Doctor das Team der Sozialarbeiter in den Mathare Valley Slum, um die an chronischen Krankheiten leidenden Bewohner zu besuchen. Begleitet werden sie von lokalen Volunteers (Freiwilligen), die das Viertel gut kennen.
Bei einem dieser Besuche trifft Dr. Kietzmann in einer circa drei Quadratmeter großen Wellblechhütte auf ein 15-jähriges Mädchen und seine Mutter. Die Mutter ist stark unterernährt, an HIV erkrankt und nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt.
Die Tochter berichtet, dass sie kein Essen mehr haben. Der Vater und der Bruder arbeiten als Tagelöhner, aber das reicht gerade für die Miete der Hütte. Die Sozialarbeiterin schlägt dem Mädchen vor, zum Foodingcenter zu gehen, das dem Health Centre angegliedert ist. Hier erhalten extrem untergewichtige Kinder und Kranke eine Ernährungsberatung und Essenspakete, die die nötigsten Lebensmittel für eine Woche enthalten. Doch das Mädchen hat Angst, die Mutter alleine zu lassen. Erst als eine Volunteer eine Nachbarin vermittelt, die solange auf die Mutter achten wird, macht sich das Mädchen auf den Weg.

Dies ist nur eines von vielen Schicksalen, die Dr. Kietzmann während des sechswöchigen Aufenthalts begegnet sind. Dem gegenüber stehen die Anerkennung und der Respekt, die sie gegenüber den sehr engagierten einheimischen Mitarbeitern empfindet. Ihr Fazit: „Insgesamt war mein Einsatz im Baraka Health Centre eine beeindruckende Erfahrung, für die ich dankbar bin. Ich wurde von einem wunderbaren Team aufgenommen, das in großer Wertschätzung zueinander jeden Tag eine großartige Arbeit leistet.“

Fotos: privat
Foto 1: Dr. Kietzmann wählt mit Apothekenmitarbeiterin Irene Medikamente aus.
Foto 3: Laborassistentin Catherine im Labor von Korogoscho. Foto 4: Edna bei der Schwangerenvorsorgeuntersuchung. Die Behandlung im Medical Health Centre wird für Kinder kostenlos, für Erwachsene gegen einen geringen Betrag, der oft erlassen wird, angeboten.

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Kölner Straße 180

40227

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